DE896277C - Ringfederanordnung - Google Patents

Ringfederanordnung

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Publication number
DE896277C
DE896277C DEL3160A DEL0003160A DE896277C DE 896277 C DE896277 C DE 896277C DE L3160 A DEL3160 A DE L3160A DE L0003160 A DEL0003160 A DE L0003160A DE 896277 C DE896277 C DE 896277C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
ring
spring arrangement
arrangement according
slotted
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Expired
Application number
DEL3160A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schowalter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Luhn and Pulvermacher GmbH and Co
Original Assignee
Luhn and Pulvermacher GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Luhn and Pulvermacher GmbH and Co filed Critical Luhn and Pulvermacher GmbH and Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE896277C publication Critical patent/DE896277C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/34Ring springs, i.e. annular bodies deformed radially due to axial load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Ringfede-ranordnung Ringfedern, die Reibungsarbeit verrichten und auf Biegung beansprucht wer-den, sind bekannt, ebenfalls Ringfedern mit einem aus zwei oder mehreren ineinandergeschachtelten Ringen bestehenden Mittelteil-, deren Biegungswi-derstand von einem größeren Werkstoffquerschnitt abhängig ist. Ferner sind Innenringe in geschlossenen Außenringen bekannt, die geschlitzt sind und deren Querschnitt nach der Schlitzstelle zu abnimmt. Auch sind zwei ineinanderliegende geschlitzte Innenringe mit sich gegenüberliegenden Schlitzen und Außenkonus auf jeder Stirnseite des außenliegenden Innenringes vorgeschlagen worden, bei denen durch Belastung der Druck unmittelbar auf den außenliegenden Innenring und erst mittelbar auf den innenhegenden Inne#nring übertragen wird. In all diesen Fällen sind die Höhen der Innenringe im wesentlichen gleich der Höhe der Außenringe. Bei manchen Anwendungsgebieten ist es notwendig, bei hoher Leistung der Federaggregate das. Gewicht möglichst gering zu halten und auch Rücksicht auf den sehr langen Federweg zu nehmen. Die Kennlinie des Diagramms soll einen steilen Aufstieg haben und an ihrem Ende nochmals nach oben ansteigen, also einen Knick aufweisen. Dieses war bei den bekannten Bauarten, die ziemlich schwer waren, nicht zu erreichen.
  • Vielfach sind für derartige Abfederungen Ringfedern vorgesehen, deren geschlossene Innen, und Außenringe auf Zug oder Druck beansprucht werden, d. h. es wird die natürliche Elastizität des Federmaterials ausgenutzt, um die erforderliche Kraftaufnahme zu erreichen. Da für die Unterbringung des Federaggrogates häufig nur ein beschränkter Raum zur Verfügung steht und der Federweg ein Drittel der Bauhöhe betragen soll, mußte das Federaggregat in viele Einzelringe aufgeteilt werden, so. daß die Einzelringe eine geringe Höhe aufweisen -und bei ihrem verhältnismäßig großen Durchmesser leicht zum Kippen und zum Verklemmen neigen, wobei zur Beseitigung dieses Übelstandes eingelegte Gleitringe aus einem anderen Werkstoff dienten.
  • Auch durch:das bekannte dreiteilige Federsystem mit geschlossenen Außenringen und auf Biegung beanspruchtem Innenring lassen sich die geforderten Ansprüche ohne verhältnismäßig großen Gewichtsaufwand nicht erreichen.
  • Ausgehend von einer aus zwei mit einem Innenkonns versehenen geschlossenen Endringeen und zwei ineinanderliegenden geschlitzten Innenringen mit isichgegenüberliegenden Schlitzen und Außenkonus auf jeder Stirnseite bestehenden Ringfederanordnung vermeidet die Erfindung diese Nachteile im wesentlichen dadurch, daß die geschlitzten Innenringe mit von der Mitte in bekannter Weise nach den Schlitzstellen zu abnehmenden Wandstärken so ineinander angeordnet sind, daß der Federquerschnitt auf dein gesamten Federurnfang im wesentlichen gleich ist oder in beilden Ringen gleichmäßig auf Biegung beansprucht wird.
  • Vorteilhaft sind die Endringe niedriger als die Innenringe. Ferner können die Innenringe spiralförmig so ineinander gelagert sein, daß von jedem Ring ein Schlitzende außen lund das andere Schlitzende innen, und zwar zweckmäßig auf einer Durchmesserlinie liegt. Bei Verwendung der Feder in Gruben, Salzbergwerken od. dgl. kann zwischen den Innenringen eine metallische Einlage vorgesehen sein, um Rosthüdung zu verhindern.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das erste Beispiel in einer Seitenan3icht, zur Hälfte in Längsschnitt, Fig.:2 einen Querschnitt nach der LinieA-A der Fig. i, Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen je in einem Querschnitt.
  • ,1, 2 sind topfartig geschlossene Außen- oder Endringe, deren kegelige Innenflächen 3, 4 als Führungsflächen für den federnden Inne#nring dienen.
  • Erfindungsgemäß besteht dieser Innenring aus zwei aufeinander angeordneten und längs geschlitzten Hülsen 5, 6, wobei die verhältnismäßig breiten Längsschlitze 7 bzw. 8 in Durchmesserrichtung gegenüberliegen. Der Querschnitt der beiden Ringe 5,6 ist derart bemessen, #daß er von der Mitte her nach den Schlitzen zu allmählich abnimmt. Es. entsteht auf diese Weise gewissermaßen ein einheitlicher Innenring mit gleicher Wandstärke, der am oberen und unteren - Ende kegelige Druckflächen 9, io aufweist, die aus den beiden Ringteilen gemeinsam gebildet werden. Mit diesen Kegelflächen 9, io führen sich die beiden Innenringe an den gleiche Neigung aufweisenden Innenfdruckflächen 3, 4 der End- oder Außenringe.
  • Der zwischen den Innenringen 5, 6 und den Endringen 1,:2 verbleibende freie Raum ist gleichdem Federweg, Wird eine solche Feder unter Druck gesetzt, so, werden die - Innenringe 5, 6 durch die En-dringe radial zusammengebogen. Es, wird dabei zwischen den sich berührenden konischen Druckflächen# Reffiungsarbeit verrichtet, wodurch beim Rückgang der Feder die aufgenommenen Kräfte wirkungsvoll abgebremst werden. Die Kraftaufnahme ist abhängig vom Materialquerschnitt und dessen Biegungswiderstan.d; die Reibungsarbeit ist abhängig von dem Neigungswinkel der Druckflächen.
  • Außer der Reihungsarbeit zwischen den sich berühregden Schrägflächen 3, 9 bzw. 4, io, wird noch zusätzliche Reibungsarbeit zwischen den beiden mit einer geschliffenen Innen- bzw. Außenfläche versehenen Innenringen 5, 6 verrichtet, die sich auf den ganzen Umfang dieser Ringe erstreckt.
  • Da der Durchmesser des Ringes 6 kleiner ist als der des Ring-es 5, ist der Biegungswiderstand dieses Ringes größer. Infolgedessen wird der Ring 6 fest auf den Ring 5 aufgepreßt, wodurch die Reibungsarbeit a-uf dem ganzen Umfang von Ring 6 erheblich erhöht wird, ohne daß es notwendig ist, die Ringe 5, 6 mit Vo-rspannung ineinanderzutreiben.
  • Fig. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 2, jedoch mitdem Unterschied, daß der Innenring ii in seiner Wandstärke um -ein solches Maß schwächer gehalten ist, daß das gleiche Biegungsmoment wie in Ring 5 entsteht. Eine weitere Ab- weichung besteht darin, daß zwischen den Ringen 5 und i i eine metallische Einlage 12 angeordnet ist, die aus einer dünnwandigen Hülse besteht. Die Hülse Ist an dem Ring,ii daduTch befestigt, daß die Längsränder 1.3 um die Schlitzränder 8 herumgebogen sind. Die Zwischenschaltung ider Einlage 12, kommt insbesondere bei einer Verwendung der Feder in Gruben, Salzbergwer,ken oder dort in Frage, wo das Eisen vorzeitig einer Rostgefahr ausgesetzt ist. Durch die aus entsprechendem' WL-rkstoff bestehende Einlage 12 wird ein Festrosten der Ringe 5 und ii vermieden, so daß die Feder stets arbeitsfähig bleibt.
  • In Fig. 4 sind die beiden Innenringe 15 und 16 spiralförrnig angeordnet und -so iheinande#gesetzt, daß ein Ring mit gleichmäßiger Wandstärke- entsteht, wobei die beiden Ringteile wieder den gleichen Querschnitt haben und damit das gleiche Biegungsmoment aufweisen. Die ausgewalzten Ränder 17, -18 bzw. ig, 2,o der beiden Ringe 15 bzw. 16 sind hierbei so angeordnet, daß sie sämtlich auf einer Durchmesserlinie liegen.
  • Es ist nicht notwendig, daß die Ringe mit Vorspannung ineinandergesetzt werden, sie können sogar einen gewissen Spielraum haben; dadurch wird, bevor die Ringe aufeinanderliegen, ein langer Vorspannweg und damit eine weiche Anfederung erreicht. Das Lösender Feder wird dadurch gefördert, daß in jedem Ringteil Zug- und Druckspannungen entstehen, die beide nach der gleichen Richtung arbeiten, während bei geschlossenen Ringen sich in dem einen Ring Zug-und in dem anderen Ring Druckspannungen äußern, die eine gewisse Zeit brauchen, um aus der Erstarrun- wieder aktiv zu werden.
  • Durch verschiedene Höhe der Endringe kann von dem bekannten Mittel Gebrauch gemacht werden, am Ende des Federweges einen Knick in der Kennlinie des Diagramms zu erzeugen und am Ende die Federkraft ansteigen zu lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. RingfederanoTdnung, bestehend aus zwei mit einem Innenkonus versehenen geschlossenen Endringen und zwei ineinanderliegenden geschlitzten Innenringen mit sich gegenüberliegenden Schlitzen und Außenkonus auf jeder Stirnseite, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzten Innenringe mit von der Mitte in bekannter Weise nach den Schlitzstellen zu abnehmenden Wandstärken so ineinander angeordnet sind, daß der Federquerschnitt auf dem gesamten Fe#derumfang im wesentlichen gleich ist. oder in bei#den Ringen gleichmäßig auf Biegung beansprucht wird. --. Ringfederanordnung nach Anspruch i, #dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzten Innenrin,ge (5, 6 bzw. 5, 11) eine größere Höhe als die Endringe (1, 2) aufweisen. 3. Ringfederanordnung nach Anspruch i Z> und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ringe (5, 11) eine metallische Einlage (1:2) ein-gebracht ist, deren umgebogene Längsränder (13) die Schlitzränder des Innenringes (ii) umgreifen. 4. Ringfederanordnung nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet daß die beiden Innen# ringe (15"16) so spiralförmig ineinander angeordnet sind, daß von jedem Ring (15 bzw. 16) ein Schlitzende (17, 18) außen und ein Schlitz-,ende (ig, zo) innen liegt. 5. Ringfederanordnung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die,S.chlitzenden (17, 18, 19, 20) auf einer Durchmesser-,geraden angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 358 32,8, 459 507, 5o6 896, 767 o8i.
DEL3160A 1950-07-23 1950-07-23 Ringfederanordnung Expired DE896277C (de)

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