DE896295C - Verfahren zur Schutzbeschichtung photographischer Bildschichten - Google Patents

Verfahren zur Schutzbeschichtung photographischer Bildschichten

Info

Publication number
DE896295C
DE896295C DEO1120D DEO0001120D DE896295C DE 896295 C DE896295 C DE 896295C DE O1120 D DEO1120 D DE O1120D DE O0001120 D DEO0001120 D DE O0001120D DE 896295 C DE896295 C DE 896295C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
lacquer
film
protective coating
solvent mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO1120D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Wagner-Mass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEO1120D priority Critical patent/DE896295C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE896295C publication Critical patent/DE896295C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/08Varnishing, e.g. application of protective layers on finished photographic prints

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Schutzbeschichtung photographischer Bildschichten Die silberhaltigen Gelatinieschichten :der einfachen Photobilder weisen eine nicht ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen auf. Dieser Nachteil macht sich besonders bei Kinofilmen unangenehm bemerkbar, da diese außergewöhnlichen mechanlischen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Hierzu kommt außerdem noch, daß infolge der Wiedergabe dieser Bilder mittels Durchleuchtung und starker Vergrößerung hier die Beschädigungen besonders deutlich sichtbar werden und zu der bei abgespielten Filmen bekannten Erscheinung des sogenarmten Filmregens führen. Man hat :daher bereits vielfach versucht, die Oberfläche photographischer Bildschichten, mit widerstandsfähigeren Überzügen zu versehen. Im wesentlichen hat man hierzu eine Lackiierung mit sogenannten Kollodiumlucken sowohl in neutralen Lösungsmitteln als auch in solchen, welche gleichzeitig die Gelatine der Bildschicht anquellen sollen, oder auch eine Beschichtung der Filmbilder mit hydrophnIen Kolloiden angewendet. Die Nachteile dieser Verfahren bestehen im wesentlichen darin, daß die Lackierung der Bildschicht ihre Elastizität vermindert. Auch haften die üblichen Kollodiuml:acke nur ungenügend an,der B,ildschicht. Bei Verwendung von Quellungsmitte:ln, Wie Essigsäure, tritt jedoch eine unkontrollierbare Hydrolyse sowohl der Schutzschicht als auch des zum Befestigen :der Bildschicht an .der Unterlage dienenden Bindemittels ein, die besonders -dadurch nachteilig wirkt, daß sie auch zeitlich fortschreitet. Bei Verwendung hydrophiler Kolloide, wie z. B. Gelatine, ergibt sich eine Klebeneigung,der auf diese Weise überzogenen Bildschicht, insbesondere bei feuchter Atmosphäre, und in Verbendung hiermit eine sogenannte Fingergriffigkeit, d. h. jede Berührung der Bildschicht hinterläßt nicht mehr zu beseitigende Spuren. Das gleiche gilt für die Beschichtung der Filmoberfläche mit wäßrigen Suspensionen natiirlicher oder synthetischer Harze, evtl. in Verbindung mit hydrophilen Kolloiden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, auf die wasserhaltige photographische Bildschicht einen Celluloseesterlack .aufzubringen, dessen Lackkörper durch Alkalien bis, zu einem bestimmten Grade hydrolisiert ist. Die Hydrolyse soll hierbei so weit getrieben sein, daß der Ester ohne Wasserzusatz zu dem organischen Lösungsmittel nicht vollständig löslich ist. Andererseits darf natürlich keine vollständige Verseifung bis zur Bildung von Hydratcellulose stattgefunden haben. Dieser Celluloseester wird nun in einem Lösemittelgemisch angewendet, welches nicht die ganze zur vollständigen klaren Lösung des Esters erforderliche Menge Wasser enthält. Das fehlende Wasser wird vielmehr aus der mit :der Schutzschicht zu versehenden feuchten photographischen Bildschicht entnommen.
  • Durch :das Überziehen der feuchten Bildschicht mit-einem derartigen Ce lluloseesterlack erfolgt eine feste Verbindung zwischen der Bilidsichicht und der aufgebrachten Schutzschicht. Im übrigen wird das Wasser als Lösemittelbestandteil in einer zur Aufrechterhaltung der Elastizität der Bildschicht not--,vendigen Menge auch bei der Trocknung zurückgehalten. Eine Schicht aus einem Celluloseester der gekennzeichneten Art zeigt einerseits den Vorteil, nicht fingergriffig zu sein, andererseits ist sie so weit feuchtigkeitsdurchlässig, daß ein Wasseraustausch zwischen der Bildschicht und der Atmosphäre, eine sogenannte Atmung, möglich ist. Auch in feuchter Atmosphäre zeigt der Film keine Klebeneigung; seine Widerstandsfähigkeit leidet hierbei ebenfalls nicht, da das Kolloid zwar wasserdurchlässig, aber nicht wasserlöslich ist.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens besteht :darin, daß die Beschichtung der Bildschicht sofort nach der Entwicklung ohne Zwischentrocknung erfolgen kann. Es kann jedoch auch die Beschichtung nach erneuter Befeuchtung des bereits getrockneten Films bzw. dessen Bildschicht mit Wasser oder mit Wasserdampf vorgenommen werden. Durch eine derartige Einschaltung :des Schutzverfahrens gleich nach dien photographischen Bädern vor der Trocknung des Films wird ein Schutz der Bildschicht vor Beschädigungen schon vor dem ersten Aufrollen des Films erzielt. Eine zusätzliche Trocknung ist also bei dem nauen Verfahren unnötig; idi.e Trocknung erfolgt vielmehr in üblicher Weise mit Hilfe der stets an der Entwickelmasch.ine vorhandenen Trockenvorrichtung.
  • Infolge der hygroskopischen Eigenschaften des erfindungsgemäß zu verwendenden Celluloseesters, die gegebenenfalls durch Einlagerung hygroskopischer Salze in .die Schutzschicht oder in, die Bildschicht beim Wässern derselben noch weiter gesteigert werden können, trocknet der mit einer derartigen Schutzschicht versehene Film selbst in wasserarmer Atmosphäre nie restlos -aus. Solche Stoffe sind z. B. Chloralhydrat, Chlorcalcium, benzolsulfosaures Natrium u. a., welche auf Grund ihrer Löseeigenschaft für Gelatine von der Bildschicht besonders gut und ohne Auskristalliisierneigung aufgenommen werden. Da das zur,0uellung der Bildschicht nötige Wasser gleichzeitig als Lösemittelanteil für .die Schutzlacklösung dient, erfolgt ein Ineinanderquellen der Bildschicht und der Schutzschicht an ihren Grenzflächen, so daß ein Abblättern oder Schutzschicht unter keinen Umständen .eintreten kann.
  • 'Infolge der starken auellbarkeit der .Schutzschicht bietet diese den Vorteil einer leichten Regenerierung der beschädigten Oberfläche etwa mit Hilfe einer wäßrigen Acetonlösung. Diese Regenerierung kann z. B mit Hilfe der bekannten Danzerschen Vorrichtung schnell und ohne Heizungsaufwand erfolgen.
  • Im allgemeinen genügt es, wenn die Schutzschicht in einer Dicke von 2 bis 3,u aufgetragen wird.
  • Als Lösemittel für den aufzutragenden Schutzlack können in bekannter Weise Aceton-Alkohol-Gemische mit einem der Hydrolysierungsstufe entsprechenden geringen Wasserzusatz verwendet werden. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden dem Schutzlack noch Lösemittel zugesetzt, deren Siedepunkt oberhalb ioo° liegt. Hierfür haben sich .Stoffe, wie z. B. Milchsäureäthylester oder Di:acetonalkohol, als zweckmäßig erwiesen. Durch den Zusatz dieser Lösemittel, die eine langsamere Verdunstung als Wässer zeigen, wird eine besonders glatte und b:lankeOberfläche der Lackfolie erzielt, ,da sich ein solcher Lack besonders gleichmäßig über :die ganze Oberfläche ,der Bildschicht verteilt, d. h. verläuft. Man kann dem Lösemittelgemisch auch noch Nichtiöser in Mengen bis zu etwa 30'/o zusetzen. Hierfür haben sich höhere oder mehrwertige Alkohole, die mit Wasser nicht oder weniig mischbar sind, wie z. B. Amylalkohol, als geeignet erwiesen. Natürlich muß es sich um ,Stoffe handeln, die ihrerseits in .dem Lösemittelgemisch löslich sind. Durch den Zusatz derartiger Stoffe, welche ,den Celluloseester nicht lösen, wird eüne mechanische Verbesserung der Lackfolie durch Koagulationswirkung beim Trocknen erreicht.
  • Dem :Schutzlack, selbst können in an sich bekannter Weise Mittel zugesetzt werden, welche die Schicht weich machen oder weich erhalten. Unter der großen Zahl der für diesen Zweck bekannten Stoffe sei z. B. Trikresolphosphat, Triacetin, Paratoluolsulfanili@d erwähnt.
  • Das Auftragen der Lackschicht auf die Bildschicht erfolgt mit den üblichen Mitteln, etwa durch Tauchen des Films in Bäder geeigneter Zusammensetzung, durch Aufsprühen mit Hilfe von :Sprühdüsen, durch Lackieren mit Pinsel, Bürsten, Kissen od. dgl. oder auch mit Hilfe sogenannter Anspülwalzen. Die Trocknung der Lackfolie geschieht in an sich bekannter Weise durch Verdampfen des Lösungsm:ittelsbei mäßig erhöhter Temperatur. Stattdessen kann :die Folienbildung auch durch Koagulation in Fällbädern vorgenommen werden. Hierzu werden Bäder verwendet, :in denen zwar .die verwendeten Lacklösungsmittel löslich sind, die jedoch auf den Celluloseester selbst eine Fällwirkung ausüben. Geeignet hierfür sind z. B. höhere Alkohole, wie Amylalkohol, denen zur Verzögerung,der Koagulation geringe Mengen Lösemittel zugesetzt werden.
  • Einige Beispiele sollen die Durchführung des Verfahrens erläutern. Beispiel i 50 g Acetylcellulose mit einem Gehalt an Acetylgruppen von 40'/o werden in 50o ccm einer Mischung aus 9 Teilen Aceton und i Teil 96%igem Alkohol unter Zusatz von Zoo ccm Wasser gelöst. Die Lösung wird auf dem vom Entwicklungsgang noch feuchten Film mit dem Pinsel aufgetragen und die Schicht in üblicher Weise in starkem Luftzug bei sehr wenig erhöhter Temperatur getrocknet. Beispiel e Um ein glasklares Auftrocknen der Lackschicht zu sichern, werdender Lacklösung nach Beispiel i noch Zoo ccm a-Oxypropionsäureäthylester zu-,gegeben, die auch durch die gleiche Menge Diacetonalkohol ersetzt werden können. Im übrigen wird nach Beispiel i verfahren.
  • Beispiel 3 Statt der im Beispiel i erwähnten Acetylcellulose wird von einer io%i#,-en Acetylcelluloselösung, die mindestens 51% Acetylgruppen enthält, in einem Gemisch von 9 Teilen Aceton und i Teil 96%igem Alkohol ausgegangen. Diese Acetylcelluloselösung wird auf einen Ess,igsäuregehalt von 40 0/0 verseift. Bei dieser mit Kalilauge durchgeführten Verseifung bildet sich Kaliumacetat, welches als schwach hygroskopisches Salz die Elastizität des Lackes in der oben beschriebenen Weise verbessert. Im übrigen wird wie nach Beispiel i verfahren. Beispiel q.
  • Einem der Fixierung folgenden Wasserbad für den Film werden etwa 2% benzolsulfosaures Natrium zugesetzt. Die Bdldschicht des hierin gewässerten Filmes wird jetzt ohne Zwischentrocknung z. B. gemäß Beispielen z bis 3 mit der Schutzschicht überzogen und anschließend im Warmluftstrom .getrocknet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Schutzbeschichtung photographischer Bildschichten, insbesondere von Filmen, dadurch gekennzeichnet, daß auf wasserhaltige Bilidschiehten ein aus teilweise hydrolysiertem Celluloseester bestehender Lack aufgetragen wird, dessen Hydrolyse so weit getrieben isst, daß er ohne Wasserzusatz in organischen Lösungsmitteln nicht völlig löslich ist, wobei das zum Lösen -des Esters verwendete Lösemittelgemisch jedoch nicht die vollständige Menge tdes zur klaren Lösung .des Esters erforderlichen Wassers enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbeschichtung unmittelbar im Anschluß an die Entwicklung, Fixierung und Wässerung des Films ohne Zwischentrocknung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lack verwendet wird, der hygroskopische Stoffe, insbesondere in Form von Salzen, enthält. q..
  4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, da-.durch gekennzeichnet, daß ein Lösemittelgemisch verwendet wird, das Bestandteile enthält, die bei Temperaturen über 1000 sieden.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis q., da-,durch gekennzeichnet, daß ein Lösemittelgemisch verwendet wird, .das Nichtlöser, insbesondere nicht oder schwer wasserlösliche Alkohole, in Mengen bis zu 30 Volumprozent enthält.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtenbildung durch Verdunsten des Lösungsmittels herbeigeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der Lackfolie durch Koagulation in Fällbädern für den Celluloseester vorgenommen wird.
DEO1120D 1942-04-28 1942-04-28 Verfahren zur Schutzbeschichtung photographischer Bildschichten Expired DE896295C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO1120D DE896295C (de) 1942-04-28 1942-04-28 Verfahren zur Schutzbeschichtung photographischer Bildschichten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO1120D DE896295C (de) 1942-04-28 1942-04-28 Verfahren zur Schutzbeschichtung photographischer Bildschichten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE896295C true DE896295C (de) 1953-11-12

Family

ID=7349448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO1120D Expired DE896295C (de) 1942-04-28 1942-04-28 Verfahren zur Schutzbeschichtung photographischer Bildschichten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE896295C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE928620C (de) Verfahren zum Verfestigen von Schichten aus waessrigen Proteinloesungen
DE720339C (de) Photographische Schicht mit Bindemittel aus Vinylacetatharz und Verfahren zur Herstellung
DE738546C (de) Verfahren zur Herstellung von Filmen
DE711190C (de) Photographischer Film und Verfahren zur Herstellung
DE1182560B (de) Verfahren zum Herstellen von feuchtigkeitsfestem Verpackungsmaterial aus wasserempfindlichen Folien
DE896295C (de) Verfahren zur Schutzbeschichtung photographischer Bildschichten
DE1027984B (de) Verfahren zum Waschen und Schuetzen eines photographischen Silberbildes
DE858123C (de) Lack fuer Folien
DE740283C (de) Verfahren zur Herstellung einer Haftschicht auf Cellulosetriacetat-Filmen
DE1055949B (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Filmunterlagen fuer den Auftrag von hydrophilen Kolloidschichten
DE752714C (de) Verankerung von Lackschichten auf wasserquellbaren Folien
DE342410C (de) Verfahren, um Stoffe gegen Feuer und Flammen, sowie Wettereinfluesse und Feuchtigkeit widerstandsfaehiger zu machen
DE657861C (de) Verfahren zur Herstellung festhaftender UEberzuege aus Celluloseestern auf Folien aus Leim bzw. Gelatine
DE1597590C3 (de) Bildempfangsmaterial für das Silbersalzdiffusionsverfahren
DE1120635B (de) Verfahren zur Herstellung eines UEberzugsfilms auf Tabletten
DE833468C (de) Undurchlaessige Folien und Verfahren zur Herstellung derselben
DE662619C (de) Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Schichten auf Traegern aus organischen Celluloseestern bei photographischen Filmen
DE660309C (de) Verfahren zur Herstellung von Zeichen- oder Schreibmaterial
DE839860C (de) Verfahren zur Herstellung eines geschmeidigen, nicht klebenden Films oder UEberzugs
DE379816C (de) Verfahren zum Mattieren von Zigarettenhuelsen aus Zelluloseesterloesungen
DE1572008C3 (de) Überzugsmischung für einen Schutzüberzug auf einem nach einem Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren hergestellten Bild
DE669652C (de) Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsundurchlaessigen Cellulosehydrat- oder Cellulosederivatfolien
DE724144C (de) Klar auftrocknender Lack zur Herstellung von luftfeuchtigkeitungdurchlaessigen UEberzuegen
AT209584B (de) Verfahren zur Herstellung temperaturempfindlicher Registrierpapiere
DE855376C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserdampfundurchlaessigen UEberzuegen auf strukturlosen Folien