DE897228C - Stoppuhr - Google Patents

Stoppuhr

Info

Publication number
DE897228C
DE897228C DEJ108A DEJ0000108A DE897228C DE 897228 C DE897228 C DE 897228C DE J108 A DEJ108 A DE J108A DE J0000108 A DEJ0000108 A DE J0000108A DE 897228 C DE897228 C DE 897228C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
wheel
starting
clockwork
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ108A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schlenker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Junghans AG
Original Assignee
Gebr Junghans AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Junghans AG filed Critical Gebr Junghans AG
Priority to DEJ108A priority Critical patent/DE897228C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE897228C publication Critical patent/DE897228C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F7/00Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
    • G04F7/04Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
    • G04F7/06Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator running only during the time interval to be measured, e.g. stop-watch

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Stoppuhr Die Erfindung betrifft Stoppuhren für Zeitmessungen nach Bruchteilen von Sekunden, vorzugsweise nach 1/so und lAoo Sekunden. Bei einer früheren Konstruktion (Patent 597698), die vom Erfinder hauptsächlich zum Messen von Zeiten nach 1/s bzw. 1/1o Sekunden geschaffen worden ist, trägt die Welle des Ankerrades des Uhrwerks außer dem Zeiger, z. B. dem 1/5-Sekunden-Zeiger, ein Zackenrad, von dessen Zacken einer etwas länger als die anderen ist. Auf der Achse des üblichen Säulenrades, von dem aus die Nullstellhebel für den Sekunden- und den Minutenzeiger gesteuert werden, ist noch eine besondere Stufenscheibe angebracht, die einen mit dem erwähnten Zackenrad zusammenwirkenden Hebel steuert. Das Zusammenwirken ist derart, daß beim Anhalten die Stufenscheibe den Steuerhebel so weit schwenkt, daß er in die nächstliegende Lücke zwischen zwei beliebigen Zacken, zu denen auch der längere gehören kann, eingreift und damit das Uhrwerk augenblicklich stillsteht. Beim Nullstellen läßt die Stufenscheibe den Steuerhebel ein Stückweit zurückgehen derart, daß er zwar aus der betreffenden Zahnlücke austritt, aber immer noch im Bereich des verlängerten Zapfens stehenbleibt. Dieser läuft dann auch nach einiger Drehung des Ankerrades am Hebel an, damit das Uhrwerk stillsteht. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Ankerrad am verlängerten Zacken dann angehalten wird, wenn der, um im Beispiel zu bleiben, 1/5-Sekunden-Zeiger auf »Null« steht. Ein Anwurfhebel, der mit dem Säulenrad zusammenwirkt, hat die Aufgabe, der Unruh jeweils beim Anlaufen der Uhr und beim Rückführen des Bruchteilsekundenzeigers nach erfolgtem Anhalten einen Anwurfimpuls zu erteilen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der bekannten Konstruktion in Hinsicht auf die Messung von Zeiten nach 1/5o oder 1/ioo Sekunden, wobei dieEigenart des Zurückführens des Sekundenbruchteilzeigers in die Anfangsstellung mit Hilfe des Uhrwerks beibehalten ist. Bei den Versuchen, die Meßgenauigkeit zu steigern, hat sich gezeigt, daß der Anlauf des Uhrwerks infolge der vergleichsweise sehr starken Spiralfeder, die für die hohe Schwingungszahl der Unruh notwendig ist, nicht mit der notwendigen Zuverlässigkeit gewährleistet ist; gleichermaßen würden beim Anhalten des Uhrwerks an einem Zackenrad, wie es bei dem vorerwähnten älteren Patent geschieht, Störungen und Ungenauigkeiten eintreten. Um diese Nachteile zu beheben, wird gemäß der Erfindung dem Säulenrad ein Organ zugeordnet, mit dem die Unruh beim Ingangsetzen der Uhr angeworfen, bei ihrem Anhalten festgehalten und beim Nullstellen wiederum angeworfen wird. Die Anordnung dieses Organs zwischen dem Säulenrad und der Unruh gewährleistet gleichermaßen das zuverlässige Anwerfen der Unruh beim Ingangsetzen und beim Zurückführen des Sekundenbruchteilzeigers beim Nullstellen, ebenso wie das momentane Anhalten des Uhrwerks.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das dem Säulenrad zugeordnete Organ in einem mit einer Rückholfeder zusammenwirkenden Hebel, wobei zwei Stufen von Steuerflächen teils am Hebel, teils am Rad vorgesehen sind, um den Hebel nacheinander aus der Bereitschaftsstellung unter Abgabe eines Anwurfimpulses in die in bezug auf die Unruh entgegengesetzte Endstellung, sodann aus dieser halb zurück in die Anhaltestellung und schließlich unter nochmaligem Anwurf wieder in die Bereitschaftsstellung zu bringen.
  • Eine Stoppuhr zum Messen von Zeiten nach 1/ioo Sekunden wird nachstehend als Ausführungsbeispiel beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Inder Zeichnung zeigt Fig. i die Gangpartie sowie den Bruchteilsekundenzeiger mit den Steuervorrichtungen bei abgenommenem Zifferblatt, Fig. 2 einen Schnitt nach I-I durch Fig. i, Fig. 3 das Zifferblatt in Ansicht.
  • Mit 1, 2, 3, 4, 5, 6 sind die Werkplatten des Uhrwerks bezeichnet. Zwischen denWerkplatten2 und 4 ist die Zwischenwelle 7 gelagert; sie trägt den Zahntrieb 8 und erhält über diesen vom Federhaus 34 über die Zwischenräder 35, 36, 37, 38 ihren Antrieb. Fest auf der Welle 7 sitzt ferner das Zahnrad 9, das im Eingriff: mit dem Zahnrad io auf der Welle i i steht. Die Welle i i ist in den Werkplatten 4 und 5 gelagert; sie greift durch das Zifferblatt 12 durch und trägt auf ihrem freien Ende den Sekundenbruchteilzeiger 13. Auf der Welle i i ist ferner der Anhaltefinger 14 befestigt, der mit dem Nullanhaltehebel 15 zusammenwirkt. Der Hebel 15 ist aus dem Grunde als Nullanhaltehebel bezeichnet, weil es seine Aufgabe ist, den Sekundenbruchteilzeiger in der Nullstellung anzuhalten; nicht dazu vorgesehen ist der Hebel 15, das Uhrwerk am Ende einer gemessenen Zeitstrecke momentan stillzusetzen; die dafür vorgesehenen Mittel werden später beschrieben. Der Nullanhaltehebel 15 ist bei 16 schwingbar auf der Werkplatte i gelagert und steht unter dem Einfluß einer Rückholfeder 17, die ihn .-an den Anschlagstift 18 in der Werkplatte i her-anzuführen bestrebt ist. Der Nullanhaltehebel weist an seinem einen Arm i511 eine Spitze 15b1 auf, die in den Bereich des Anhaltefingers 14 auf der Sekundenbruchteilwelle i i gebracht werden kann, an seinem anderen Arm 15b Steuerflächen i5c und 15d, die mit Steuernocken i9 auf dem Säulenrad 2o, drehbar um die Achse 21 auf der Platte i, zusammenwirken. Dieses Zusammenwirken zwischen dem Säulenrad 2o und dem Hebel 15 besteht darin, daß in der in Fig. i gezeichneten Bereitschaftsstellung, die mit der gegenseitigen Stellung der Teile nach erfolgtem Nullstellen identisch ist, die Steuerflächen i5c und 15d zwischen-zwei Nocken i9 liegen, der Anschlagstift 18 also die Endlage des Hebels 15 bestimmt. Beim Ingangsetzen des Uhrwerks durch Niederdrücken der Drucktaste 45 und Weiterschalten des Säulenrades 2o um einen Zahn 2o11 hingegen trifft die nächstliegende Kante eines Nockens i9 auf die Fläche i5c und schwenkt bei der weiteren Drehung des Säulenrades 2o den Hebel 15, bis seine Steuerfläche 15d auf der kreisbogenförmig gekrümmten Peripherie des Nockens aufliegt. In dieser Stellung ist die Hebelspitze 15b1 vom. Anhaltefinger 14 zurückgetreten, und die Sekundenbruchteilwelle ii kann sich frei drehen.
  • Auf der Werkplatte i ist ferner der Hebel 22 schwingbar um 23 gelagert. Er wird zur Einfachheit im weiteren als Anwurfhebel 22 bezeichnet, hat aber, wohlverstanden, eine sogleich noch zu beschreibende Doppelfunktion, nämlich zum einen die Unruh anzuwerfen und zum andern sie am Ende einer gemessenen Zeitstrecke augenblicklich anzuhalten. Der Hebel 22- ist mit zwei Armen versehen; bei 22a greift die Rückholfeder 24 an, am Ende des langen Armes 22b ist die Anwurffeder 25 befestigt. Die Feder 25 ist aus einem dünnen Federdraht gefertigt, der am Ende (Fig. 2) winklig abgebogen und so in bezug auf den Umfang der Unruh 27 angeordnet ist, daß er im Vorbeischwingen der Unruh einen Anwurfimpuls zu erteilen vermag, während er in der Mittelstellung des Hebels 22 die Unruh und damit das ganze Uhrwerk anhält.
  • Die Unruh 27 ist teils in der Werkplatte 3, teils in der Brücke 28 gelagert und steht über den nicht gezeichneten Anker in Verbindung mit dem Ankerrad 29, dessen Welle 30 einerends in der Werkplatte 6, anderends in dem Kloben 31 gelagert ist. Auf der Ankerradwelle 3o ist der Zahntrieb 32 befestigt, der im Eingriff mit dem Rad 33 auf der Welle 7 steht.
  • Die Rückholfeder 24 ist bestrebt, den Anwurfhebel 22 an den -in der Werkplatte i befestigten Anschlagstift 26 heranzuführen, ihn also in der in Fig. i dargestellten Bereitschaftsstellung zu halten.
  • Der mit 22c bezeichnete zweite Arm des Anwurfhebels 22 wirkt mit den Nocken ig des Säulenrades 2o zusammen und weist zu diesem Zweck zwei Stufen 22a1, 22a2 auf. Diese Stufen sind derart angeordnet, daß sie in der in der Zeichnung in Fig. i dargestellten Bereitschaftsstellung unwirksam sind und die Stellung des Hebels 22 allein durch den Anschlagstift 26 und die Rückholfeder 24 bestimmt ist. Steht hingegen der Anwurfhebel mit der Stufe 22c1 auf der Peripherie des nächstfolgenden Steuernockens ig, so befindet sich der Anwurfhebel 22 in seiner der gezeichneten Stellung entgegengesetzten Endstellung, wobei sich das Anwurfende 25a der Anwurffeder 25 etwa im Punkt 54 (Fig. i) befindet, die Unruh also wiederum frei ist. Steht schließlich der Anwurfhebe122 mit der Mittelstufe 22c2 auf der Peripherie eines Steuernockens ig, dann befindet sich der Hebel 22 in der Mittelstellung, d. h. das Anwurfende 25a der Anwurffeder liegt auf dem Umfang der Unruh 27 auf und hält diese und damit das Uhrwerk an. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtungen ist folgende: i. Ingangsetzen der Uhr Das Uhrwerk befindet sich zunächst in der in Fig. i gezeichnetenBereitschaftsstellung; dieDrucktaste 45 wird in Pfeilrichtung niedergedrückt, Säulenrad 2o um einen Zahn 2o11 weitergeschaltet, der Nocken Iga stößt mit seiner Kante auf den Hebelarm 22c, schwenkt Hebel 22 um 23, bis Stufe 22e1 auf der kreisbogenförmig gekrümmten Peripherie des Nockens Iga steht. Dabei hat der Hebelarm 22b eine Winkelbewegung ausgeführt, an deren Ende das Federende 25a im Punkt 54 (Fig. i) steht. Die Unruh hat beim Vorbeistreichen der Feder 25, 25a einen Anwurfimpuls erhalten. Gleichzeitig mit dem Anwurfhebel 22 ist der Nullanhaltehebel 15 von dem Nocken igb aus der in Fig. i gezeichneten Anhaltestellung in die Freistellung geschwenkt worden, so daß also der Anhaltefinger 14 an der Spitze des Hebels 1511 vorbeigehen und das Uhrwerk ungehindert in Gang treten kann.
  • 2. Anhalten Zum Anhalten des Uhrwerks am Ende einer gemessenen Zeitstrecke wird die Drucktaste 45 ein zweites Mal niedergedrückt, damit Säulenrad 20 um einen Zahn 2o11 fortgeschaltet; Nocken Iga fällt auf die zweite Stufe 22c2. Hebel 22 geht unter der Wirkung der Rückholfeder in die Mittelstellung, bei der Anwurffederende 25a die Unruh 27 festhält; Nullanhaltehebel 15 bleibt unbeeinflußt.
  • 3. Nullstellen Nach erfolgtem Ablesen der Uhr am Zifferblatt 12, das bei i211 ihoo Sekunden, bei i2b ganze Sekunden und bei i2c ganze Minuten abzulesen gestattet, wird die Drucktaste 45 wiederum niedergedrückt mit folgender Wirkung: Nocken Iga fällt von Stufe 22C2 ab, wodurch Säulenrad 2o und Hebel 22 außer Berührung treten und Hebel 22 durch die Rückholfeder24 an denAnschlagstift26 herangeführt wird. Dabei kehrt der Hebelarm 2211 aus seiner Mittelstellung in die in Fig. i gezeichnete Bereitschaftsstellung zurück, d. h. das Anwurffederende 25a löst sich von der Unruh 27 und gibt dieser einen neuen Anwurfimpuls. Steuerfläche i5d am Nullanhaltehebel 15 fällt vom Steuernocken igb ab, und Hebel 15 kehrt unter der Wirkung der Rückholfeder 17 in seine in Fig. i dargestellte N ullanhaltestellung zurück. Das Uhrwerk läuft zunächst weiter, bis der Anhaltefinger 14 auf der Sekundenbruchteilwelle i i an der Spitze des Hebelarmes 15a angelaufen ist, was dann der Fall ist, wenn der Zeiger 13 auf »ioo« an der Skala 12a steht.
  • Gleichzeitig mit der Rückführung des Anwurfhebels 22 in die Bereitschaftsstellung und des Hebels 15 in die Nullanhaltestellung sind der Minutenzeiger 46 und der Sekundenzeiger 48 (Fig. 3) mittels des zweiarmigen Nullstellhebels 39, der bei 4o auf der Werkplatte i gelagert ist und bei 3g11 mit dem Säulenrad 2o und mit seinen freien Enden 3g b und 39c mit den Nullstellherzen 41 und 42 auf der Minutenwelle43 bzw. der Sekundenwelle 44 zusammenwirkt, in die Nullstellung gebracht und in dieser festgehalten worden. Diese Vorrichtungen sind dem Fachmann geläufig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoppuhr für Zeitmessungen nach Bruchteilen von Sekunden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Säulenrad (2o) ein Organ (25a) zugeordnet ist, mit dem die Unruh (27) außer, was an sich bekannt, beim Ingangsetzen und beim Nullstellen der Uhr angeworfen zu werden, auch bei deren Anhalten festgehalten wird, wobei an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, um den Sekundenbruchteilzeiger (13) durch das Uhrwerk in seine Anfangsstellung bringen zu lassen.
  2. 2. Stoppuhr nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines mit einer Rückholfeder (24) zusammenwirkenden Hebels (22) und zwei Stufen von Steuerflächen, teils am Hebel (22c1, 22C2), teils am Säulenrad (ig, 1g11), um den Hebel (22) nacheinander aus der Bereitschaftsstellung unter Abgabe eines Anwurfimpulses in die in bezug auf die Unruh (27) entgegengesetzte Endstellung, aus dieser halb zurück in die Anhaltestellung und dann unter nochmaligem Anwurf wieder in die Bereitschaftsstellung zu bringen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 597 698.
DEJ108A 1949-11-01 1949-11-01 Stoppuhr Expired DE897228C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ108A DE897228C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Stoppuhr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ108A DE897228C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Stoppuhr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE897228C true DE897228C (de) 1954-09-20

Family

ID=7197337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ108A Expired DE897228C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Stoppuhr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE897228C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597698C (de) * 1933-12-08 1934-05-29 Hans Schlenker Stoppuhr

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597698C (de) * 1933-12-08 1934-05-29 Hans Schlenker Stoppuhr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69603927T2 (de) Uhr mit Chronographmechanismus
DE1773990C3 (de) Armbanduhr
DE2240081A1 (de) Rueckstellmechanismus bei einer stoppuhr
DE897228C (de) Stoppuhr
DE1673829A1 (de) Vorrichtung zur Zeigerrueckstellung bei Uhren zum Messen kleiner Zeitabschnitte
DE60111273T2 (de) Auslösemechanismus eines Schlagwerks für eine Uhr mit Kurzzeitmesser
DE2165084C3 (de) Rückstellmechanismus für einen Zeitschreiber oder eine Stoppuhr
DE625321C (de) Uhr mit ausschaltbarem Schlagwerk
CH293488A (de) Stoppuhr.
DE2208835A1 (de) Zähler mit Kolonnenrad
DE2028646C3 (de) Triebwerk für Präzisionszeibneßinstrumente mit einem Nullstellhammer
DE1003141B (de) Stoppuhr
DE621435C (de) Weckeruhr mit Vorwecker
AT71717B (de) Geschwindigkeitsmesser.
DE597698C (de) Stoppuhr
DE619433C (de) Uhrtriebwerk mit konstanter Antriebskraft
DE869565C (de) Zaehlwerk mit Zeitmessuhrwerk fuer Anemometer
DE514209C (de) Messwerk an zwangslaeufigen Geschwindigkeitsmessern mit mindestens einem Messrad
DE546332C (de) Uhr mit springenden Anzeigescheiben
DE612045C (de) Halbstundenschlagwerkuhr mit verschiebbaren Anreissscheiben
DE475651C (de) Vorrichtung an Zeitkontrollapparaten zum Anzeigen einer betruegerischen Beeinflussung der Unruhe
DE520920C (de) Uhr mit Weckwerk
DE1953497B2 (de) Zeitnehmer
DE178750C (de)
DE536221C (de) Kontrollvorrichtung mit Schwingkoerper, insbesondere fuer Fahrzeuge