DE8911313U1 - Maßverkörperung - Google Patents
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Description
Die Neuerung betrifft eine Maßverkörperung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Maßverkörperung, bestehend aus einem Grundkörper und aus einem daran angebrachten Teilungeträger
mit einer Teilung, wird bei einer Positionsmeßeinrichtung zum Messen der Relativlage
zweier zueinander beweglicher Objekte, beispiels-' ' weise zweier Maschinenteile einer Werkzeugmaschine
zum Positionieren eines Werkzeugs bezüglich eines zu bearbeitenden Werkstücks, eingesetzt. Zu diesem
Zweck ist das eine Objekt mit der Maßverkörperung verbunden, deren Teilung von einer mit dem anderen
Objekt verbundenen Abtasteinheit abgetastet wird.
15
Als Material für den Teilungeträger wird bevorzugt Glas verwendet, da für die Herstellung und Anwendung
einer Teilung eine Glaioberfliche
besonders gut geeignet ist, weil sie relativ preiswert mit hervorragenden optischen Eigenschaften
hergestellt werden kann.
Bei der Verwendung eines solchen Teilungsträgers aus Glas in einer Positionsmeßeinrichtung, die an
eiaer Wsr&ssügssscbirfc .sit variabler Umgebungstemperatur
Anwendung findet, besteht jedoch das Problem der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
des Maschinenteils aus Stahl und des damit verbundenen Teilungsträgers aus Glas.
Um diesem Nachteil zu begegnen, ist es bekannt, auf einem stählernen Grundkörper mit großem Flächenträgheitsmoment
einen gläsernen Teilungsträger mit
kleinem Flächenträgheitsmoment mittels einer Klebeschicht aus einem Hartkleber anzubringen. Bei Temperaturänderungen
rird das Temperaturverhalten des Grundkörpers aus Stahl über die Klebeschicht dem
Teilungsträger aus Glas aufgezwungen, so daß die MaßVerkörperung, bestehend aus dem Grundkörper und
dem Teilungsträger, in etwa dem Temper a turveriial^en
des Maschinenteils aus Stahl entspricht, um Meßfehler bei Temperaturänderungen während der Bearbeitung
eines Werkstücke auszuschalten, die <!urch die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
zwischen dem Teilungstr&g«r aus Glas und dem Maschinenteil aus Stahl hervorgerufen werden.
Bei der Verklebung deb 1eilungsträgers aus Glas mit
dem Grundkörper cue Stahl ist e& jedoch schwierig, eine möglichst dünne Klebeschicht mit gleichmäßiger
Schichtdick· herzustellen, um vine großmöglichste
• ·
Kraftübertragung vom Grundkörper aus Stahl auf den Tellungeträger aus Glas zu bewirken.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maßverkörperung der genannten Gattung die Ausbildung
einer möglichst dünnen Klebeschicht mit gleichmäßiger Schichtdicke zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Erzielung einer
möglichst dünnen Klebeschicht mit gleichmäßiger Schichtdicke eine größtmögliche Kraftübertragung
zwischen dem Grundkörper und dem Teilungeträger erzielt wird, so daß die Maßverkörperung in etwa
dem Temperaturverhalten des Maschinenteile entspricht, um Meßungenauigkeiten bei Temperaturänderungen
weitgehend zu vermeiden.
Vorteilhafte Ausbildungen der Neuerung entnimmt man den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine erste Maßverkörperung im Querschnitt;
Figur 2 eine zweite Maßverkörperung im Querschnitt und
Figur 3 eine dritte Maßverkörperung im Querschnitt.
Figur 2 eine zweite Maßverkörperung im Querschnitt und
Figur 3 eine dritte Maßverkörperung im Querschnitt.
Figur 1 zeigt eine erste Maßverkörperung für eine Längenmeßeinrichtung im Querschnitt, bei der auf
einem Grundkörper Gi aus Stahl ein Teilungeträger Ti aus Glas, mittels einer Klebeschicht Ki aus Hartkleber
befestigt ist. Die Klebefläche KTi des Teilungsträgers Ti weist in Längserstreckung der Maßverkörperung
verlaufende parallele Vertiefungen VTi zur Aufnahme des überschüssigen Hartklebers beim
Klebevorgang auf, so daß eine möglichst dünne Klebeschicht Ki mit gleichmäßiger Schichtdicke erzielt
wird; die Klebefläche KGi des Grundkörpers Gi ist
eben.
fläche KTi abgewandten Oberfläche Oi eine Teilung
zur Gewinnung von Meßwerten für die Relativlage zweier Objekte in Form von Maschinenteilen einer
nicht dargestellten Werkzeugmaschine abgetastet wird; die Maßverkörperung und die Abtasteinheit
sind mit den beiden Maschinenteilen verbunden.
Der thermische Ausdehnungskoeffizient des Grundkörpers
Gi aus Stahl ist wesentlich größer als der thermische Ausdehnungskoeffizient des Teilungsträgers
Ti aus Glas. Bei den unvermeidlichen Temperaturänderungen bei der Bearbeitung eines Werkstücks
auf der Werkzeugmaschine bewirkt die möglichst dünne Klebeschicht Ki mit der gleichmäßigen Schichtdicke
eine größtmögliche Kraftübertragung zwischen
dem Grundkörper Gi und dem Teilungstrager Ti, so
daß das Temperaturverhalten des Grundkörpers Gi infolge seines großen Flächenträgheitsmoraent dem
Teillingsträger Ti mit dem kleinen Flächenträgheitdmoment
aufgezwungen wird; die erste
Maßverkörperung, bestehend aus dem Grundkörper Gi aus Stahl und dem Teilungeträger Ti aus Glas, besitzt
somit in etwa das Temperaturverhalten des Maschinenteils aus Stahl, mit dem sie verbunden
ist, so daß Meßfehler während der Bearbeitung des Werkstücks vermieden werden.
Figur 2 zeigt eine zweite Maßverkörperung für eine Iiängenmeßeinrichtung im Querschnitt, bei der auf
einem Grundkörper Ga aus Stahl ein Teilungsträger Tz aus Glas mittels ei; er Klebeschicht Rz aus Hartkleber
befestigt ist. Die Klebefläche KGx des Grundkörpers Gx weist in Längserstreckung der Maßverkörperung
verlaufende parallele Vertiefungen VGz zur Aufnahme des überschüssigen Hartklebers beim
Klebevorgang auf, so daß eine möglichst dünne Klebeschicht Kz mit gleichmäßiger Schichtdicke erzielt
wird; die Klebefläche KTz des Teilungsträgers Tz ist eben. Der Teilungsträger Tz besitzt auf seiner
der Klebefläche KTz abgewandten Oberfläche Oz eine Teilung Uz. Durch die möglichst dünne Klebeschicht
Kz mit gleichmäßiger Schichtdicke besitzt die zweite Maßverkörperung ebenfalls in etwa das Temperaturverhalten
des mit ihr verbundenen Maechinenteils aus Stahl, so daß Meßfehler bei Temperaturänderungen
vermieden werden.
Figur 3 zeigt eine dritte Maßverkörperung für eine Längenmeßeinrichtung im Querschnitt, bei der auf
einem Grundkörper Ga aus Stahl ein Teilungsträger
Ts aus Glas mittels einer Klebeschicht Ks aus Hartkleber befestigt ist. In Längsisrstreckung der Maßverkörperung
weisen zur Aufnahme des überschüssigen Hartklebers beim Klebevorgang die Klebefläche KTs
des Teilungsträgers Ts parallelverlaufende Vertiefungen VTs und die Klebefläche KGs des Grundkörpers
Gs parallel verlaufende Vertiefungen VGs
auf, die einander gegenüberliegen, so daß eine möglichst dünne Klebeschicht Ki mit gleichmäßiger
. besitzt auf seiner der Klebefläche KTs abgewandten
5 Oberfläche Oa eine Teilung Us. Durch die möglichst
dünne Klebeschicht Ka mit gleichmäßiger Schichtdicke besitzt die dritte Maßverkörperung gleichfalls
in etwa das Temperaturverhalten des mit ihr verbundenen Maschinenteils aus Stahl, so daß Meßfehler
bei Temperaturänderungen vermieden werden.
In nicht dargestellter Weise können die Vertiefungen des Teilungsträgers in dessen Längserstreckung
und die Vertiefungen des Grundkörpers quer zu dessen Längserstreckung verlaufen.
In ebenfalls nicht gezeigter Weise besitzen bei einer kreisförmigen Maßverkörperung für eine
Winkelmeßeinrichtung die Klebefläche des Teilungsträgers und/oder die Klebefläche des
Grundkörpers konzentrische Vertiefungen; es können aber auch die Klebefläche des Teilungsträgers
konzentrische Vertiefungen und die Klebefläche des Grundkörpers radiale Vertiefungen aufweisen.
Der Grundkörper kann auch aus Aluminium oder aus Stein bestehen.
Beim Teilungsträger gemäß den Figuren 1 und 3 können sowohl die Seitenflächen als auch die Vertiefungen
VT in der Klebefläche KT mittels eines Kombinationswerkzeuges in einem Arbeitsgang hergestellt
werden.
Claims (10)
1. Maßverkörperung, bestehend aus einem Grundkörper und aus einem daran mittels einer Klebeschicht
befestigten Teilungsträger mit einer Teilung,
S wobei der Grundkörper und der Teilungsträger unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche (KT) des Teilungsträgers (T) und
/oder die Klebefläche (KG) des Grundkörpers (G)
Vertiefungen (VT, VH) aufweisen.
2. Maßverkörperung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (VT) des Teilungsträgers (T) und/oder die Vertiefungen (VG) des
Grundkörpers (G) parallel zueinander in deren Längsstreckung verlaufen.
3. Maßverkörperung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (VT) des Teilungsträgers
(T) und die Vertiefungen (VG) des Grundkörpers (VG) einander gegenüberliegen.
4. Maßverkörperung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (VT) des Teilungeträgers
(T) in dessen Längserstreckung und die Vertiefungen (VG) des Grundkörpers (G) quer zu
dessen Längserstreckung verlaufen.
« &bgr; ■· · ·*»·■ · &PSgr;9 0
5. Maßverkörperung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen des Teilungsträgers und/oder die Vertiefungen des Grundkörpers
konzentrisch zueinander verlaufen.
6. Maßverkörperung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dia V&rtl&tungen des TeiWagsträgers
und die Vertiefungen des Grtmdkörpers einander
gegenüberliegen.
7. MeHverkörperung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen des Teilungsträgers
konzentrisch und die Vertiefungen das Grundkörpers radial verlaufen.
8. Maßverkörperung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilungsträger (T) aus Glas besteht.
9· MaßVerkörperung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (G) aus Metall, wie Stahl oder Aluminium, besteht.
10. Maßverkörperung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (G) aus Stein, beispielsweise Granit, besteht.
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (G) aus Stein, beispielsweise Granit, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911313U DE8911313U1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Maßverkörperung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911313U DE8911313U1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Maßverkörperung |
Publications (1)
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DE8911313U1 true DE8911313U1 (de) | 1989-11-16 |
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ID=6843089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8911313U Expired DE8911313U1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Maßverkörperung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8911313U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0465966A2 (de) * | 1990-07-10 | 1992-01-15 | Dr. Johannes Heidenhain GmbH | Massverkörperung |
DE10242887A1 (de) * | 2002-09-16 | 2004-03-25 | Sellner Gmbh | Laminiertes Blendenelement |
-
1989
- 1989-09-22 DE DE8911313U patent/DE8911313U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0465966A2 (de) * | 1990-07-10 | 1992-01-15 | Dr. Johannes Heidenhain GmbH | Massverkörperung |
DE4021919A1 (de) * | 1990-07-10 | 1992-01-23 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Massverkoerperung |
EP0465966A3 (en) * | 1990-07-10 | 1992-08-05 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Measuring scale |
US5157846A (en) * | 1990-07-10 | 1992-10-27 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Scale |
DE10242887A1 (de) * | 2002-09-16 | 2004-03-25 | Sellner Gmbh | Laminiertes Blendenelement |
DE10242887B4 (de) * | 2002-09-16 | 2007-10-18 | Sellner Gmbh | Laminiertes Blendenelement |
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