DE19712404A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE19712404A1
DE19712404A1 DE1997112404 DE19712404A DE19712404A1 DE 19712404 A1 DE19712404 A1 DE 19712404A1 DE 1997112404 DE1997112404 DE 1997112404 DE 19712404 A DE19712404 A DE 19712404A DE 19712404 A1 DE19712404 A1 DE 19712404A1
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Ekkehard Hoffmann
Paul Vierheller
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Gegen­ ständen, wie zum Beispiel Geländerpfosten, an Platten, insbesondere an Balkonplatten, mit einem Halterungselement, welches für eine Befestigung mittels mindestens zweier in der Platte verankerbarer Bolzen an der Ober- oder Unterseite einer Platte ausgelegt ist, und mit Ausrichtelementen, die zwischen dem Halterungselement und der Platte in einstellbarer Orientierung und Positionierung relativ zu dem Halterungselement derart montierbar sind, daß das Halterungselement mindestens in einer Richtung relativ zu der Plattenfläche ausrichtbar ist, an welcher es mittels der Bolzen befestigt ist.
Eine entsprechende Ausrichtfunktion wird vor allem für solche Platten und insbesondere für Balkonplatten benötigt, deren Befestigungsfläche nicht horizontal verläuft. Beispielsweise sind Balkonplatten häufig hinsichtlich ihres Gewichtes, ihrer Tragfähigkeit und des für ihre Herstellung erforderlichen Materials dadurch optimiert, daß sie sich zu ihrer Vorderkante hin hin verjüngen. Der nahe der Hauswand gelegene Teil der Balkonplatte ist dement­ sprechend dicker als der auskragende freie Endabschnitt der Balkonplatte. Dement­ sprechend verläuft entweder die Oberseite der Balkonplatte von der Hauswand weg leicht abschüssig geneigt, oder, was üblicher ist, die untere Fläche der Balkonplatte verläuft von der Hauswand ausgehend leicht ansteigend.
Es können auch beide Fälle gleichzeitig vorliegen und es kann auch die Situation vorliegen, daß die Platte zwar eine konstante Dicke hat, jedoch mit ihrem freien Ende leicht nach unten gebogen ist. Die Befestigung vorgefertigter Geländerpfosten mit vorgefertigten Halterungen ist an derartigen Balkonplatten relativ schwierig und aufwendig, da die Befestigungsvorrichtungen im allgemeinen so ausgestaltet sind, daß sie parallel zur unteren oder oberen Balkonfläche montiert werden und der Balkonpfosten sich dann senkrecht zu der entsprechenden Halterung und damit auch senkrecht zu der betreffenden Balkonfläche erstreckt, an welcher der Pfosten befestigt ist. Wenn dies aber eine relativ zur Horizontalen geneigte Fläche ist, so ist der Pfosten dementsprechend relativ zu einer Vertikalen geneigt. Dies macht vor allem dann Schwierigkeiten, wenn ein Balkongeländer sich um die Ecke eines Balkons herum erstreckt, so daß die entlang der Vorderkante befestigten Pfosten zum Beispiel nach innen geneigt sind, während die entlang der Seitenkante befestigten Pfosten seitwärts geneigt wären. Vorgefertigte Zwischenteile wie Holme und Platten, insbesondere über Eck gehende Platten und Verbindungselemente, lassen sich an derart windschiefen Pfosten nicht oder jedenfalls nicht spannungsfrei befestigen.
Aus diesem Grund sind schon verschiedene Vorschläge für ausrichtbare Geländerpfosten bzw. ausrichtbare Befestigungseinrichtungen für Geländerpfosten entwickelt worden.
Die eingangs definierte Befestigungsvorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 15 907.6 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung sind zwei Kugelgelenke vorgesehen, mit je einem Kugelkopfbolzen, der mit einem Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung des Halterungselementes einschraubbar ist, wobei je eine solche Gewindebohrung neben einer Durchgangsbohrung vorgesehen ist, die von einem Befestigungsbolzen für das Halterungselement durchgriffen wird. Der andere Teil des Kugelgelenkes weist einen flachen Kopf auf, der an die Unterseite einer Balkonplatte oder dergleichen anlegbar ist. Indem der eine Kugelkopfbolzen tiefer in die entsprechende Gewindebohrung eingeschraubt wird als der andere, kann so im Bereich dieser Kugelgelenkabstützungen ein unterschiedlicher Abstand des Halterungselementes zu der Plattenfläche hergestellt werden, an welcher das Halterungselement mit Hilfe der Verankerungsbolzen angebracht ist. Diese Kugelgelenke haben allerdings den Nachteil, daß sie das Halterungselement nicht sehr sicher in einer gewählten Position fixieren, sondern daß das Halterungselement, insbesondere wenn ein langer Hebel in Form eines Geländerpfostens an diesem angreift, noch relativ leicht um eine Achse gedreht werden kann die durch die Verbindung der beiden hintereinander liegenden Kugelgelenke definiert wird. Außerdem erfordert diese Ausgestaltung, daß die Abstützelemente neben den Befestigungsbolzen aus dem Halterungselement hervorstehen und in einem relativ großen Spalt zwischen dem Halterungselement und einer Balkonplatte oder dergleichen sichtbar bleiben. Schließlich wird das Halterungselement durch das Anziehen der Befestigungs­ bolzen durch Bohrungen, die sich neben den Abstützungen erstrecken, unter Spannung gesetzt.
Daneben sind weitere Befestigungsvorrichtungen mit Einrichtungen zur Ausrichtung von Pfosten oder dergleichen noch aus dem deutschen Gebrauchsmuster 295 17 360, der deutschen Offenlegungsschrift 195 00 457, der deutschen Offenlegungsschrift 44 01 138 und der europäischen Patentanmeldung 0.644.307 bekannt. Die beiden letztgenannten haben den Nachteil, daß sie das Halterungselement in nur einem einzigen Punkt befestigen, was wegen der erheblichen Hebelwirkungen, welche von Geländerpfosten oder dergleichen ausgehen, eine entsprechend große Dimensionierung oder eine zusätzliche Hebelabstützung erfordert, wodurch allerdings das Halterungselement wieder unter Spannung gesetzt wird. Die aus dem Gebrauchsmuster 295 17 360 und der Offenlegungs­ schrift DE 195 00 457 bekannten Befestigungsvorrichtungen sind relativ aufwendig, voluminös und unansehnlich.
Die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung hat kürzlich unter dem Aktenzeichen 197 00 603.5 eine Patentanmeldung eingereicht, die von dem gleichen Stand der Technik ausgeht und bei welcher die Ausrichtelemente aus zwei im wesentlichen keilförmigen Elementen bestehen, deren eine Keilfläche eben und für die Anlage an die Platte vorgesehen ist und deren andere Keilfläche in etwa einem Sektor einer Zylindermantel­ fläche entspricht, wobei die gedachte Zylinderachse dieser Fläche parallel zum Gradienten der Keilflächen verläuft und wobei das Halterungselement passende und bezüglich einer Oberfläche oder Längsachse des Halterungselementes unter im wesentlichen demselben Keilwinkel verlaufende Anlageflächen für die Anlage der zylindrischen Keilflächen aufweist, wobei die zylindrischen Keilflächen entlang dieser Anlageflächen verschiebbar sind.
Hierdurch wird die Aufgabe gelöst, eine Befestigungsvorrichtung insbesondere für Geländerpfosten an Balkonplatten zu schaffen, die unabhängig in zwei zueinander senkrechten Richtungen ausrichtbar ist, in ihrer äußeren Form von normalen, nicht ausrichtbaren Befestigungen kaum unterscheidbar und wenig aufwendig ist und dennoch eine sichere Fixierung bei beliebiger Ausrichtung innerhalb vorgegebener Grenzen gewährleistet, ohne das Halterungselement dabei unter Spannung zu setzen. Dabei hängt es jedoch vom Ausmaß der Verschiebung der Keile und von der Plattenneigung ab, inwieweit eine flächige Anlage der Keiloberflächen an der Balkonunterseite bei gleichzeitiger vertikaler Ausrichtung eines Pfostens bzw. Pfostendomes möglich ist. Bei zu starker Plattenneigung kann es geschehen, daß die Keile nicht vollflächig mit ihren beiden Keilflächen an den jeweils gegenüberliegenden Flächen an liegen können. Dies führt lokal zu einer Belastung der Keilkanten und Auflagefläche sowie der Platte, an welcher der Keil anliegt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs­ vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, die in mindestens einer Richtung eine Ausrichtung des zugehörigen Geländerpfostens erlaubt, auch wenn die Befestigungsfläche zur Horizontalen geneigt verläuft, wobei dennoch eine sichere und großflächige Anlage aller Befestigungselemente möglich ist, so daß keine großen Punktlasten auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Ausrichtelemente zwei im wesentlichen keilförmige Elemente vorgesehen sind, die ihrerseits wiederum aus je zwei getrennten Teilen, einem Keiloberteil und einem Keilunterteil bestehen, von denen eines eine, in einer Seitenansicht kreisförmig konkave und das andere eine hierzu passende konvexe Oberfläche hat, derart, daß durch Verschieben bzw. Verdrehen des Keiloberteils gegenüber dem Keilunterteil um die gedachte Achse der konkaven bzw. konvexen Oberflächen, der Keilwinkel zwischen den Keilflächen auf den den konkaven bzw. konvexen Flächen abgewandten Seiten des Keiloberteils bzw. Keilunterteils im wesentlichen kontinuierlich einstellbar ist.
Im folgenden werden die zusammenpassenden und zusammenwirkenden konkaven und konvexen Flächen des Keiloberteils und des Keilunterteils zur besseren Unterscheidung gegenüber anderen, noch zu beschreibenden gekrümmten Flächen als Paßflächen bezeichnet, ohne daß hierdurch irgendeine Einschränkung vorgenommen werden soll.
In der bevorzugten Ausführungsform ist an der Unterseite des Keiloberteils eine konvexe Paßfläche vorgesehen, deren Achse sich senkrecht zum Keilgradienten erstreckt und an der Oberseite des Keiloberteiles ist eine ebene Fläche zur Anlage an die jeweilige Platte, an welcher die Befestigungsvorrichtung anzubringen ist, vorgesehen. Das Keilunterteil hat dementsprechend an seiner Oberseite eine konkave Fläche, deren Achse im zusammen­ montierten Zustand mit der Achse der konvexen Fläche des Keiloberteiles zusammenfällt, wobei vorzugsweise auch die Unterseite des Keilunterteils zylindrisch gewölbt ist, jedoch um eine Achse, die wiederum senkrecht zu der Achse der konkaven Paßfläche verläuft. Diese zylindrische und vorzugsweise konkave Wölbung an der Unterseite des Keilunter­ teiles ist im wesentlichen identisch mit der entsprechenden Wölbung der Keilelemente, die in der oben bereits erwähnten anhängigen Patentanmeldung 197 00 603.5 derselben Anmelderin beschrieben und beansprucht ist. Wegen der Ausgestaltung dieser unteren Keilflächen und ihrer entsprechenden Gegenflächen, einschließlich deren Anordnung in Aussparungen in einem Halterungselement wird in vollem Umfang auf die vorgenannte Anmeldung Bezug genommen, deren Inhalt insofern als vollständig in die vorliegende Anmeldung übernommen anzusehen ist. Alle Überlegungen, die in der genannten Anmeldung zu der Wirkung und Funktion der Keilflächen, der Verschiebung der Keile auf ihren entsprechenden Anlageflächen im Halterungselement, einschließlich der Wölbung dieser Anlageflächen, angestellt worden sind, treffen in gleicher Weise auch für die vorliegende Erfindung zu, die sich allerdings von dem Gegenstand der vorgenannten Anmeldung vor allem dadurch unterscheidet, daß aufgrund der konkaven und konvexen Paßflächen zusätzlich der Keilwinkel für jedes der Keilelemente unabhängig einstellbar ist so daß eine flächige Anlage unter praktisch allen Montagebedingungen sichergestellt werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles weiter erläutert, aus welchem weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung zu entnehmen sind. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Halterungselement, wie es zur Befestigung mit Hilfe der Ausrichtelemente und zweier Befestigungsbolzen vorgesehen ist,
Fig. 2 ein Keilunterteil, welches für das Einsetzen in eine der Aussparungen 6, 6' des Helterungselementes gemäß Fig. 1 vorgesehen ist,
Fig. 3 verschiedene Ansichten des Keilunterteiles,
Fig. 4 ein zu dem Keilunterteil nach den Fig. 2 und 3 passendes Keiloberteil,
Fig. 5 verschiedene Ansichten des Keiloberteiles, und
Fig. 6 schematisch das mit Hilfe der erfindungsgemäßen Keilelemente an der Unterseite einer Balkonplatte befestigte Halterungselement nach Fig. 1.
Die Befestigungsvorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus dem in Fig. 1 dargestellten Halteteil 2 in Aussparungen 6, 6' des Halteteiles 1 einsetzbaren Keilelementen, die wiederum aus dem in den Fig. 2, 3 dargestellten Keilunterteil 30 sowie dem in den Fig. 4, 5 dargestellten Keiloberteil 20 bestehen.
Das Halteteil 1 ist näherungsweise ein länglicher Quader mit rechteckigem, fast quadrati­ schem Querschnitt, dessen freies Ende an der Unterseite und zu den Seiten hin leicht abgerundet ist und dessen obere Fläche 16 in dem dem Dorn 12 zugewandten Abschnitt leicht abgeschrägt ist, während die untere Fläche am entgegengesetzten Ende leicht abgeschrägt ist, ohne daß hierdurch der Gesamteindruck eines länglichen Quaders wesentlich aufgehoben wird. Die obere Fläche 16, in welcher Aussparungen 6, 6' ausgebildet sind, verläuft eben und genau senkrecht zur Achse des Aufnahmedornes 12. Das hier dargestellte Halteteil 1, welches für die Befestigung von Pfosten für ein Balkongeländer vorgesehen ist, hat eine relativ große Länge von ca. 50 cm, damit die hier nicht dargestellten Befestigungsbolzen, welche sich durch die Befestigungsbohrungen 8, 8' erstrecken, einen hinreichenden Abstand von der Vorderkante der Balkonplatte haben können und auch untereinander einen hinreichenden Abstand haben, um die Biegebela­ stungen des Balkongeländers und -pfostens auftretenden Kräfte sicher abfangen und in die Balkonplatte einleiten zu können.
Wie man auch anhand der Fig. 6 erkennt, ist das Halterungselement 1 für die Befestigung an der Unterseite eine Balkonplatte 13 vorgesehen, wobei das den Dorn 12 aufweisende Ende über die Vorderkante der Balkonplatte 13 hinausragt.
In der im wesentlichen ebenen oberen Fläche 16 des Halterungselementes 1 sind im Abstand zueinander zwei im wesentlichen identische Aussparungen 6, 6' vorgesehen, deren Grund durch eine konvexe zylindrische Oberfläche 7 bzw. 7' gebildet wird, die außerdem noch relativ zu der ebenen oberen Fläche 16 geneigt verläuft. Der Neigungs­ winkel, den eine achsparalelle Mantellinie der zylindrischen Fläche 7 zu der oberen Fläche 16 hat, entspricht dem Keilwinkel der in Fig. 6 dargestellten Keile, jeweils bestehend aus Keiloberteil 20 und Keilunterteil 30, und beträgt in etwa 10°. Im Zentrum der Aussparungen 6, 6' zwischen den Stirnwänden dieser Aussparungen ist je eine Befestigungsbohrung 8 bzw. 8' zu erkennen, die sich nach unten durch das Halterungselement 1 hindurch erstreckt und in einer Aussparung 9 mündet, wie man anhand der gestrichelten Darstellung in Fig. 6 gut erkennen kann.
In den Fig. 2 bis 5 sind das Keilunterteil 30 und das Keiloberteil 20 im einzelnen dargestellt, wobei man in Fig. 6 deutlicher das Zusammenwirken dieser beiden Teile als Ausrichtelemente erkennt, die sich auf einen beliebigen Keilwinkel einstellen lassen, der der Neigung der Unterseite einer Balkonplatte im Vergleich zum Grund 7, 7' der Aussparungen 6, 6' in dem Halterungselement 1 entspricht.
Die Pfeile A, B und C deuten einige der Verstellmöglichkeiten der Keiloberteile 20 und Keilunterteile 30 relativ zu dem Halterungselement 1 und relativ zueinander an. Durch gleichzeitiges Verschieben beider Keile in den Aussparungen 6, 6' nach rechts oder links, verschiebt sich das Halterungselement 1 entlang des Doppelpfeiles A nach oben oder unten. Durch Verschieben nur eines der Keile, bestehend aus Keiloberteil 20 und Keilunterteil 30, in einer der Aussparungen 6, 6' verändert man den Neigungswinkel des Halterungselementes 1 relativ zu der Unterseite der Balkonplatte und durch Verschwenken des Keiloberteiles 20 gegenüber dem Keilunterteil 30 entlang des Doppelpfeiles C stellt man den jeweils passenden Keilwinkel zwischen der Unterseite 14 der Balkonplatte 13 und dem Grund der Aussparungen 6, 6' ein. Die Lage zweier Durchgangsbohrungen 8, 8' in dem Halterungselement und in der Balkonplatte 13 ist lediglich durch die Lage ihrer Achsen mit strichpunktierten Linien angedeutet. Die in Fig. 6 schematisch dargestellte Position entspricht in etwa dem maximalen Verstellwinkel des Halterungselementes 1 relativ zur Unterseite 14 einer Balkonplatte 13, da die Keilteile 20, 30 in der Aussparung 6' ganz nach rechts verschoben sind, während die Keilteile 20, 30 in der Aussparung 6 ganz nach links verschoben sind. Es versteht sich jedoch, daß man durch Verlängerung der Aussparungen 6, 6' ohne weiteres auch einen größeren Verstellbereich erzielen kann.
Der besondere Vorteil, den man mit der Zweiteilung der Keile in Form des Keiloberteiles 20 und des Keilunterteiles 30 erreicht, liegt in der Anpassung des Keilwinkels derart, daß die Oberfläche 22 des Keiloberteiles 20 vollflächig an einer entsprechenden ebenen Unterseite 14 einer Platte anliegt, ebenso wie auch die untere Keilfläche 32 des Keilunterteiles 30 vollflächig auf dem Grund 7, 7' der Aussparung 6 bzw. 6' aufliegt. In den Fig. 2 bis 5 sind Keilunterteil 30 und Keiloberteil 20 einzeln in verschiedenen Ansichten dargestellt. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Keilunterteiles 30. Wie man erkennt, hat das Keilunterteil 30 eine konkave obere Paßfläche 31, wobei die Achse der konkaven kreisförmigen Krümmung dieser Paßfläche 31 senkrecht zu einer Längsmittel­ ebene durch das Keilunterteil 30 verläuft. Die Längsrichtung des Keilunterteiles 30 ist durch die Richtung seiner längsten Abmessungen definiert, wobei sich auch das Langloch 33 entlang dieser Richtung erstreckt.
Die eine der Keilauflageflächen bildende Keilunterseite 32 ist ebenfalls zylindrisch konkav gekrümmt, bildet also den Teil der Innenfläche eines Zylinders, wobei in diesem Fall die entsprechende Achse dieser konkaven Krümmung in etwa parallel zur Längsrichtung des Keilunterteiles 30 verläuft. Dies ermöglicht ein Verdrehen des Halterungselementes 1 im wesentlichen um seine Längsachse gegenüber dem Keilunterteil 30. Es versteht sich, daß die Aussparungen 6, 6' entsprechend breiter sind als die Keilunterteile 30, um eine entsprechende Verdrehung des Halterungselementes 1 um einen kleinen Winkel zu erlauben. Wegen der Einzelheiten dieser Verdrehung, der Ausgestaltung der Aussparungen 6, 6' und ihres entsprechend konvex gewölbten Grundes 7, 7' kann auf die bereits mehrfach erwähnte, gleichzeitig anhängige Patentanmeldung 197 00 603.5 derselben Anmelderin verwiesen werden, in welcher die Details der Verdrehung und Ausrichtung des Halterungselementes 1 im wesentlichen um seine Längsachse ausführlich beschrieben ist. Tatsächlich erfolgt die Drehung dabei um eine der Achsen der zylindrischen Wölbung der Unterseiten 32 der beiden relativ zueinander versetzten Keilunterteile 30 bzw. um eine dazwischenliegende Achse, wobei jedoch die bei kleinen Verdrehwinkeln hervorgerufenen, geringfügigen seitlichen Verschiebungen des einen Keilelementes gegenüber dem anderen praktisch ohne Bedeutung sind.
In den verschiedenen Ansichten des Keilunterteiles 30 in Fig. 3 erkennt man, daß das Keilunterteil 30 auch in sich bereits im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist, da nämlich die Keilvorderseite 34 kürzer ist als die Keilrückseite 35, die Keilunterseite 32 also bereits geneigt zu einer Verbindungslinie der oberen Vorderkante mit der oberen Hinterkante des Keiles verläuft. Hierdurch braucht das Keiloberteil bei einer gegebenen Neigung einer Balkonunterseite nur entsprechend wenig gegenüber dem Keilunterteil verschoben bzw. verdreht zu werden.
Die konkave Wölbung der oberen Paßfläche 31 ist in der Seitenansicht gemäß Fig. 3a besonders deutlich zu erkennen, während man die konkave Wölbung der Keilunterseite 32 am besten in Fig. 3b erkennt. Das durchgehende Langloch 33 ist für die Aufnahme eines Bolzens 8 bzw. 8' in unterschiedlichen Verschiebungspositionen des Keilunterteiles 30 vorgesehen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen das entsprechende Keiloberteil. Das Keiloberteil 20 weist eine obere Keilfläche 22 und eine untere, konvexe Paßfläche 21 auf, deren Krümmungsradius genau dem Krümmungsradius der oberen Paßfläche 31 des Keilunterteiles 30 entspricht. Das auf das Keilunterteil 30 aufgesetzte Keiloberteil 20 kann also mit seiner Unterseite 21 in im wesentlichen vollflächigem Eingriff auf der passend geformten Paßfläche 31 des Keilunterteiles 30 gleiten und bewegt sich dabei effektiv um die durch den Krümmungs­ radius der Paßflächen 21, 31 definierte Achse. Neben einer gewissen Längsverschiebung des Keiloberteiles 20 gegenüber dem Keilunterteil 30 ändert sich bei einem entsprechenden Verschieben der beiden konkaven Paßflächen 21, 31 gegeneinander vor allem der Keilwinkel, der zwischen der Oberseite 22 des Keiloberteiles 20 und der Unterseite 32 des Keilunterteiles 30 gebildet wird, wobei der Keilwinkel in einer Seitenansicht bzw. in einem Längsschnitt durch Keilunterteil 30 und Keiloberteil 20 zu messen ist, so daß die zylindrische Wölbung der Keilunterseite 32 insoweit außer Betracht bleibt.
Auch das Keiloberteil 20 hat ein Langloch 23 entsprechend dem Langloch 33 im Keilunterteil 30 für die Aufnahme eines entsprechenden Schraubbolzens 8, 8', wie in Fig. 6 angedeutet.
Wegen der Verschwenkmöglichkeit des Keiloberteiles 20 gegenüber dem Keilunterteil 30 ist die Aussparung 23 zusätzlich an einem oder auch an beiden Enden mit einer Auskehlung 24 versehen, die nur in Fig. 5c gestrichelt angedeutet ist. Dies ermöglicht die vollständige Ausnutzung des Verschiebungsbereiches der Keilteile 20, 30 bis zur Anlage des ausgekehlten Bereiches 24 an einen der Schraubbolzen 8, 8'.

Claims (18)

1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Gegenständen, wie zum Beispiel Geländerpfosten, an Platten, insbesondere an Balkonplatten (13), mit einem Halterungselement (1), welches für eine Befestigung mittels mindestens zwei in der Platte (13) verankerbaren Bolzen an der Ober- (15) oder Unterseite (14) einer Platte (13) vorgesehen ist, und mit Ausrichtelementen (20, 30), die zwischen dem Halterungselement (1) und der Platte (13) in einstellbarer Orientierung und Positionierung relativ zu dem Halterungselement (1) derart montierbar sind, daß das Halterungselement (1) in mindestens einer Richtung relativ zu der Platten­ fläche (14) ausrichtbar ist, an welcher es mittels der Bolzen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtelemente aus zwei im wesentlichen keilförmigen Elementen bestehen, wobei jedes der keilförmigen Elemente seinerseits aus zwei getrennten Teilen, einem Keiloberteil (20) und einem Keilunterteil (30) besteht, von denen eines eine in der Seitenansicht kreisförmig konvexe und das andere eine hierzu passende konkave Oberfläche hat, derart, daß durch Verschieben bzw. Verdrehen des Keiloberteils (20) gegenüber dem Keilunterteil (30) um die gedachte Achse der konkaven und konvexen Oberflächen der Keilwinkel zwischen den Keilflächen auf den den konkaven bzw. konvexen Flächen abgewandten Seiten des Keiloberteils bzw. des Keilunterteils im wesentlichen kontinuierlich einstellbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keiloberteil auf seiner Unterseite (21) konvex gekrümmt ist und auf der dieser gekrümmten Fläche abgewandten Seite eine ebene Oberfläche (22) aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilunterteil eine zur Unterseite (21) des Keiloberteiles (20) passende konkave Oberseite (31) sowie eine zylindrisch gewölbte Unterseite (32) aufweist, wobei die Zylinderachse im wesentlichen parallel zur Keillängsrichtung und senkrecht zu der Achse der konvexen bzw. konkaven Krümmung auf der Oberseite (31) des Keilunterteils (30) verläuft.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der Teile, Keiloberteil (20) oder Keilunterteil (30) ein in Längsrichtung des Keiles verlaufendes Langloch (23, 33) und das andere mindestens eine Durchgangsbohrung aufweist, die mit dem Langloch ausrichtbar ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die konkaven Paßflächen einen Krümmungsradius von mindestens 5 und höchstens 20 cm, vorzugsweise von in etwa 10 cm, haben.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halterungselement (1) zylindrischen Anlageflächen (7, 7') in Form konvexer Zylinderaußenflächen (7, 7') aufweist, wobei die Unterseiten (32) der Keilunterteile (30) als konkave Zylinderinnenflächen ausgebildet sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zylindrischen Anlageflächen (7, 7') des Halterungselementes (1) am Grunde von Aussparungen (6, 6') in der Oberseite (16) des Halterungs­ elementes (1) vorgesehen sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe der Aussparungen (6, 6') etwas geringer als die maximale Dicke der Keile (2, 2') ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Aussparungen (6, 6') mindestens das 1,2fache, vorzugsweise mindestens das 1,5fache der Länge der Keile (2, 2') beträgt.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Befestigungsbohrungen (8, 8') sich zentral und näherungsweise senkrecht durch die Anlageflächen (7, 7') hindurch erstrecken.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Keilunterteil (30) und Keiloberteil (20) ein die gegenüberliegenden Keilflächen (22, 32) durchgreifendes Langloch (5) aufweisen, welches sich im wesentlichen in Längsrichtung des Keiles (2, 2') erstreckt und bei Anlage der zylindrischen Keil- und Anlageflächen (4, 7, 7') mit den Befestigungsbohrungen (8, 8') des Halte­ rungselementes (1) ausrichtbar ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einstellbereich des Keilwinkels zwischen 0° und 25°, vorzugs­ weise mindestens zwischen 7° und 12° beträgt.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge der Keilober- und unterteile (20, 30) zwischen 50 und 100 mm, vorzugsweise zwischen 60 und 80 mm beträgt.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mittenabstand der Anlageflächen (7, 7') zwischen 150 und 250 mm, vorzugsweise zwischen 170 und 210 mm beträgt.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halterungselement ein im wesentlichen länglicher Quader mit nahezu quadratischem Querschnitt ist.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halterungselement an seiner Unterseite mindestens eine Aussparung (9) zur Aufnahme der Köpfe von Befestigungsbolzen aufweist.
17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (9) durch eine Abdeckkappe im wesentlichen bündig verschließbar ist.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Keilunterteil (30) und/oder das Keiloberteil (20) ungeachtet ihrer gekrümmten Oberflächen eine keilförmige Grundform, vorzugsweise mit einem Keilwinkel von etwa 5°, haben.
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