DE8911914U1 - Doppelwandiges Rohr - Google Patents

Doppelwandiges Rohr

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Description

Doppelwandiges A^-.
Die Erfindung betrifft ein doppelwandiges Rohr, mit einem Innenreim und einem dieses mit Abstand umgebenden Außenrohr, so daß zwischen beiden ein Zwischenraum gebildet ist.
Derartige doppelwandige Rohre werden zum Fuhren wassergefährdender Fluide, wie toxischer Flüssigkeiten, Gase oder dergleichen eingesetzt. Der Zwischenraum zwischen Innen- und Außenrohr dient zur Lecküberwachung, üblicherweise wi*«*. ein Leck dadurch überwacht, daß der Zwischenraum unter einem anderen Druck steht als der das Fluid fuhrende Innenraum des Innenrohres und Drucküberwachungssensoren vorgesehen sind.
Bisher wurden derartige Doppelrohre durch Aneinanderschweißen von Innenrohrabschnitten hintereinander und in gleicher Weise Außenrohrabschnitten aneinander über eine beträchtliche Lange hergestellt, damit ein durchgehender Zwischenraum über eine solche Länge vorhanden war. Wenn ein Leck auftrat, was beispielsweise auch durch nicht saubere Schweißstellen geschehen konnte, so mußten in aufwendiger Weise die einzelnen Abschnitte aetrennt
und einzeln abgedruckt werden, was mit erheblichem Aufwand verbunden war und die Rohrteile von der Qualität beeinträchtigte.
L Der Erfindung liegt die Aufgabe j:uftruüde ein dopp^lwandiges ' kohr zu schaffen, das unter Aufrechterhaltung einer durchgehenden Überwachungsrs-,lötverbindung eine leichte Einzelüberprüfung und den mühelosen und schnellen Austausch eines Segmentes im Schadensfall einer längeren Rohrleitungsanlage &bgr;&pgr;&eegr;&dgr;&sfgr;. icht, ohne daß die Doppelwandigkeit des Rohres über dessen Lange hin in den Sinne unterbrochen wird, daß Korrosionen oder Lecks ohne den Oberwachungszwischenraum bis zu. Außenseite der Außenwandung dringen können.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem doppe1-wandigen Rohr der eingangsgenannten Art durch zumindestens einen Endflansch mit vom Zwischenraum zur diesen abgewandten Stirnseite des Flansches führenden Durchbrochen gelost. Durch die vom Zwischenraum zwischen Innen- und Außenrohr zur diesen abgewandten Stirnseite des Anschlußflansches führenden Bohrungen kann eine Fluidverbindung zwischen den Zwischenräumen zweier durch entsprechende Flansche miteinander verbundenen erfindungsgemäßen Rohre sichergestellt werden. Vorzugsweise sind die Duichbrüche achspurallel ausgebildet. Insbesondere enden sie an den Außenstirnseiten der Flansche an definierten Umfangsstellen und sind vorzugsweise symmetrisch über den Umfang verteilt, so daß die entsprechenden Druchbrucnmundungen zweier aneinander anzuschließender Flansche weitgehend fluchten zumindest-ens sich überlappen.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Durchbrüche als Bohrungen ausgeführt sind und daß die Durchbrüche weitgehend gleichmäßig Ober den Umfang des Flansches verteilt sind. Eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Stärke der Wandung zwischen benachbarten Bohrdurchbrüchen gering gegenüber dem Abstand derselben zu einem Fluid
durchlassenden zentralen Durchbruch dee Flansches ist sowie weiterhin, daß die Stärke der Wandungebereiche zwischen benachbarten Durchbrüchen gering gegenüber deren Durchmesser ist, wobei Insbesondere die Wandungsstürke kleiner als 1/5 Millimeter ist. Durch diese Auegebtaltung wird sichergestellt, daß, wenn sich von der den Fluid führenden Durchbruche des Flansch umgebenden Innenwandung desselben ein Leck oder eine Korrosion nach außen durchfrißt, diese nicht bis zur Außenwandseite des Flansches durch die Wandungebereiche zwischen den Prüfdurchbrüchen hindurchdringen kann, ohne einen dieser DurchbrUche zu tangieren, wodurch mit der vorstehend erläuterten erfindungsgemäßen Ausgestaltung, die die Verbindung des entsprechenden Durchbruchs zu dem Uberwachungezwischenraum zwischen Xnnen- und Außenrohr herstellt, auch in einem solchen Falle sichergestellt ist, daß frühzeitig, nämlich wenn eine solche Korrosion einen Durchbruch tangiert, ein Alarmsignal erfolgen kann. Die Uberwachungssicherheit gegen Lecke ist also trotz der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen doppelwandigen Rohre mit Anschlußflanschen, durch die eine Rohrleitung aus Einzelrohrstücken über die verbindung von ÄnecniüSf 1&agr;&pgr;&Bgr;<~&pgr;&bgr;&idiagr;&igr; iieiyeötcl it W kann, sichergestellt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen vor, daß die Durchbrüche auf verschiedenen Radien um die Mittelachse des Rohres liegen. Hierdruch kann eine dichte Anordnung der überwachungsdurchbrüche gewährleistet werden, ohne daß die Stabilität des Flansches eelbst leidet. Dies wird weiterhin dadurch unterstützt, daß benachbarte Durchbrüche jeweils unterschiedliche Radien aufweisen. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß das Außenrohr zumindest in einem Teilbereich durch mindestens zwei teilzylindrische Teilschalen gebildet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht die Versehung eines erfindungegemäßen doppelwandigen Rohres mit Anschlußflanschen in der beschriebenen Ausgestaltung an beiden Enden. Zur Herstellung wird zunächst ein Innenrohr mit einem Flansch verbunden. Anschließend wird
beiepielsweiee ein einstückigee Außenrohrteil, das die größte Länge dee Außenrohres bildet mit dem gleichen Flansch verbunden, wobei die Längenbemessung der beiden von Innen- und Außenrohrteilen unter Berücksichtigung ihrer axialen Anschweißpunkte an dem Flansch, der bemessen ist, daß die dem schon befestigten Flansch abgewandten Stirnseite des Innenrohres aus dem Außenrohr etwas herausragt. Anschließend kann der weitere Flansch am Innenrohr befestigt werden. Schließlich werden die Teilschalen, vorzugsweise Halbschalen zwischen dem noch freien Ende des Außenrohrabschnittes sowie dem zuletzt befestigten Flansch eingesetzt, wobei deren Lunge entsprechend beuessen ist und mit diesen beiden Teilen sowie an ihren Längsseiten miteinander gasdicht verschweißt. Statt dessen kann auch vorgesehen sein, daß das gesamte Außenrohr aus Teilschalen gebildelt ist. In diesem Falle können zunächst die beiden Flansche am Innenrohr festgeschweißt werden. Anschließend werden die Teilschalen, vorzugsweise Halbschalen um das Innenrohr gelegt und an den Flanschen sowie an ihren Längsseiten miteinander verschweißt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rohres unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Endabschnitt des erfindungsgemäßen Rohres; und
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Anschlußflansch des erfindungsgemäßen Rohres.
Das erfindungsgemäße Rohr 1 weist in der dargestellten Ausführungsform ein Außenrohr 2 und ein konzentrisch in diesem angeordnetes Innenrohr auf» Außen- und Innenrohr &igr; . 2 sind mit ihren Enden 3, 4 an der ihnen zugewandten Stirnseite eines
&psgr;. Ringflansches 6 befestigt, insbesondere verschweißt. Der Ringflansch 6 weist einen sich radial erstreckenden Flanschring 7 auf/ in dem Bohrungen &bgr; angeordnet sind, mittels der der Ring-
I flansch 6 und damit das Rohr 1 über einen entsprechenden Ringflansch eines anderen Rohres mit diesem und dem anderen Rohr durch Schraubbolzen verbunden werden kann. Der Ringflansch
: ist weiterhin im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer
;- Vielzahl von Bohrungen 11, 12 versehen, die von dem zwischen Innen- und Außenrohr 2, 3 gebildeten Zwischenraum 8 zu der den Rohren 2, 3 abgewandten Stirnseite 9 des Flansches 6 führen. Die Durchbrüche 11, 12 oder Bohrungen sind auf unterschiedlichen Radien um die Achse A vor dem Rohr 1 angeordnet und umgeben den das Fluid führenden Durchlaß 13 des Flansches 6. Der ist dabei größer als die verbleibenden Wandungsteile 16 zwischen benachbarten Bohrungen 11, 12.
Insbesondere wenn das Rohr 1 an seinen beiden Stirnseiten mit Flanschen 6 versehen ist besteht das äußere Rohr aus zumindestens zwei Teilen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel be-
~ steht das AuP^nrohr 2 einerseits aus einem einstöckigen Rohrstutzen 21. Zwischen diesem und dem Flansch 6 ist ein Rohr-
' abschnitt 22 vorgesehen, der aus zwei teilzylindrischen HaIb-
i, schalen 23 besteht, die bei 24 mit dem Rohrstutzen 21 ver-
f, schweißt sind, mit ihrer abgewandten Stirnseite in der oben
&Idigr; für ein durchgehendes Rohr erläuterten Weise am Flansch 6 an-
: geschweißt sind und im übrigen an ihren Längskanten miteinander
f· verschweißt sind.
1 Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines mehrwandigen
:: Rohres wird es ermöglicht eine doppelwandige Rohrleitung zur För-
I derung gefährlicher Fluide zu schaffen, bei der der Zwischenraum
f 9 zwischen Innen- und Außenrohr als Überwachungsraum dient
f und bei der darüber hinaus die gesamte Rohrleitung in einzelne
&xgr; Abschnitts unterteilt werden kan«, die durch die Flansche
Z einzeln überprüft und "abgedrückt" werden können, um beispiels-
weise ein Leck zu lokalisieren. Dabei ist weiterhin durch die in den Flanschen vorgesehenen weitgehend achsparallelen Bohrungen, die in dem Zwischenraum 9 münden, sichergestellt, daß über die gesamte Leitung her dis Zwischenräume 9 zwischen Innen- und Außenrohren 3, 4 in Fluidverbindung stehen und damit insgesamt überwacht werden können. Weiterhin ist durch die Vielzahl ier lediglich durch dünne Wandungsteile 6 voneinander
getrennten in den Zwischenraum 9 mündenden Bohrungen praktisch sichergestellt, daß auch der Flansch "mehrwandig" ausgebildet ist. Wenn im Plansch von der Innenseite desselben bzw. dessen Fluid führenden Durchbruch 13 eine Korrosion nach außen wandern sollte, so wird eine solche aufgrund der geringen Stärke der
Stege 6 durch einen solchen nicht hindurchwandern können, ohne dabei auch in eine der Bohrungen 11, 12 durchzubrechen, so
daß die für den Zwischenraum 9 vorgesehene Leckanzeige, die
an sich bekannt ist und in der Regel eine Drittüberwachung
leistet, ansprechen kann.
Die Erstellung eines erfindungsgemäßen doppelwa.idigen Rohres
ciiuiyi. uauuii.ll, \jaa iUiiaLiiSL an Cl Il cm r xaiisi.ii uas iiuiciiiuiii.
3 angeschweißt wird und sodann das Außenrohr 2 über das Inrenrohr 3 geschoben und mit dem gleichen Flansch verbunden wird. Im Anschluß hieran kann, wenn ein weiterer Flansch im anderen Ende vorgesehen sein »oll, dieser mit dem Innenrohr verbunden werden, wobei in einem solchen Falle das Außer. ·. ^teil 21 kürzer als das Innenrohr 3 gewählt wurde. Anschließend werden die
Teilschalen 22/ 23 in den Zwischenraum zwischen Außenrohrteil 21 und entsprechendem Flansch eingesetzt und mit beiden Teilen sowie an ihren Längsseiten miteinander durch Schweißen verbunden.

Claims (9)

1. Doppelwandiges Rohr, mit einem Innenrohr und einem dieses mit Abstand umgebenden Außenrohr, so daß zwischen beiden ein Zwischenraum gebildet ist,"gekennzeichnet durch zumindestens einen Endflansch (6) mit vom Zwischenraum (9) zur diesen abgewandten Stirnseite des Flansches führenden Durchbrüchen (11, 12).
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11, 12) als Bohrungen ausgeführt sind.
3. Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die Durchbrüche (11, 12) weitgehend gleichmäßig über den Umfang des Flansches (6) verteilt sind.
4. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Wandung (16) zwischen benachbarten Bohrdurchbrüchen (11, 12) gering gegenüber dem Abstand derselben zu einen Fluid durchlassenden zentralen Durchbruch (13) de« Flansche» (6) ist.
5. Rohr nach eineia der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Handungsbereiche (16) zwischen benachbartes Durchbrochen ill, 12) gering gegenüber deren Durchmesser ist*
6. Rohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungs stärke kleirser als 1,5 Millimeter ist.
7. Rohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11, 12) auf verschiedenen Radien um die Mittelachse (A) des Rohres liegen.
8^ Rohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch &Udigr;
gekennzeichnet, daß benachbarte Durchbrüche (11, 12) l
jeweils unterschiedliche Radien aufweisen.
9. Rohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (2) zumindest in einem Teilbereich (22) durch mindestens zwei teilzylindrische Teilschalen (23) gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1452790A1 (de) * 2003-02-07 2004-09-01 Alfred Schlemenat Abdicht- und Verspannelement zum Anschweissen an zwei lösbar zu verbindenden Doppelrohrleitungen
DE202011005352U1 (de) 2011-04-15 2011-12-12 Matthias Möllenhoff Druckkontrollierbares Doppelwandsystem mit Durchbruch und optionaler Rohranbindung
DE102011010385A1 (de) * 2011-02-05 2012-08-09 Eads Deutschland Gmbh Doppelwandiges Rohr und Herstellungsverfahren

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DE102012006736A1 (de) 2011-04-15 2012-10-18 Berthold Lutter Druckkontrollierbares Doppelwandsystem mit Durchbruch und optionaler Rohranbindung

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