DE891503C - Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Omnibussen, unter Verwendung eines Schwungmassenkreisels - Google Patents

Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Omnibussen, unter Verwendung eines Schwungmassenkreisels

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DE891503C
DE891503C DED11228A DED0011228A DE891503C DE 891503 C DE891503 C DE 891503C DE D11228 A DED11228 A DE D11228A DE D0011228 A DED0011228 A DE D0011228A DE 891503 C DE891503 C DE 891503C
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DE
Germany
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vehicle
drive
gyro
flywheel
drive according
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DED11228A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing D Nallinger
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K6/00Arrangement or mounting of plural diverse prime-movers for mutual or common propulsion, e.g. hybrid propulsion systems comprising electric motors and internal combustion engines ; Control systems therefor, i.e. systems controlling two or more prime movers, or controlling one of these prime movers and any of the transmission, drive or drive units Informative references: mechanical gearings with secondary electric drive F16H3/72; arrangements for handling mechanical energy structurally associated with the dynamo-electric machine H02K7/00; machines comprising structurally interrelated motor and generator parts H02K51/00; dynamo-electric machines not otherwise provided for in H02K see H02K99/00
    • B60K6/08Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means
    • B60K6/10Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means by means of a chargeable mechanical accumulator, e.g. flywheel
    • B60K6/105Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means by means of a chargeable mechanical accumulator, e.g. flywheel the accumulator being a flywheel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/62Hybrid vehicles

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  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Omnibussen, unter Verwendung eines Schwungmassenkreisels Bei Fahrzeugen, insbesondere Stadtomnibussen, welche häufigem Geschwindigkeitswechsel ausgesetzt sind bzw. oft anfahren müssen, hängt die Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeuges in hohem Maße von: der Beschleunigungsfähigkeit des Fahrzeuges ab. Da z. B. bei Omnibussen. die Haltezeiten in der Regel durch die Verkehrsbedürfnisse h@,-dingt sind und die: zulässige Höchstgeschwindigkeit in der Stadt begrenzt ist, kann eine Beeinflussung der Gesamtfahrzeit und damit der Durchschn,ittsgeschwinidigkeit des Fahrzeuges nur beim Beschleunigen und Bremsen erzielt werden.
  • Es, ist bereits vorgeschlagen worden, Fahrzeuge durch Ausnutzung der kinetischen Energie eines Schwungmassenkreisels zu betreiben. Ein solcher Betrieb setzt jedoch zur Erzielung der erforderlichen Energie sehr große Schwungmassen voraus bzw. ist es notwendig, idie Energie schon nach kurzen Fahrstrecken von: neuem aufzuspeichern. Für längere Strecken. ist daher ein solcher Betrieb ungeeignet, abgesehen davon, d:aß auch bei einem Betrieb auf kürzeren Strecken das Aufladen der Energie umständlich und m,it Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden ist.
  • Die Erfindung sieht demgemäß einen kombinierten Betrieb vor, derart, daß das Fahrzeug sowohl durch ,einen normalen Motor, z. B. eine Brennkraftma,schine, als auch durch einen. Schwungmassenkreisel angetrieben, werden kann., insbesondere, derart, daß das Fahrzeug normalerweise von dem Motor angetrieben und der mit mechanischer Energie, geladene Schwungmassenkreisel energieabgebend nur zum Beschleunigen an den Antrieb angeschlossen wird.
  • Motor und Schwungmassenkreisel können gleichzeitig oder auch wechselweise mit dem Antrieb gekuppelt werden. Die Energieaufnahme des Kreisels erfolgt vorzugsweise erst dann, wenn das Fahrzeug eine gewisse höhere Geschwindigkeit erreicht hat dder nur beim Bremsen .des Fahrzeuges, indem die Bremsenergie durch Beschleunigen desi Kreisels diesem zugeleitet wird. Auch kann: der Kreisel sowohl während; der Fahrt durch Entnahme der Energie aus dem an, denAntrieb angeschlossenen Motor als' auch durch Zuleitung der Bremsenergie aufgeladen werden.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, d'aß dem Fahrzeug aus der gespeicherten, Energie des; Schwungmassenkreisels eine hohe Beschleunigung erteilt werden kann. Die Abmessungen des Kreisels; können hierbei in mäßigen Grenzen gehalten werden. Die Aufladung des Kreisels aus der Bremsenergie bietet den weiteren Vorteil, daß für diese Aufladung keinerlei zusätzliche Energie benötigt wird. und der Brennstoffverbrauch sogar verringert werden kann, da die sonst verlorene Bremsenergie zur Beschleunigung des Fahrzeuges mitherangezogen wird.
  • Der Anschluß des Kreisels, an den Antrieb sowie gegebenenfalls auch derjenige des normalen Antriebsmotors erfolgt zweckmäßig über eine hydraulische Kupplung bzw. einen hydraulischen Wandler, wodurch ein weiches Anschalten an den Antrieb emöglicht wird. An Stelle eines hydraulischen Drehmomentenwandlers kann auch ein mechanisches, elektrisches oder pneumatisches Getriebe vorgesehen sein.
  • Der Kreisel läuft zweckmäßigerweise unter Luftabschluß oder unter Gasen, idie eine verringerte Reibung gewährleisten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausiührungsbeisp@ie@l der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In dem Fährzeug, z. B. einen Omnibus i, "wird eine der Achsen, z. B. die Hinterachse 2, normalerweise durch einen Motor 3 angetrieben, - welcher über eine Strömungskupplung oder einen hydraulischen Wandler 4, ein Wechselgetriebe 5 und eine Gelenkwelle 6 die Räder antreibt. An den Antrieb ist gleichzeitig der vorzugsweise mit senkrechter Achse angeordnete Schwungmassenkreisel7 angeschlossen, welcher in einer luftdichten Kammer 8 gelagert und über ein Kegelradgetriebe 9 und eine hydraulische Kupplung bzw. -einen Wandler io mit dem Getriebe 5 verbunden sein kann. Durch wechselweises oder gleichzeitiges. Einschalten der Kupplungen, bzw. Wandler 4 bzw. 1o kann das Fahrzeug entweder vom Motor 3 oder Schwungmas-senkreisel 7 b:zw. gleichzeitig von beiden angetrieben werden.
  • Gegebenenfalls kann: auch zwischen Motor 3 und Getriebe 5 eine Freilaufkupplung zwischengeschaltet sein, welche den Motor abschaltet, sobald die Drehzahl des Motors, unter Berücksichtigung der eventuell zwischengeschalteten übersetzungen unter diejenige des. Schwungmassenkreisels sinkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Omnibussen oder anderen häufigem Geschw-indigkeitswechsel ausgesetzten bzw. oft anfahrenden; Kraftfahrzeugen, unter Verwendung eines zum Antrieb dienenden, mit mechanischer Energie geladenen Schwwngmassenkrei.sels, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug sowohl durch einen normalen Motor, z. tBl eine Brennkraftrnaschine, als auch durch den Schwungmassenkreisrel antreibbar ist.
  2. 2. Arttrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das: Fahrzeug normalerweise von dem Motor, z. B. einer Brennkraftmaschine, angetrieben: und der Kreisel nur zum Beschleunigen des Fahrzeuges energieabgebend an den Antrieb angeschlossen wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Motor und Schwungmass enkreisel gleichzeitig an den Antrieb angeschlossen werden.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisel zur Energieaufnahme beim Bremsen, des Fahrzeuges an den Fahrzeugantrieb angeschlossen wird.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisel sowie gegebenenfalls der Motor über eine hydraulische Kupplung ;bz.w. einen hydraulischen Wandler an den Antrieb, angeschlossen sind.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisel unter Luft abschluß b@zw. innerhalb einer Kammer läuft, welche mit eine verringerte Reibung ergebenden Gasen gefüllt ist.
DED11228A 1951-12-30 1951-12-30 Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Omnibussen, unter Verwendung eines Schwungmassenkreisels Expired DE891503C (de)

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