DE894699C - Verfahren zur Selbstreinigung von Oberflaechenkondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Selbstreinigung von Oberflaechenkondensatoren

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DE894699C
DE894699C DET5074A DET0005074A DE894699C DE 894699 C DE894699 C DE 894699C DE T5074 A DET5074 A DE T5074A DE T0005074 A DET0005074 A DE T0005074A DE 894699 C DE894699 C DE 894699C
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DE
Germany
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cataract
friction
cleaning
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DET5074A
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English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Taprogge
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/12Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren zur Selbstreinigung von Oberflächenkondensatoren Das Patent 862 ¢56 beschreibt ein Verfahren zur Selbstreinigung von Oberflächenkondensatoren. Im Grundsatz besteht dieses Verfahren darin, den Kühlwasserstrom teilweise kurzzuschließen und den kurzgeschlossenen Kühlwasserstromkreis unter Abschirmung gegen die Endstützen der Kühlwasserhauptleitungen zeitweise oder ständig, mit schwebefähigen Reinigungskörpern zu betreiben, welche die sich in den Kühlrohren des Kondensators ansetzenden, den Wärmedurchgang dämmenden Belagteilchen alsbald forträumen und sie zur Wegleitung an den -Warmwasserstrom abgeben. Die vorliegende Erfindung betrifft Weiterentwicklungen -dieses Verfahrens unter Einbeziehung von Vorrichtungen für praktisch günstige Ausführung @desselbe:n. ._ Das erfindungsgemäße Verfahren. besteht darin, daß die die Kühlrohre des Kondensators verlassenden Reibkörper in fortgesetzter Folge über einen Katarakt geleitet werden, welcher den Wasserstrom nahezu ungehindert. durchläßt, dagegen die Reibkörper siebartig zurückhält, sie, durch Fallstöße wiederholt elastisch verformt, von mitgeführten Teilchen befreit und dadurch regeneriert dem Kurzschlußkühlwasserkreis wieder zuführt. Nach Einer Abart dieses Verfahrens kann ein Teil der den Katarakt. verlassenden Reibkörper, vo.rzugsweise. durch eine Schleuse, dem Kurzschlußkreis entnommen, dann gründlich regeneriert und frisch zugesetzt oder durch andere .ersetzt werden. Das Verfahren kann weiter in 4er Weise abgewandelt werden, daß die Reibkörper mit einem. Überzug aus schleiffähigem-Material versehen werden.
  • In :den zeichnerischen, Darstellungen sind-Einzelheiten der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Fig. i zeigt als Ausführungsbeispiel einen trichterförm,i!gen Katarakt im Querschnitt und Fig. z in Ansicht von oben.
  • In den Figuren bedeuten i das Kühlwasserabflußrohr, 2 -den trichterförmigen Katarakt, an. dessen tiefster Stelle 3 -die Reibkörper dem Verbindungsrohr q. des Kurzschlußwassersiromkrefses wieder zugeführt werden;. Der Katarakt 2besteht aus einzelnen., konzentrisch angeordneten, treppenartig versetzten und durch Stützleisten 5 zusammengehaItenen Ringen 6, die, wie in den Fig. 3 und q. vergrößert dargestellt, eine wasserstromschlüpfige Querschnittsform besitzen und in .dieser Hinsicht tropfenförmig oder den Schaufeln von Dampfturbinen ähnlich gestaltet sind. Für den Durchlaßabstand a der Ringe 6 wird vorteilhaft so vorgegangen, daß er kleiner isst als .der Durchmesser der Reibkörper 7. Damit sich jedoch die Reibkörper nicht zwischen die Ringe einkeilen. und festsetzen, empfiehlt es sich darüber hinaus den Abstand a kleiner zu halten als den Radius r der Reibkörper. Hierdurch wird für die Reibkörper 7 ein sicheres Abrollen über die Ringe 6 gewährleistet. Fig. 3 zeigt im Schnitt einen Katarakt in treppenförmiger Aws!bildung, bei dem die vorteilhaft tropfeiförmigen Profilträger 6 sowohl als gerade odergekrümmte Stäbe bzw. als Ringe ausgebildet sein können. Fig. q. zeigt eine Ansicht auf solch einen Katarakt .mit geraden Stäben.
  • Die Ringe des trichterförmigen Katarakts -werden zweckmäßig so gestaffelt, daß der Kühdwasserstrom die Reibkörper jeweils nur auf eine Ringkante stoßen und drücken kann, wobei ein besonders hoher Verformungsdruck an dem Reibkörper erzeugt wird. Hierdurch werden die Reibkörperverhältnismäßig stark zusammengepreßt und in wiederholtem Wechselspiel anschließend ausgedehnt, was für eine: möglichst weitgehende Befreiung der Reibkörper von mitgeführten Teilchen günstig ist. Der Strömungswiderstand des Katarakttrichters kann durch Wahl glatter Oberflächen der Ringe,, beispielswaise durch EhmaillieTung oder durch Polierren, auf sehr kleine Werte herabgesetzt werden. Die für das Auffangen und Leiten der Reibkörper vorgeschriebene Strömungsrichtung wird durch die Schaufelringe des trichterförmigen Katarakts 2 oder notfalls .durch ihm vorgelagerte Leitbleche erzeugt. Das Kühlwasser leitet so die Reibkörper zur Mitte des Trichters in die dort angebrachte Rückführleitung 5. Die Höhe der trichterförmigen Kataraktvorrichtung wird zweckmäßig ungefähr gleich dem Radius der Kühlwasserleitung bemessen.
  • Der Katarakttrschter 2 kann während. -des Kondensatorbetriebes um zwei Zapfen 8 oder eine Welle, .die an einem Fassungsring 9 ;befestigt sind, geschwenkt werden (Fig. 6 und 5). Auf diese Weise lassen sich Verunreinigungen, die sich -.wischen dem Schaufelringen angesetzt halben, fortspülen;.
  • Die Glättung und Haltbarmachung der Schaufeloberfläche etwa durch Emaillierung ist bei den vorgesehenen oinlegbaren Schaufelringen einfacher als bei den geraden Stäben eines Rechens, weil letztere meistens in starrem Verband mit 0_uerstäben, sind und sich daher bei den .hohen Temperaturen des Emaillierprozesses leicht verwerfen und, zu einer untauglichen Ausführung führen.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine andere beispielsweise Ausführung des Trichterkatarakts 2 gezeigt. Hierbei ist der Trichter hälftig geteilt, und beide Hälften können entsprechend Fig. 8 auseinandergeklappt werden, wodurch dann ebenfalls der beabsichtigte Reinigungserfolg erreicht wird. Die Fig. g und lo veranschaulichen eine weitere Möglichkeit der Reinigung des Katarakttrichters 2. Hierbei ist ein drehbarer Schaber io im Trichterinnern angeordnet, der über eine Welle i i etwa durch einen Turbinenflügel 12 durch dem. Kühlwassersirom fortgesetzt oder zeitweise -selbsttätig in Umdrehung gesetzt -werden kann. Neben diesen beschriebenem Möglichkeiten für die von Zeit zu Zeit oder kontinuierlich folgende Selbstreinigung .des trichterförmigen Katarakts gibt es auch andere, ,die hier nicht alle einzeln erläutert werden: können.
  • Zur Beschleunigung Lies Wasserumlaufs durch die Kurzschlußleitung ¢ kann eine erfindungsgemäß besonders durchgebildete Beschleunigungspumpe herangezogen werden, die in Fig. i i schematisch, dargestellt ist. In der Figur bedeuten 13 den im wesentlichen zylindrischen Rotor, dessen Mantelfläche das Wasser spillartig und durch Grenzschichthaftung mitnimmt. Durch eine feststehende Stromsperre 1q., welche den Rotor 13 mit geringem Abstand zwischen sich und dessen Mantelfläche durchläßt, wird eine definierte Strömung im Pumpenraum gewährleistet. Kühlrohre älterer Kondensatoren sind oft mit einem Steinansatz ,behaftet, :der sich nach mehreren Betriebsjahren bildete. Durch elastische Reibkörper, wie sie etwa aus Schwammgummi -bei neuen und von vornherein für das erfindungsgemäße Verfahren eingerichteten. Kondensatoren vorgesehen sind, kann solcher Ansatz nur langsam beseitigt werden. Für die anfängliche Reinigung und Beseitigung harter Kühlroh:ransätze sind Reibkörper aus elastischem Material, deren Oberfläche aus einem Bindemittel aus körniger Substanz besteht, besser geeignet. Zur Schonung der Rohre nimmt man am bestem hierfür einen mit Feilspänen oder Metallstaub aus dem Material der Kühlrohre durchsetzten Überzug oder Belag der Reibkörper: Da diese härter arbeitenden Reibkörper nach Entfernung des Steinansatzes die Kühlrohre angreifen würden werden sie zweckmäßig nach einer gewissen Betriebszeit wieder aus dem Kreislaufstrom entfernt. Hierzu empfiehlt es sich, in der Kreislaufleitung d eine Schleuse oder andere geeignete Einrichtungen vorzusehen, welche die Ausleitung von Reibkörpern ermöglichen,.
  • Diese Einrichtungen können bei Kondensatoren, welche von vornherein nach dem Selbstrein gungsverfahren des Hauptpatents oder des vorliegenden Zusatzpatents arbeiten, auch dazu herangezogen werden, durch Verschleiß ui wirksam gewordene Reibkörper oder solche, welche sich unter be.-stimmten Betriebsvoraussetzungen zu sehr mit Fremdkörpern beladen haben, aus dem Kreislaufstrom zu entfeirnen und durch andere zu ersetzen. Zur Schonung der vom Wasserstrom berührten Wände der Beschleunigungspumpe (Fig. i i) können im Pumpenraum käfigartige Gebilde angeordnet werden, die eine Berührung der Pumpenwände :durch die Reibkörper verhindern.. Diese Maßnahme ist bei Verwendung von Reibkörpern mit Schltifmittelbelägen besonders empfehlenswert. Bei normalem Betrieb mit weichen Reibkörpern sollen vor allem letztere geschont werden.
  • Es können Reibkörper jeder Art von kugel-, propfen- oder würfelförmiger bzw. sonstiger regelmäßiger oder unregelmäßiger Gestalt mit rauher, profilierter oder glatter Oberfläche aus porösem oder flüssigkeitsdurchlässigem Stoff als Voll- oder Hohlkörper oder auch Reibkörper verschiedener Art und- von ungleichen Reibeigenschaften gleichzeitig im Reinigungskreislauf Verwendung finden. Außerdem können die Reibkörper zur Erzielung einer gleichmäßigen Reinigungdurch feststehende oder bewegte Leitapparate, wie Lenkbleche oder maschinelle Einrichtungen, im Zuflußstrom eine bestimmte Bewegungsrichtung erfahren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCiiE: i. Verfahren zur Selbstreinigung von Oberflächenkondensatoren, bei denen Reibkörper bei kurzgeschlossenem Kühlwasserstrom von diesem durch die Köndensatorkühlrohre geführt werden, nach Patent 862 456, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kühlrohre verlassenden Reibkörper in fortgesetzter Folge über :einen Katarakt geleitet werden, welcher den Wasserstrom nahezu ungehindert durchläßt, dagegen die Reibkörper siebartig zurückhält, sie durch Fallstöße wiederholt elastisch verformt, von mitgeführten Teilchen befreit und dadurch regeneriert dem Kurzischlußkühlwasserkreis wieder zuführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :ein Teil :der den Katarakt verlassenden Reibkörper, vorzugsweise durch eine Schleuse, dem Kurzschlußkreis entnommen, gründlich regeneriert und frisch zugesetzt oder durch andere ersetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, :daß die Reibkörper mit einem Überzug aus Bindemitteln versehen und letzteren körnige, vorzugsweise etwa der Härte der Kühlrohre entsprechende Schleifmittel zugeführt werden. Kataraktvorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet .durch eine trichterförmige, oder treppenförmige Anordnung waagerechter Stäbe zum Auffangen und Reinigen der Reibkörper. 5. Kataraktvorrichtung zur Durchführung .des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch trichterförmig angeordnete und konzentrisch mittels radialer Stütz- leisten gehaltener Ringe zum Festhalten und Reinigen der Reibkörper (Fig. i und 2). 6. Kataraktvorrichtung nach den An- sprüchen q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßabstän.de der Stäbe oder Ringe gleich oder kleiner sind als die Halbmesser der vorzugsweise kugelförmigen Reibkörper (Fig. 3). 7. Kataraktvorrichtung nach .den Ansprüchen q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie um eine quer zum Kühlwasserstrom gerichtete Achse drehbar und in verschiedenen Drehstellungen feststellbar sind (Fig. 5 und 6). Kataraktvorrich.tun.g nach den An- sprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter aus mehreren Teilen zusammen- gesetzt ist und letztere in Betrieb lösbar sind (Fig. 7 und S). 9. Kataralctvorrichtung nach :den, An- sprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß .die Stützglieder der Ringe auslaufseitig an- geordnet und über den Ringen. Drehschaber (Kratzer) angeordnet sind (Fig. 9, und io). io. Kataraktvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschaber durch im Wasserstrom angeordnete und von diesem beaufschla:gte Flügelräder dauernd oder zeitweise in Drehung versetzt sind. i i. Pumpe zur Förderung des Wasserum- laufes im Kurzschlußstromkreis zur Durch- führung des Verfahrens nach den Ansprüchen. i bis 3, gekennzeichnet durch einen, spillartig und durch Grenzschichthaftung wirkenden Förderzylinder, dessen Mantelfläche zu einem Teil, vorzugsweise etwa zu einem Sechstel ihres Umfanges, durch eine Stromsperre für Wasser- durchsatz uniwirksam gemacht ist (Fig, ii). 12. Förderpumpe nach Anspruch i i, :dadurch gekennzeichnet, daß dicht über der freien Mantelfläche des Förderzylinders ein die Reib- körper von ihm abhaltender Käfig an- gebracht ist. 13. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- fahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Reibkörper jeder Art von kugel-, pfropfen- oder würfelförmiger oder sonstiger regelmäßiger oder unregelmäßiger Gestalt mit rauher, profilierter oder glatter Oberfläche aus porösem oder flüssigkeitsun- durchlässigem Material, als Voll- oder Hohl- körper oder daß Reibkörper verschiedener Art und mit ungleichen Reeibeiggen.sch.aften gleich- zeitig am Reinigungskreislauf beteiligt sind. 14.. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- fahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkörper zur E'.r- zielung einer bleichmäßigen Reinigung der Kühlelemente im Kondensator durch fest- stehende Leitapparate, wie Lenkbleche usw., oder durch maschinelle Einrichtungen, im Zü- flußstrom eine bestimmte Bewegungsrichtung erfahren.
DET5074A 1951-10-26 1951-10-26 Verfahren zur Selbstreinigung von Oberflaechenkondensatoren Expired DE894699C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026261A1 (de) * 1979-08-14 1981-04-08 Werner Borchert Vorrichtung zum Abscheiden von Reinigungskörpern aus einem einem Röhrenwärmetauscher entströmenden Fluid
WO1997049964A1 (en) * 1996-06-21 1997-12-31 Taprogge Gmbh Screening device for eliminating balls from a coolant line

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026261A1 (de) * 1979-08-14 1981-04-08 Werner Borchert Vorrichtung zum Abscheiden von Reinigungskörpern aus einem einem Röhrenwärmetauscher entströmenden Fluid
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