DE896285C - Luftentstaubungsapparat - Google Patents

Luftentstaubungsapparat

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DE896285C
DE896285C DEM10053A DEM0010053A DE896285C DE 896285 C DE896285 C DE 896285C DE M10053 A DEM10053 A DE M10053A DE M0010053 A DEM0010053 A DE M0010053A DE 896285 C DE896285 C DE 896285C
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DE
Germany
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partition
space
housing
centrifugal separator
openings
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Expired
Application number
DEM10053A
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English (en)
Inventor
Robert Muenster
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions
    • B04C5/081Shapes or dimensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • B04C2009/002Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks with external filters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Luftentstaubungsapparat Die Erfindung bezieht sich auf Luftentstaubungsapparate für industrielle Zwecke.
  • Es sind Haushalts-Staubsauger bekannt, bei denen ein durch einen Motor angetriebenes Gebläserad, ein Fliehkraftabscheider und ein Filter gleichachsig und in gedrängter Bauart unmittelbar hintereinanderliegend angeordnet sind. Derartige Haushalts-Staubsauger haben jedoch mit dem Erfindungsgegenstand nichts gemein.
  • Der Luftentstaubungsapparat gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein durch einen Motor angetriebenes Ventilatorrad sowie eine Fliehkraftabscheider und ein Filter in einem gemeinsamen zylindrischen Gehäuse untergebracht sind, welches durch eine quer zur Zylinderachse liegende Trennwand in zwei Räume unterteilt ist, wovon der kleinere Zylinderraum das Ventilatorrad enthält, dessen axialer Ansaugstutzen durch die Trennwand hindurch in den tangential an den Lufteinlaßstutzen angeschlossenen Spiralraum des im größeren Zylinderraum angeordneten Fliehkraftabscheiders mündet, der koaxial von der Filtertrommel umschlossen ist, die bis zur Trennwand reicht, wobei der zwischen der Filtertrommel und dem Gehäusemantel liegende Ringraum durch Öffnungen in der Trennwand mit dem kleineren Zylinderraum verbunden ist, wogegen der zwischen der Filtertrommel und dem Fliehkraftabscheidergehäuse befindliche Raum den Luftauslaß aufweist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. I zeigt den Luftentstaubungsapparat teilweise in Ansicht, teilweise im Längsschnitt; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. I.
  • Das aus dem Mantel al, der oberen Stirnwand a2 und der unteren Stirnwand a3 bestehende zylindrische Gehäuse ist durch die quer zur Zylinderachse liegende Trennwand b in zwei Räume unterteilt, wovon der kleinere Zylinderraum cl, welcher über der Trennwand liegt, das Ventilatorrad d enthält. Der unterhalb der Trennwand b gelegene größere Zylinderraum wird durch die koaxial zum Mantel a1 stehende Filtertrommel, welche bis zur Trennwand b reicht, in einen außerhalb der Filtertrommel liegenden Ringraum c2 und den innerhalb der Filtertrommel gelegenen Zylinderraum c8 unterteilt. Auf der luftdurchlässigen Filtertrommel e ist außen der Filterbelag el angebracht, der aus einer feinen Filterschicht, z. B. aus Eiilterwatte, besteht. Im Zylinderraum c3 ist koaxial der Fliehkraftabscheider f angeordnet, der am oberen Ende den Spiralraum fl enthält, welcher tangential an den Lufteinlaßstutzen f2 angeschlossen ist, dessen Verlauf aus Fig. 2 ersichtlich ist. In diesen Spiralraum f mündet der durch die Trennwand b hindurchgeführte axiale Ansaugstutzen dl des Ventilatorrades. Die ebenfalls koaxial zum Gehäusemantel al stehende Ventilatorwelle ist durch die Stirnwand a2 hindurchgeführt und wird durch den auf der Stirnwand befestigten Elektromotor g angetrieben. Am unteren Ende ist der Fliehkraftabscheider f durch einen Deckel f2 verschlossen, welcher zweckmäßig als Schieber ausgebildet ist und annähernd in der Ebene der unteren Stirnwand a3 gelegen ist.
  • Zum Gebrauch des Apparates wird der Motor g angelassen, das Ventilatorrad wird hierdurch in der entsprechenden Drehrichtung in schnelle Rotation versetzt und erzeugt im Spiralraumf des Abscheiders einen Unterdruck, dagegen im Raum cm einen Überdruck. Vermöge dieser Druckverhältnisse strömt die durch den Einlaßstutzen f2 angesaugte zu entstaubende Luft tangential in den Spiralraum f1 ein, wobei vermöge der bei der spiralförmigen Weiterbewegung der Luft durch die Zentrifugalkraft herausgeschleuderte Staub an die Außenwand f4 des Spiralraums geschleudert wird und sich also, von der strömenden Luft mitgerissen, an dieser Wand f4 entlang bewegt. Durch den spiralförmigen Verlauf der Wand f4, welche schließlich in den kegeligen Schacht f5 des Abscheiders ausläuft, gelangt der Staub vermöge des Eigengewichtes in den Kegelschacht und fällt schließlich in den den untersten Teil des Abscheiders bildenden Behälter f6. Aus diesem kann er von Zeit zu Zeit durch Öffnen des Deckels f3 entfernt werden.
  • Die so vorgereinigte Luft gelangt durch den axialen Ansaugstutzen d1 und das Ventilatorrad d in den kleineren Zylinderraum cl, in welchem sie einen entsprechenden Überdruck gegenüber der Außenluft aufweist. Vermöge dieses Überdruckes strömt die Luft durch in der Trennwand b angebrachte Öffnungen bl (s. Fig. I) in den Ringraum c2, welcher durch den Behältermantel al und die Filtertrommel e begrenzt ist. Die Luft strömt durch den Feinfilterbelag el und gelangt dadurch in den zwischen der Filtertrommel e und dem Gehäuse des Abscheiders f befindlichen Raum, der unten den Luftauslaß h aufweist, welcher zwischen dem unteren Abschluß des Ringraumes c2 und dem Abscheiderdeckel f3 in der unteren Stirnwand a3 des Gehäuses gebildet ist. Die Luft ist dann vermöge der Durchströmung der Feinfilterschicht vollständig gereinigt.
  • Der beschriebene Luftentstaubungsapparat läßt sich auch bei einer zusätzlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Weiterausbildung wahlweise als Ausblasevorrichtung verwenden. Zu diesem Zweck können die Öffnungen bl in der Trennwand b durch ein von außen bedienbares Steuerglied verschließbar sein. Außerdem kann in den kleineren Zylinderraum cl ein Rohrstutzen münden, an den sich die Ausblasevorrichtung anschließen läßt. Werden die Öffnungen bl geschlossen, der Rohrstutzen dagegen geöffnet, dann arbeitet der Apparat als Staubabscheider und als DrucBlufterzeuger, so daß die aus dem Druckraum cl gespeiste Ausblasevorrichtung zu beliebigen Blasezwecken verwendet werden kann, z. B. zum Entstauben von Gegenständen, wie Maschinen usw. Es ist ohne weiteres möglich, jederzeit durch Schließen des Rohrstutzens und Öffnen des Verschlusses der Öffnungen bl den Apparat wieder in einen reinen Luftentstaubungsapparat umzuwandeln.
  • Zweckmäßig werden die Steuerglieder für die Verschlüsse der Öffnungen bl in der Trennwand b und für den Rohrstutzen derart miteinander gekuppelt, daß das Öffnen des einen Verschlusses zwangsläufig das Schließen des anderen Verschlusses bewirkt. Eine einfache Verschließvorrichtung für die Öffnungen besteht in einem Verschlußschieber, der auf der Trennwand b verschiebbar gelagert ist.
  • Der Mantel al des Gehäuses ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden waagerechten Zapfen k ausgerüstet, die in einem nicht dargestellten Gestell gelagert sein können, so daß sich das Gehäuse um die Achse der Zapfen k kippen läßt, beispielsweise um eine einfache Entleerung des Abscheiderbehälters f6 vornehmen zu können. Zu diesem Zweck wird dann der Behälter so weit gekippt, daß der Deckel f3 bequem zugänglich ist und das Entleeren in ein unterstelltes Gefäß erfolgen kann. Zweckmäßig wird das Gestell auf Rädern fahrbar ausgebildet, so daß der Apparat leicht von einer Stelle zu einer anderen befördert werden kann. Wie ersichtlich, sind die Zapfen k in solcher Höhe angeordnet, daß die Kippachse bei aufrecht stehendem Zylindergehäuse und unten befindlichem größeren Zylinderraum oberhalb des Schwerpunktes der aufgehängten Apparateteile liegt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftentstaubungsapparat, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch einen Motor angetriebenes Ventilatorrad sowie ein Fliehkraftabscheider und ein Filter in einem gemeinsamen zylindrischen Gehäuse untergebracht sind, welches durch eine quer zur Zylinderachse liegende Trennwand in zwei Räume unterteilt ist, wovon der kleinere Zylinderraum das Ventilatorrad enthält, dessen axialer Ansaugstutzen durch die Trennwand hindurch in den tangential an den Lufteinlaßstutzen angeschlossenen Spiralraum des im größeren Zylinderraum angeordneten Fliehkraftabscheiders mündet, der koaxial von der Filtertrommel umschlossen ist, die bis zur Trennwand reicht, wobei der zwischen der Filtertrommel und dem Gehäusemantel liegende Ringraum durch Öffnungen in der Trennwand mit dem kleineren Zylinderraum verbunden ist, wogegen der zwischen der Filtertrommel und dem Fliehkraftabscheidergehäuse befindliche Raum den Luftauslaß aufweist.
  2. 2. Apparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in der Trennwand durch ein von außen bedienbares Steuerglied verschließbar sind und in den kleineren Zylinderraum ein verschließbarer Rohrstutzen mündet, um eine Ausblasevorrichtung anschließen zu können.
  3. 3. Apparat nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in der Trennwand durch einen Schieber verschließbar sind.
  4. 4. Apparat nach den Ansprüchen I bis-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder für die Verschlüsse der Öffnungen in der Trennwand und des Rohrstutzens derart miteinander gekuppelt sind, daß das Öffnen des einen Verschlusses zwangsläufig das Schließen des anderen Verschlusses bewirkt.
  5. 5. Apparat nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftabscheider einen mindestens annähernd in der Stirnwand des größeren Zylinderraumes des Gehäuses gelegenen abnehmbaren Deckel aufweist.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Fliehkraftabscheiders als Schiebedeckel ausgebildet ist.
  7. 7. Apparat nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse um eine quer zur Zylinderachse gerichtete Achse kippbar in einem Gestell gelagert ist.
  8. 8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse waagerecht im Gestell liegt.
  9. 9. Apparat nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse bei aufrecht stehendem Zylindergehäuse und unten befindlichem größerem Zylinderraum oberhalb des Schwerpunktes der aufgehängten Apparateteile liegt.
    IO. Apparat nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell auf Rädern fahrbar ausgebildet ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 63I 580.
DEM10053A 1946-01-18 1951-06-29 Luftentstaubungsapparat Expired DE896285C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH896285X 1946-01-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE896285C true DE896285C (de) 1953-11-09

Family

ID=4546239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM10053A Expired DE896285C (de) 1946-01-18 1951-06-29 Luftentstaubungsapparat

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DE (1) DE896285C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204789A1 (de) * 1992-02-18 1993-08-19 Laegler Eugen Gmbh Vorrichtung fuer eine staubabsaugung aufweisende werkstueckbearbeitungsmaschinen zum entfernen des staubes aus der abgesaugten staubluft

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DE631580C (de) * 1933-01-19 1936-06-24 Theodor Froehlich A G Auf einem gemeinsamen Trag- oder Fahrgestell angeordneter Industriestaubsauger

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EP0556626A1 (de) * 1992-02-18 1993-08-25 EUGEN LÄGLER GmbH Vorrichtung zum Entfernen von Staub aus einer an einer Werkstückbearbeitungsmaschine abgesaugten Staubluft
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