DE8912320U1 - Kühl- bzw. Wärmebox für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kühl- bzw. Wärmebox für Kraftfahrzeuge

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Description

Kühl- bzw. Wärmebox für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung betrifft eine Kühl- und Wärmebox für Kraftfahrzeuge der Ausgestaltung, bei der Abstrahlflächen zur Abführung der entnommenen Wärme durch einen von einem Ventilator gekühlten Luftstrom beaufschlagt werden.
In letzter Zeit haben insbesondere Kühl- bzw. Wärmeboxen
mit nachfolgendem Aufbau weite Verbreitung gefunden: Ein wäremisoliertes Gehäuse für das zu kühlende bzw. zu erwärmende Gut wie Getränke u.a. hat eine Innenauskleidung, die ganz oder teilweise aus Metall besteht. Diese Innenauskleidung ist wiederum wärmeleitend mit einer thermoelektrischen Hitzepumpe, einem sogenannten Peltierelement verbunden, das seinerseits mit einem metallischen Abstrahler verbunden ist. Ein Ventilator sorgt für die Erzeugung eines die entnommene Wärme abführenden Luftstromes und kühlt auf die Weiseden Abstrahler. Dieses Prinzip hat es ermöglicht, die Abmessung von Kühlaggregaten ganz erheblich &Pgr; zu verkleinern, und es hat deshalb vor allem bei Kühl- bzw. Wärmeboxen breite Anwendung gefunden und neue Bereiche erschlossen, wie beispielsweise beim Camping bzw. beim Einbau in Kraftfahrzeuge. Gerade bei stunden- und tagelangen Autofahrten, insbesondere in südlichen Ländern, besteht häufig das Verlangen nach einem erfrischenden Getränk.
Da solche Kühl- bzw. Wärmeboxen auf Basis von Peltierelementen am weitesten verbreitet sind, wird die Neuerung an Hand dieser Ausführungsform im weiteren erläutert.
Sie ist sinngemäß auf alle .Kühl- bzw. Heizsystems übertragbar, bei denen mittels eines Luftstromes die Abführung von Wärme erfolgt. . ·
Da außerdem das Bedürfnis nach Kühlung das nach Bereitung eines warmen Getränkes überwiegt, wird aus Vereinfachungsgründen die Neuerung bei Anwendung als Kühlbox beschrieben und lediglich dann, wenn jeweils Anpassungen erforderlich sind,wie bei den auf beide Vorgänge zugeschnittenen Bedienungselementen, ist sowohl Kühlen als auch Erwärmen expressis verbis erwähnt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die auf Basis von Peltierelementen möglich gewordenen kleinen Abmessungen und die bisher bekannte Anwendung zum Kühlen oder Erwärmen noch vielseitiger zu nutzen und diesen Boxen ein ganz neues zusätzliches Anwendungsfeld zu erschließen.
Diese Aufgabe wird bei einer Kühl- bzw. Wärmebox der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Kühl- bzw. Wärmebox im von Luft durchströmten Bereich ein Ionisator integriert ist.
Bekanntlich ist gerade in einem Kraftfahrzeug die Luftzusammensetzung sehr schlecht, einmal bedingt durch die Insassen des Kraftfahrzeuges selbst, zum anderen aber auch durch Kraftfahrzeugabgase, die über Belüftungsschlitze u.a. ins Innere des Kraftfahrzeuges dringen. Es machensich dann bedingt durch die schlechte Luft und Sauerstoffmangel bald Ermüdungserscheinungen geltend. Man hat deshalb auch schon sogenannte Ionisatoren als Zusatzgeräte für das Kraftfahrzeug entwickelt, die diesem übelstand abhelfen sollen.
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Die Neuerung bietet nun erstmals die Möglichkeit, beide recht konträren Anforderungen in einem einzigen Gerät zu kombinieren und den ohnehin bei der Kühl- bzw. Wärmebox der gattungsgemäßen Art gegebenen Luftstrom zu nutzen, ohne daß ein zusätzliches Gerät erforderlich ist bzw. die Kühlbox vergrößert werden muß.
Die Kühl- bzw. Wärmebox kann aus einem einzigen wärmeisolierten Gehäuse bestehen, in das die erforderlichen Teile wie Peltierelement, Abstrahler, Gebläse und der Ionisator integriert sind. Bevorzugt ist die Kühl- bzw. Wärmebox C jedoch zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem kastenförmig ausgebildeten, wärmeisolierten oberen Nutzteil zur Aufnahme der zu kühlenden bzw. zu erwärmenden Güter und einem Unterteil, das zweckmäßig dem Kraftfahrzeug angepaßt ist, insbesondere der Verkleidung der MLtteltonsole, auf der die Box zwischen den Vordersitzen und evtl. bis zum- Rücksitz hin in zweckmäßiger Weise untergebracht ist. Besondere Befestigungsmittel sind meist nicht erforderlich, weil die üblicherweise elastisch nachgebenden Sitze die Box einklemmen und so festhalten. Gegebenenfalls können jedoch Befestigungsmittel für einen sicheren Halt im Kraftfahrzeug dienen wie Führungsschienen, Befestigungsbänder u.a.
Die Unterteilung der Box in einen oberen Nutzteil und ein Unterteil ermöglicht in vorteilhafter Weise die Unterbringung des Ventilators und des Ionisators und dient der Führung des Luftstromes vom Lufteintritt am Ventilator über den Abstrahler und den Ionisator hinweg bis zur Austrittsöffnung an der Box. Zweckmäßig ist der Abstrahler an der Rückseite derTrennwand des Nutzteils angebracht, die den Nutzteil vom Unterteil trennt und ragt so in den Strömungsbereich des Luftstromes hinein, sodaß die Temperaturabführung . optimiert ist.
Zweckmäßig besteht das Gehäuse der Box aus schlagfestem Kunststoff und ist zumindest im Nutzteil in üblicher Weise wärmeisoliert. Dieses Gehäuse trägt bevorzugt stirnseitig Bedienungselemente mit nachfolgenden zweckmäßigen Funktionen:
Einen Ein- und Ausschalter des Ionisators, der es ermöglicht, daß gegebenenfalls die Box auch lediglich als Kühl- bzw. Wärmebox genutzt wird, wie beispielsweise bei kürzeren Stadtfahrten oder bei Mitnahme der Box bei Verlassen des Kraftfahrzeuges, sei es auf einem Rastplatz oder ins Hotelzimmer, wo meist eine Ionisierung der Luft nicht erforderlich ist. Ein anderes zweckmäßiges Bedienungselement besteht aus einem Dreifunktionsschalter, über den das Ein- und Ausschalten der Stromzufuhr zum Kühlen bzw. Heizen und die Wahl, ob gekühlt oder geheizt werden soll, bewirkt wird. Diese Bedienungselemente lassen bereits die vielseitige Einsatzmöglichkeit der Kühl- bzw. Wärmebox gemäß der Neuerung erkennen. Im Kraftfahrzeug, insbesondere bei längeren Fahrten, wird man alle durch die Neuerung gegebenen Möglichkeiten nutzen, nämlich sowohl die Kühlung beispielsweise für Getränke und die Ionisierung der Luft. Andererseits kann, beispielsweise bei Fahrten im Winter, die Box auch lediglich als Ionisator benutzt werden oder aber, wenn eine Ionisierung der Luft wenig sinnvoll wäre, als Gerät zum Kühlen für Getränke u.a. bzw. zum Heizen, um sich eine Tasse Kaffee oder Tee zuzubereiten oder ein mitgebrachtes Fertiggericht aufzuwärmen.
Zweckmäßig sind den Bedienungselementen noch farbige Kontrolllampen zugeordnet, die auf einfache Art und Weise erkennen lassen, welche Funktionen eingeschaltet sind.
-5-
Aufbau und Funktionsweise der funktionswesentlichen Teile wie des Kühlaggregates, bevorzugt des Peltierelementes und des Ionisators,sind an sich bekannt und müssen deshalb hier nicht im Einzelnen beschrieben werden. Beim Peltierelement handelt es sich um eine thermoelektrische Wärmepumpe, die sich zunutze macht, daß bei bestimmten Halbleiterlegierungen, z.B. des Wismuts und Tellurs,beträchtliche Temperaturdifferenzen auftreten, die zum Kühlen oder Erwärmen genutzt werden. Der Ionisator besteht im wesentlichen aus einem Hochspannungskaskade , die Niederspannung, hier vor allem die der Autobatterie entnommenen 12 Volt , auf hohe Spannungen -*■ bringt. Die vbrbeistreichende Luft wird ah dünnen, zweckmäßig konkav geschliffenen, zugespitzten Drähten ionisiert, die von der Hochspannungskaskade aus mit Hochspannung beaufschlagt sind.
Um die Kühl- bzw. Wärmebox auch außerhalb des Kraftfahrzeuges benutzen zu können, sei es in ihrer Doppelfunktion zum Kühlen bzw. Erwärmen und Ionisieren oder für eine dieser Verwendungen allein, ist der Box in einer weiteren Ausgestaltung zweckmäßig ein Transformator integriert oder zugeordnet, der es ermöglicht, das Gerät an das übliche Lichtnetz von 220 bzw. 110 Volt Wechselstrom anzuschließen und diese Spannung gleichschaltet Q und auf die 12 V heruntertransformiert, für die das Gerät üblicherweise ausgelegt ist.
Dem Verwendungszweck entsprechend weist die Kühl- bzw. Wärmebox zweckmäßig stirnseitig an der Außenhülle des Gehäuses noch Haltevorrichtungen für Gläser, Flaschen u.a. auf, die vorzugsweise auf bzw. herausklappbar ausgebildet sind, um nicht zu stören, wenn sie nicht benutzt werden. Ebenso sind vorteilhaft am Gehäuse der Box ein oder zwei Tragegriffe angeordnet, um die Box leicht entnehmen und mit zum Rastplatz und aufs Hotelzimmer mitnehmen zu können.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Kühl- bzw. Wärmebox ist der Verschlußdeckel,der erforderlich ist, um das zu kühlende bzw. zu erwärmende Gut einbringen und entnehmen zu können, als Armstütze ausgebildet und bildet so im geschlossenen Zustand zwischen den Sitzen eine bequeme Auflage für die Arme der Kfz.Insassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung und deren Arbeitsweise ergeben sich aus den nachfolgenden, stark schematischen Zeichnungen, die eine bevorzugte «» Ausführungsform des neuen Gebrauchsgegenstandes darstellen, ohne daß dieser jedoch auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Insbesondere erfordert das Unterteil eine Anpassung an den Kraftfahrzeugtyp, in den die Kühl- bzw. Wärmebox eingesetzt werden soll.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Kühl- bzw. Wärmebox -" nachfolgend nur noch als Box bezeichnet -
Fig. 2 die Draufsicht auf eine der Stirnseiten.
Die Box mit integriertem Ionisator 4 besteht aus dem Gehäuse 7 mit einer Außenhülle 9 aus schlagfestem Kunststoff, das aus Nutzteil 1 und Unterteil 2 J besteht und im Nutzteil 1 eine Wärmeisolierung 10 aufweist. Der Nutzteil 1 hat einen quaderförmigen Nutzraum 11. zur Aufnahme des zu kühlenden bzw. zu erwärmenden Gutes und ist mit einer Auskleidung 12 aus Aluminium versehen, die in wärmeleitender Verbindung mit dem Peltierelement 13 steht. Peltierelement .13 steht wiederum in wärmeleitender Verbindung mit dem Abstrahler 5., der an der Rückseite der Trennwand •14 befestigt ist und in den luftdurchströmten Freiraum 15 des Unterteils 2 hineinragt.
Das Unterteil 2 hat an einer Stirnseite Eintrittsöffnungen 16 für Luft, die über einen Kohlefilter 17 vorgereinigt und vom Ventilator 3 in das Unterteil 2 gesaugt wird und durch die in Längsrichtung parallel verlaufenden, im einzelnen nicht dargestellten Kühlrippen des Abstrahierst hindurchstreicht, dort entzogene Wärme abführt und über den Luftkanal 18 wieder austritt.
Hinter dem Abstrahler 5 befindet sich der Ionisator 4 , bestehend aus einer Hochspannungskaskade 19 , die mit Drahtspitzen 20 ausgestattet ist. Oer schrmatisch angedeutete Transformator 21 dient der Transformierung des Wechselstromes des Lichtnetzes auf 12 Volt Gleichstrom, für die üblicherweise die Box ausgelegt ist, wenn das Gerät beispielsweise mit ins Hotelzimmer genommen wird. Das Aluband 23 aus dünnem Alumniumblech deckt den Spalt zwischen Nutzteil .1 und Unterteil 2 ab und dient dem Zusammenhalt beider Teile. Nach oben hin ist die Box durch den Deckel 29 verschlossen, dessen Oberseite als Armlehne ausgebildet ist. Stirnseitig sind Bedienungselemente angebracht, nämlich der Ein- und Ausschalter 25 und der Dreifunktionsschalter 24 für Kühlen, Wärmen und das Ein- und Ausschalten der Kühlung bzw. Heizung. Kontrolleuchten 26 in verschiedenen Farben lassen erkennen, welche Funktion bei den Bedienungselementen eingeschaltet ist. Die Anschlußbuchse 28 dient dem Einstecken des Verbindungskabels zum 12 Volt-Anschluß des Kraftfahrzeuges. Die der Box zugeführte Niedervoltspannung versorgt sowohl das auf 4. A ausgelegte Peltierelement 13 als auch den Ventilator 3 mit Strom. Ein so ausgelegtes Peltierelement 13 erfaßt einen Temperaturbereich von ca'60 . Bei Ausnutzung der Box zum Erhitzen ist eine Kühlung des Abstrahlers 5 nicht zweckmäßig, so daß der Ventilator 3 "bei der Stellung "heizen" durch eine nicht dargestellte Sperrdiode abgeschaltet ist. Bei der Stellung "heizen" sind Ten peraturen bis zu 70°, bei "kühlen" bis nahe 0° C erreichbar.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Kühl- bzw. Wärmebox für Kraftfahrzeuge bestehend aus einem wärmeisolierten Gehäuse mit Metallauskleidung für das zu kühlende bzw. zu erwärmende Gut, wie Getränke u.a., dessen Metallauskleidung wärmeleitend mit einem Peltierelement verbunden ist, das wiederum wärmeleitend mit einem metallischen Abstrahler in Verbindung steht, und einem Ventilator zur Erzeugung eines die Wärme vom Abstrahler abführenden Luftstromes, sowie einem Verschlußdeckel für das wäremisolierte Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühl- bzw. Wärmebox im von Luft durchströmten Bereich ein Ionisator (4) integriert ist,
2. Kühl- bzw. Wärmebox nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl- bzw. Wärmebox
aus einem Nutzteil (1) für das zu kühlende oder zu
erwärmende Gut und einem dem Kraftfahrzeug angepaßten Unterteil (2) besteht,
3. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) zur Aufnahme des Ventilators (3) und des Ionisators (4) dient und luftdurchströmt ist,
4. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstrahler (5) an der Unterseite des Nutzteils (1) angebracht ist und in den luftdurchströmten Unterteil (2) hineinragt.
5. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die AußenhülIe (9) des wärmeisolierten Gehäuses (7) stirnseitig Bedienungselemente mit nachfolgenden Funktionen aufweist,
Ein- und Ausschalten des Ionisators,
Dreifunktionsschalter mit den Funktionen: ein / aus, heizen, kühlen.
6. Kühl- bzw. Wärmebox nach Anspruch 5,
_ dadurch gekennzeichnet, daß den Bedienungselementen O und deren Funktionen farbige Kontrollampen(26) zugeordnet sind.
7. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kühl- bzw. Wärmebox ein Transformator (21) zum Anschluß an das Lichtnetz integriert oder der Kühl- bzw. Wärmebox zugeordnet ist.
8. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig an der Außenhülle des wärmeisolierten Gehäuses (7) eine auf- bzw. herausklappbare Haltevorrichtung (8) für Gläser, Flaschen u.a. angebracht ist,
9. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl- bzw. Wärmebox durch ein oder zwei Tragegriffe transportabel ausgestaltet ist,
10. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (29) für das wärmeisolierte Gehäuse (7) als Armstütze ausgebildet ist.
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