DE8914396U1 - Kreissägeblatt - Google Patents

Kreissägeblatt

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Jakob Krähwinkel
Dohmenstraße 39
415o Krefeld
Kreissägeblatt
Die Neuerung betrifft ein Kreissägeblatt gereäe dam Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
In der Aluminiumindustrie werden zum Teilen von großen, gegossenen Alurciniumblöcken Krais-s^en eingesetzt, deren Sägeblätter einen Durchmesser von etwa ? ni haden. Die Sägeblätter bestehen aus einer kreis: jndsn Scheibe, auf si^ren Umfang die einzelnen Sägezähne mit bieten befestigt si-ri. Es gehört zum Stand der Technik, daß die Sägezshne aus je einem Giundkörpsr mit eingelöteter Schnei.dplette aus Hartstoff bestehen.
Wenn die Schneidplatten abgestumpft oder beschädigt sind, wird das Sägeblatt ausgebaut und in einer speziellen Schleifmaschine neu geschärft. Dieser Vorgang ist zeitraubend und se.hr kostspielig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kreissägeblatt gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 zu schaffen, bei dem das Nachschleifen entfällt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Wenn die Schneidplatten abgestumpft sind, können sie durch Lösen einer Schraube herausgenommen und ohne neues Einjustieren durch preiswerte neue Schneidplatten ersetzt werden.
Das Merkmal des Anspruchs 3 gewährleistet einen exakten, unverrückbaren Sitz des Halters an dem Grundkörper.
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In den Ansprüchen 4 und 5 sind alternativ zwei einfache Verstelleinrichtungen für den Halter angegeben.
Durch das Merkmal des Anspruchs 6 wird die Schneidplatte gegen seitliche Verschiebung gesichert.
Das Merkmal des Anspruchs 7 gewährleistet eine starre und exakte Verbindung zwischen den einzelnen Zähnen.
Durch das Merkmal des Anspruchs 8 werden beim Sägen die Späne in Richtung auf die Symmetrieebene geleitet. Dadurch ylrd vermieden, daß Späne seitlich in die Spalte eindringen. Dadurch wird der Reibungswiderstand dermaßen verkleinert, daß die Säge trocken, d.h. ohne Einsatz von Schneidemul^ion, betrieben werden kann. Die Späne sind sauber und können daher - im Gegensatz zu den mit Emulsion verunreinigten Spänen - ohne besondere Behandlung wieder eingeschmolzen werden.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Neuerung anhand von vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt aus einem Kreissägeblatt gemäß der Neuerung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht A der Fig. 1
Fig. 3 zeigt eine Ansicht B der Fig. 1
Fig. 4 zeigt eine Ansicht C der Fig. 1
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung analog zu Fig. 1 ein anderes Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Fig. 6 zeigt in starker Vergrößerung eine Schneidplatte in einem Schnitt durch die Symmetrieebene dee Kreissägeblattes.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt gemäß Linie I-I dpr Fig. 6
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Auf dem Umfang einer nur ausschnittweise angedeuteten kreisrunden Scheibe 1 sitzen Zähne 2. Der Rand der Scheibe 1 greift in eine Nut 3 an der Unterseite des Zahns 2 ein. Durch Niete 4 sind die Zähne 2 an der Scheibe 1 unlösbar befestigt. Jeder Zahn 2 ist durch Nut- und Feder-Verbindungen 5 mit den beiden benachbarten Zähnen gekoppelt.
Jeder Zahn 2 ist mit einer Schneidplatte 6 aus Hartmetall oder Hartkeramik bestückt. Die Schneidplatte 6 hat einen schwalbenschwanzförmigen Fuß 7. dessen Vorderseite 8 gegenüber der Spanfläche 9 stufenartig zurückgesetzt ist. Eine Klemmpratze lo, die mit einer Schraube 11 an einem etwa L-förmigen Halter 12 befestigt ist, greift formschlüssig an der Vorderseite 8 des Fußes 7 an. Die Hinterseite der Schneidplatte 6 liegt satt an einer entsprechend geneigten Anlagefläche des Halters 12 an. Unterhalb der Schneidplatte 6 hat der Halter 12 einen Vorsprung 13, der die Unterseite des Fußes 7 abstützt. Die Vorderseite 14 der Klemmpratze Io schließt sich bündig an die Spanfläche 9 an und bildet zusammen mit dieser eine in Bezug auf Scheibe 1 annähernd radiale, leicht konkave Zahnflanke.
Der Halter 12 ist mit zwei Schrauben 15 an einem Grundkörper 16 befestigt. Die Schrauben 15 sitzen mit etwas Spiel in Bohrungen 17, die sich von der rückwärtigen, S-förmig gekrümmten Zahnflanke 18 in Richtung auf die radiale vordere Zahnflanke erstrecken. Der Halter 12 ist auf seiner Rückseite durch eine Nut und Feder-Verbindung 19 gegen seitliche Verschiebung relativ zum Grundkörper 16 gesichert. In annähernd radialer Richtung ist er mittels einer Stellschraube 2o justierbar, die unter dem faß des Halters 12 in einer Gewindebohrung des Grundkörpers 16 sitzt Der Schraubenkopf ist mit mehreren radialen Bohrungen versehen, die durch eine seitliche Ausnehmung des Grundkörpers 16 zugänglich sind.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Neuerung unterscheidet sich von dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel - abgesehen von geringfügigen konstruktiven Änderungen,
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die keiner Erläuterung bedürfen - vor allem dadurch, daß für die Justierung des Halters 12 ein Stellkeil 21 vorgesehen ist, der unter dem Fuß des Halters 12 angeordnet ist. Mittels einer Schraube 22, die in einer in Bezug auf die Scheibe 1 etwa tangentialen Bohrung des Grundkörpers 16 sitzt, läßt sich der Keil verschieben. Ein weiteres Merkmal, das natürlich auch bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel anwendbar ist, besteht darin, daß in einer Bohrung des Halters 12, vorzugsweise in der Symmetrieebene, ein kleiner Stift 23 sitzt, der formschlüssig in eine auf der Rückseite der Schneidplatte 6 angebrachten Ausnehmung 24 eingreift.
Die in Fig. 6 und 7 veranschaulichte, bevorzugte Ausführungsform der Schneidplatte 6 zeichnet sich durch eine muldenartige Vertiefung 25 in der Spanfläche aus.

Claims (8)

&bull; · I II«···· &bull; t > I · · #t · : I 1 I Il ·· Schutzansprüche
1. Kreissägeblatt, insbesondere zum Teilen von Aluminiumblöcken, die mit Schneidplatten aus Hartstoff bestückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Schneidplatte (6) einen schwalbenschwanzförmigen Fuß (7) hat, dessen Vorderseite (8) gegenüber der Spanfläche (9) stufenartig zurückgesetzt ist, und daß eine Klemmpratze (lo), deren Vorderseite (14) die Spanfläche (9) forsetzt, formschlüssig an dem Fuß (7) angreift .
2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (6) mit der Klemmpratze (lo) an einem justierbaren Halter (12) befestigt ist, der an einem Grundkörper (16) angeschraubt ist.
3. Kreissägeblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) auf seiner Rückseite durch eine Nut und Feder-Verbindung (19) in dem Grundkörper (16) gegen seitliche Verschiebung gesichert ist.
4. Kreissägeblatt nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine unter dem Fuß des Halters (12) angeordnete radiale Stellschraube (2o) .
5. Kreissägeblatt nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen unter dem Fuß des Halters (12) sitzenden, mittels einer Schraube (22) in tangentialer Richtung verschieblichen Stellkeil (21) .
6. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gezeichnet, daß ein in dem Halter (12) angebrachter Stift (23) in eine auf der Rückseite oder am Fuß der Schneidplatte angebrachte Ausnehmung (24) eingreift.
7. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Nut und Feder-Verbindungen zwischen den einzelnen Zähnen.
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8. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn- :' zeichnet durch eine muldenartige Vertiefung (25) ir; -der
h Spanfläche ( 9) .
DE8914396U 1989-12-07 1989-12-07 Kreissägeblatt Expired - Lifetime DE8914396U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1351187A (fr) * 1963-03-19 1964-01-31 Perfectionnements aux fraises à outils rapportés
DE1502720A1 (de) * 1964-07-17 1970-02-26 Carborundum Co Klemme fuer die Schneidsegmente einer Segmentsaege
DE2503677A1 (de) * 1974-02-07 1975-08-14 Alba Werkzeugfabrik Ag Vormals Spanabhebendes werkzeug
DE2734936A1 (de) * 1977-08-03 1979-02-22 Daimler Benz Ag Segmentstueck fuer saegen mit mehreren saegezaehnen

Patent Citations (4)

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