DE8914140U1 - Putzeimer - Google Patents

Description

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PWT ZEIMER Stand der Seehnik »

werden zum transportier©** &tgr;&ogr;&pgr; Putzwasser lind das Putzwasser wiederum zum feuch.treinigen der entsprechenden Flächen, Gegenstände usw£ Putzeimer werden.

ger- und fielen allgemeine Terwendung in eng begrenstc^ &Eacgr;&Iacgr;&Mgr;&ogr;&idigr;&khgr;&&eegr;? Gastetuben, kleine ladenräume u» dergl»_r um sauier und rein zu putzen. Zur Arbeitserl-Jichterung wurden bereits aafsteckbare Eimersiebe konstruiert, um Schwamm_r Wischlappsa und Wedel leicht auszupreisen» Auch gibt es bereits fahrbare Zweieimersysteme mit Auspreßquötschvorrichtung und SpezialWischer..

Putzeimer der tragbaren Gattung bei herkömmlicher Benutzung erfüllen nicht den Zweck sauberer und reiner Putzleistung iiifvlge Schmutzansammlung im Putzwasser, alle Putzeimer sind zweckentfremdete Eimer» Das Wort Putzeimer ist irreführend»

AUFGABE

Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Sauberhaltung des Putzwassers zu entsprechen, ohne daß ein zusätzlicher Handgriff erforderlich ist, geht man davon aus, mit nur einem Eimer zu hantieren, bei ganz normaler, einfachster Putzleistung»

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VORSBILB

Mit der Erfindung wird erreicht, daß der trockene Kehrricht und das Schmutzwasser &tgr;&ogr;&Rgr;&iacgr; Putzwasser getrennt wird» Der einmal aufgenommene Schmutz, trocken oder naß, wird nicht mehr weiterrerarbeitett. Das putzen mit- fast sauberem Putzwasser ist hygienisch für die Hände und für die zu bearbeitende Fläche»»

WEITERBILDUNG- DER EKFINDUIiG»

Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-4 angegeben. Die Weiterbildung des Anspruchs 3 gestattet allen. Personen die richtige Benutzung des Putzeimers.

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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG 1

Ein Ausführungsbeiapiel der Erfindung wird anhand der

J¹Ig. 1-4 erläutert. Es zeigen

Fig. 1 Putzeimer

isometrisch dargestellt

Fig, 2 Schmutzeimer

im Längsschnitt

Fig. 3 Putzwasr.ereinsatz
im Längsschnitt

Fig. 4 Schmutzwasserverdrängung
im Längsschnitt

Der Putzeimer Fig. 1 besteht aus zwei Teilen. Der erste
Teil ist der größere Schmutzeimer 1 . In diesen wird der
<^Putzwassereinsatz 11 mit Auspreßsieb 12 deckungsgleich eingesetzt
und mit dem beidseitig angebrachtem Henkel 20 verschlossen. Von
oben ist nun die kreisförmige Eimeröffnung und das Auspreßsieb 12
sichtbar.

Was8er einfüllen

Wischlappen eintauchen f

wischen oder putzen i

über dem Auspreßsieb 12 fest auspressen oder auswringen, f das Schmutzwasser läuft nun in den Schmutzeimer 1 und

kann das Putzwasser nicht mehr verschmutzen. %

Das Y/iscn/feuch oder Schwamm muß selbstverständlich auch ab und zu |

einmal mehr gereinigt werden, hier taucht man vorsichtig den I

Wischlappen in das Putzwasser ein und wringt oder preßt über dem 1

Ausßreßsieb 12 aus. Das ist eine sehr schonende Behandlung des f Putzwassers und das Putzwasser bleibt fast frei vom Schmutz»

Die kreisrunden Löcher im Auspreßsieb 12 sollten oa. aweieinhalb om groß sein, denn die trocken zusammengefegten Sohrautateile können unbedenklich in den Schmutzeimer 1 zur Entsorgung mit der Kehrschaufel eingefüllt werden. Bei wenig Staubanteil braucht nur gewischt zu werden, da der Schmutz voll entsorgt wird.

Claims (1)

1. BCHUTZANSPRUCHE

   1_&bgr; Putzeimer,

   dadurch gekennzeichnet,

   daß er zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Schmutzeimer und einem Putzwassereimer 11 mit deckungsgleich eingesetztem Auspreßsieb 21 besteht,

   2, Putzeimer,

   dadurch gekennzeichnet,

   daß der Schmutzeimer 1 unten mit einem stabilen Setzrand und mit zwei gegenüberliegenden Kippmulden 3 zum beidseitigem Ausgießen und zur Festigung des Putzwassereinsatzes 11 $er Fig» 2 ) versehen ist. Der obere Rand 4 des Schmutzbehälters ist umstülpbar und dient auch als Auflage der Umrandung ( Fig» 2 ) und gleichzeitig zur Abfangung des Schmutzwasserverdrängungsdruckes 10, Unterhalb des oberen Randes 4 befindet sich beidseitig ein waagrechter Steg zum einrasten der Henkel 20». Der Henkel 20 wird durch zwei senkrechte Stege 6 bei Verschluß in fester Lage gehalten^ Bügel Tt Btigelanker 8 und Bügelhalterung 9 bilden das tragbare Element»

   3. Putzeimer,

   dadurch gekennzeichnet·

   daß der Putzwassereinsatz 11 mit dem waagrecht vertieft daneben liegendem. Auspreßsieb 12 durch die Umrandung 17, sovle einem Ankersteg 13 zwischen Wandung 15 und Put&wassereinsatz 11 fest verbunden ist und somit eine funktioneile Einheit bildet»

   Der Putzwassereinsatz 11 hat eine von unten nach oben eich verbreiternde Form, konisch, mit einer schräg nach oben auslaufenden Eintauohöffnung und ist nach dem Gleichgewichtsprinzip konstruiert. Das Auspreßsieb 12 hat kreisrunde Löcher 14 und eine Gießöffnung 16» Auf der Umrandung 17 ist beidseitig die Henkelhalterunp 18 mit den Bohrungen 19 zu;n befestigen der Henkel 20 angebracht» Die HonlrRl ?O Rinri y.wpimsil nhxrpVrni nlffc - Tm hr.+.Ti p'nsf RT^i trp.m

   Zustand sind die Henkel 20 unter der Umrandung 17 und dem oberen Rand 4 ( Fig.2 ) einschließlich dem waagrechten Steg 5 eingerastet.