DE895011C - Verschluss fuer Akkumulatorenzellen - Google Patents

Verschluss fuer Akkumulatorenzellen

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DE895011C
DE895011C DEV3631A DEV0003631A DE895011C DE 895011 C DE895011 C DE 895011C DE V3631 A DEV3631 A DE V3631A DE V0003631 A DEV0003631 A DE V0003631A DE 895011 C DE895011 C DE 895011C
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Hans Dr H C Vogt
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
    • H01M50/627Filling ports
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    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
    • H01M50/547Terminals characterised by the disposition of the terminals on the cells
    • H01M50/548Terminals characterised by the disposition of the terminals on the cells on opposite sides of the cell
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Verschluß für Akkumulatorenzellen Nach dem neuesten Entwicklungsstand beim Bau von Akku.mulatorenzellen istman bestrebt, diese mit flüss,i;gkeits@dicht abgeschlossenem Gehäuse herzustellen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Akkumulatorenzellen, der sich, bevorzugt zu seiner Verwendung bei laugendicht .abgeschlossenen alkalischen Kleinakkumnulatoren eignet. Er ist von jedem Laien leicht bedienbar und ermöglicht bei der sonst dicht abgeschlossenen Zelle das Nachfüllen von Elektrolytflüssigkeit. Auch ist es möglich, den Abschlußkörper als Polanschluß mit zu benutzen und als in, die Elektrolyteinfüllöffnung eingesetzte Kontaktdurchführung rauszubilden.
  • Nach der Erfindung ist der Verschlußkörper von einem Flanschring gebildet, der .an der Deckelinnenseite in die Einfüllöffnung des Zellendeckels eingesetzt ist und der verschraubbar mit einem an :der Deckelaußenseite in die Einfüllöffnung eingesetzten Dichtungskegel verbunden ist, so, daß beide Teile beim Anziehen des D chtungskegels gegen den Deckel gepreßt werden. Dadurch, daß der Flanschring das Gegengewindie für den Dichtungskegel in der Einfüllöffnung bildet, ist es in fahrikatorisdh günstiger Weise möglich, an diesen Flanschri g den einen Zellenpol (Anode) .anzuschließen und den mit dem Flanschring verschraubbaren Dichtungskegel als Kontaktdurchführung zu benutzen. Diese Kontaktdurchführung muß bekanntlich gegenüber dem den anderen Polanschluß bildenden Metallgehäuse der Zelle isoliert sein, und man wird bevorzugt den Zellendeckel aus Is,olermateri-al, z. B. Plexiglas, herstellen. Durch die erfindungsgemäße Verwendung des in .der Einfüllöffnung an der Innenseite des Deckels eingesetzten Flanschringes ist erreicht; d,aß :der als Schraubverschl.uß ausgebildete Dichtungskegel auch :bei mehrmaligem Verschließen der Einfüllöffnung absolut fest und damit dicht gegen die äußere Kante der Einfül:löffnung gepreßt werden kann, weil die. ineinander verschraubbaren Gewinde, also der Flanschring und der Dichtungskegel, bevorzugt metallische Teile sind undi die Gefahr einer Beschädigung des Gewindes dieser Teile .auch beim festen Anziehen .des Dichtungskegels nicht besteht.
  • Dem Dichtungskegel wird man eine solche Form geben, daß er einen Kontaktkopf .an der Zellendeckelaußenseite bildet und dieser Kopf mit Flächen für das Ansetzen eines Mutternschlüssels versehen ist.
  • Für @diie Schraubverbindung zwischen Flanschring und Dichtungskegel ist es gleichgültig, ob .der Flamschring mit seiner Bohrurig das Gegengewinde für einen Gewindeansatz :des Dichtungskegels bildet oder ob .der Dichtungskegel als Mutter, insbesondere Sacklochmutter, auf einen längsdurchbohrten Gewindeansatz des Flanschringes aufachraubbar ist. Auch ist es für die Verwirklichung der Erfindung ohne Bedeutung, ob sich die Elektrolyteinfüllöffnung mit .dem Verschluß am Zellendeckel, am Zellenboden oder an einer Zellengehäuseseitenwand befindet. Es kann auch der Dichtungskegel laus Kunststoff oder anderem geeigneten Dichtungsmaterial bestehen und gegen die zweckmäßig nur wenig abgephaste Außenkante der Ei.nfüllöffnung g@epreßt werden. Für die Erzielung des gewünschten dichten Zellenabschlusses ist es jedoch vorteilhaft, einen Dichtungskegel zu verwenden, der selbst das für .sein Anpressen erforderliche metallische Gewinde :bildet.
  • Es kann der Dichtungskegel auch an der Zellenaußenseite mit einem Gewindeansatz -versehen sein, der als einpopliger Kontaktanschluß der Zelle dient und es ermöglicht, z. B. bei Rundstabzellen, mehrere solche Zellen mit sicherer Kontaktgabe koaxial ,anzuordnen und miteinander zu vereinigen, wenn die Gegenzelle an dem Zellenboden, also dem Gegenpol, ebenfalls mit Gewinde versehen ist.
  • Bilden die .in das Zellengehäuse eingesetzten Elektroden einen spiralischen Wickel, wie es bei der Verwendung von folgen- oder blattdünnen Sintergerüstelektroden vorteilhaft möglich ist, so kann der Flanschring des erfindungsgemäßen Verschlusses mit einem Gewindenippel versehen sein, der längsdurchbohrt ist und der mit seinem Nippelgewinde kontaktgebend in den hohlen Wickelkern ,der Elektroden (Anode oder Kathode) eingeschraubt wird. Der zum Gewindenippel ,gestaltete Flanschring,dientdabei als direkter Kontaktanschluß für die den Wickelkern gestaltende Elektrode.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fg. i zeigt das Gehäuse i der Zelle eines alkalischen Akkumulators, in das Elektroden beliebiger Art eingesetzt werden können. Dieses Gehäuse ist mit dem Zellendeckel 2 abgeschlossen, der durch d'ie zwischen Deckel 2 und Gehäuse i liegende Verbindungsstelle als Überdrucksicherung bei Gasentwicklung indem Gehäuse i wirkt. Der Deckel 2 ist eine Kunststoffscheibe (Plexiglas) mit der ElektrOlyteinfüllöffnung 3. An der Deckelinnenseite ist in die Öffnung 3 -der Flanschring 4 eingesetzt, dessen Flan:schansatz5 an der Deckelinnenfiäche anliegt. An der Deckelaußenseite ist der Dichtungskegel 6 in die Einfüllöffnung 3 eingesetzt, und es bildet dieser Dlichtungskegel 6 die Gewindeansätze 7 und B. Der Fl.anschring 4 und,der Dichtungskegel 6 mit dien Ansätzen, 7 :und 8 sind Metallteile, die beim Einschrauben des Gewindeansatzes 7 in die Gewindebohrung,des Flänschringes 4 gegen den Zellendeckel2 gepreßt werden. Dadurch, @daß der Dichtunbatskegel 6 mit den Flächen 9 für das Ansetzen eines Mutternschlüssels versehen ist, kann der Kegel 6 so fest angezogen werden, .daß er durch sein Anpressen ,an. die Außenkante der Deckelöffnung 3 diese Öffnung wirklich dicht verschließt. Die Dichtungskante des Deckels wird zweckmäßig nur wenig .abgephast, so -däß ohne besondere Bearbeitungssorgfalt der gewünschte dichte Abschluß .der Öffnung 3 bei genügend festem Anziehen des Dichtungskegels 6 immer erreicht wird. Die ,gute Verbindung: zwischen ,dem Flanschring 4 und dem D:ichtungskegel6 ,dient als Kontaktdurchführung für :den Po .anschluß io der in das .Gehäuse eingesetzten Anode. Je nachdem Verwendungszweck der Zelle kann der Dichtungskegel 6 den Kontaktkopf i i (Fig. 2) bilden oder, wie aus Fig. i erkennbar, mit dem Gewindeansatz 8 versehen sein, der als Klemmanschluß für eine Leitung dient. Es kann der Gewindeansatz 8 aber auch zum elektrischen Hintereinanders.chalten von zwei Zellen, insbesondere Rundstabzel.len, benutzt werden, wenn die nächste Zelle an ihrem Boden mit dem für .das ' Ineinanderschrauben erforderlichen Gegengewinde versehen ist. Der Vorteil der damit erzielbaren erschütterungssicheren Kontaktverbindung bei hintereinander angeordneten Zellen läßt sich günstig, z. B. bei Radlichtanlagen mit in das Sattelstützenrohr des Rahmens eingesetzten koaxial miteinander vereinigten -alkalischen Rundstabzellen, verwirkli@chen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist im wesentlichen für Iden. Verschluß der Einfüllöffnung 3 die gleiche Gestaltung wie bei .der Ausführung -nach Fig. i vorhanden. Der Flanschring 4 ist jedoch mit einem Gewindenippel i2 versehen, der zur direkten Verbindung des Flanschringes 4 .mit dem Hohlkern des Elektrodenwickels 13 dient. Der Durchmesser des H.cchlkernes,des Wickels 13 ist so bemessen"daß ,der Nippel i2 kontaktgebend in diesen Kern -eingeschraubt werden kann. Dabei ist es erforderlich, .daß wenigstens die erste Windung des Wickels nur von einer Elektrode, z. B. der Anode, .gebildet ist und der Nippel ia kontaktgebend mit dieser Elektrode beim Einschrauben -in die gewindeloseWickelkernbohrung verbunden wird. Das Zellengehäuse i bildet zur Sicherung des Zellendeckels. 2 ,gegen Her-. austreiben :bei Druckanstieg in dem Zellengehäuse die Umbördelung 14, und es ist diese Umbördelung 14 über ihren Umfang verteilt mehrfach geschlitzt, damit :das Gehäuse auch an -der Bördelstel.le entsprechend dem jeweils vorhandenen Gehäuseinnendruck ,atme,-, kann.
  • Gleichgültig, welche Art von Elektroden für den Aufbau der Zelle Verwendung findet, läßt sich die Montagearbeit solcher Zellen wesentlich vereinfachen, wenn die kontaktgebend mit dem Flanschring 4 vereinigte Elektrode über .diesen Ring 4 fest mit dem Deckel 2, z. B. durch Einpressen des Ringes 4 in die Deckelöffnung 3, vereinigt ist und mit dem Deckel 2 eine in das Zellengehäuse einsetzbare Baueinheit b.il,det. Bei der Ausführung nach Fi:g. 3 wird der gesamte Elektrodenwickel (Anode und Kathode) von dem Zellendeckel 2 über .den Flansc'hri,ng 4 bzw. dessen Gewindenippel 12, getragen, was ebenfalls eine wesentliche Montageerleichterung ergibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß für die Elektrolyteinfüflöffnung einer Aklzumulatorenzelle,dadurch gekennzeichnet, daß in,die Einfüllöffnung ides Zellendeckels an der Deckelinnenseite ein F'lanschring als Polanschluß und an der Deckelaußenseite ein Dichtungskegel als Kontaktdurchführung eingesetzt ist und beide Teile, ineinander verschraubbar, durch Anziehendes Dichtungskegels. gegen den Deckel gepreßt sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß.derDichtungskegel einenKontaktkmpfbildet, der mit Flächen für das Ansetzen eines Mutternschlüssels versehenist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch i oder 2"d;adu,rch gekennzeichnet, @daß der Die'htungskegel mit einem -Gewin:deansatz in die Gewindebohrung ,des Flanschringes einschraubbar ist.
  4. 4. Ver.schl@uß nach Anspruch i, 2 .oder 3, da- durch gekennzeichnet, daß der Dichtungskegel mit einem Gewindeansatz versehen ist, der einen außen .am Deckel liegenden Polanschluß der Zelle b.il.det.
  5. 5. Verschluß für die Elektrolyteinfüllöffnung bei einer Akkumulatorenzelle mit spiralisch gewickelten Elektroden, insbesondere folien@ oder blattdünnen Sintergerüstelektroden, mit den Merkmalen von Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring einen Gewindenippel bildet, der längs durchbohrt ist und der mit seinem Nippelgewinde kontaktgebend in ,den hohlen Wickelkern ,der Elektroden (Anode oder Kathode) eingeschraubt ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch i, 2, 3, 4 oder 5, dadurch igekennzeichnet, @daß die kontaktgebend, mit dem Flanschring verbundene Elektrode über ,diesen Ring von dem Zellendeckel getragen ist und mit diesem Deckel eine -in das Zellengehäuse einsetzbare Baueinheit bildet.
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