DE8911031U1 - Vibrationsmaschine, insbesondere Vibrations-Förderer, -Sieb, -Klassiermaschine, -Schruppmaschine od.dgl. - Google Patents

Vibrationsmaschine, insbesondere Vibrations-Förderer, -Sieb, -Klassiermaschine, -Schruppmaschine od.dgl.

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DE8911031U1 DE8911031U DE8911031U DE8911031U1 DE 8911031 U1 DE8911031 U1 DE 8911031U1 DE 8911031 U DE8911031 U DE 8911031U DE 8911031 U DE8911031 U DE 8911031U DE 8911031 U1 DE8911031 U1 DE 8911031U1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/28Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing
    • B65G27/30Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing by means of an oppositely-moving mass, e.g. a second conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/166Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens

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Description

atf··· · tr.·· t t>a
Vibrationsmaschine, insbesondere Vibrations-Förderer, -Sieb, -Klassiermaschine, -Schruppmaschine oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vibrationsmaschine, insbesondere einen Vibrationsförderer, ein Vibrationssieb, eine Vibrations-Klassiermaschine, eine Vibrations~Scttra|>pmaschine oder dergleichen. Vibrationsförderer, -Siebe und Vibratioas-Kiassiarmasohinen sind bekannt, die im ailgfeiEeia^a eine Stirczstruktur und einen Rahmen aufweisen; das _u vibrierende Maschinenelement ist an dem Rahsiaa i^i'estigt und wird von ^r Stütsstruktur elastisch abgestützt.
Die Vibration wiid .im allgsn ?inen durch Befestigen zweier Vibratoren, wie ^rrager oder Motoren mit exzentrischen
Massen, an einer Seite des RaiusfeU? erzielt; jedes der
Vibratoren ist im wesentlichen als Welle ausgebildet, die von einem Elektromotor um ihre Achse gedreht wird und auf der eine oder mehrere Massen gegenüber der Drehachse exzentrisch festgelegt sind.
Im Falle kleiner oder mittelgroßer Maschinen werden z*rei im Abstand voneinander angeordnete Wellen mit exzentrischen Massen verwendet, wobei die fellen fest mit einer Seite des zu vibrierenden Rahmens gekuppelt sind und einzeln von gegenlHufigen Elektromotoren angetrieben werden, um die Drehung der Wellen seibetätig zu synchronisieren.
Spezieller sind in dem Fall, daß eine Vibration mit hin- und hergehender Bewegung des Rahmens entlang einer vorbestimmten Richtung erhalten werden soll, die Wellen mit exzentrischen Massen an einer Seite des Rahmens angebracht, welche senkrecht zu der Vibrationsrichtung verläuft, und die Drehachsen der beiden Wellen sind zueinander parallel und senkrecht zu der Ebene, in welcher die Vibration erhalten werden soll. Wenn die beiden Elektromotoren gegenläufig betrieben werden, werden die Drehungen der exzentrischen Massen der Wellen unabhängig von deren Anfangestellung nach einer kurzen Übergangsperiode, während welcher die
exzentrischen Massen nicht synchron laufen, aufgrund der Reaktionen miteinander synchronisiert, welche zu Beginn der Vibration erzeugt werden und auf die Wellen der
I . Elektromotoren mit einem Beschleunigungs- oder Bremsmoment 5 5 einwirken.
, In dieser Weise werden die zur Vibrationsrichtung senkrechten ' iixaftkomponenten, die durch die Drehung der exzentrischen ' Massen erzeugt werden, gegenseitig unterdrückt, wohingegen
i 10 die zur Vibrationsrichtung parallelen Kraftkomponenten &Igr; addiert werden, so d^ß die richtige Vibration entlang der ■2 gewünschten Richtung erzielt wird.
&iacgr;| Die Verwendung zweier Vibratoren mit exzentrischen Massen ist 15 aufgrund der oben beschriebenen Selbstsynchronisierung
besonders für die Betätigung von mittelgroßen und kleinen ·- Maschinen geeignet, hat jedoch für mittelgroße und große ; Maschinen einige Nachteile.
20 Um eine zufriedenstellende Vibration in großen Maschinen mit '; Hilfe zweier Vibratoren zu erreichen, ist es erforderlich,
große Elektromotoren zu verwenden, die in kleinen Serien &idiagr; hergestellt werden und daher teuer sind. Die Verwendung von C großen Motoren und großen exzentrischen Massen führt außerdem
25 zu einem schnellen Verschleiß der Motorlager, woraus ' reduzierte Rotationsraten resultieren, was in vielen Fällen, z. B. beim Sieben feinen Materials, den Erfordernissen des Maschinenbetriebes nicht voll genügt.
30 Ein anderer Nachteil, der mit der Verwendung zweier großer Vibrationsmotoren einhergeht, liegt in der Erzeugung großer Spannungen, die an nur zwei Stellen des vibrierenden Rahmens konzentriert sind, so daß der Rahmen im Xupplungsbereich der Vibratoren überdimensioniert sein muß.
Jedoch ist die Verwendung einer größeren Anzahl von voneinander unabhängigen kleinen Vibratoren
- üäzÜLiieuenö£eiJienuf weil uiö SeüJÖtöyTiCiitöniDieiTuriy use
Vorrichtungen nur zufällig erreicht wird und es daher praktisch unmöglich ist, den zufriedenstellenden Betrieb der Maschine in dieser Weise zu erzielen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, die oben beschriebenen Nachteile durch Schaffen einer Vibrationsmaschine, insbesondere eines Vibrationsförderers, eines Vibrationssiebes, einer Vibrations-Klassiennaschine,
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vermeiden, die mit einer Mehrzahl von kleinen Vibratoren korrekt betrieben werden kann.
Innerhalb dieser Aufgabe liegt es, eine Maschine zu schaffen, in welcher die Vibrationserzeugenden Kräfte besser verteilt sind, so daß eine Überdimensionierung der Maschinenbauteile vermieden werden kann.
Ferner soll eine Maschine geschaffen werden, deren Produktionskosten moderat sind und die es erlaubt, aufgrund der Verwendung von kleinen Vibratoren unter denen, die im Handel verfügbar sind, in breitem Maße auswählen zu können.
Diese und andere Ziele, die sich aus den folgenden Angaben noch ergeben, werden bei einer Vibrationsmaschine, insbesondere einem Vibrationsförderer, einem Vibrationssieb, einer Vibrations-Klassiennaschine, einer Vibrations-Schruppmaschine oder dergleichen, die eine Stützstruktur und einen auf der Stützstruktur elastisch abgestützten Rahmen sowie Vibratoren aufweist, die an wenigstens einer Seite des Rahmens angebracht sind und jeweils eine Welle, die von einem Elektromotor um ihre Achse drehend angetrieben wird und wenigstens eine gegenüber der Achse exzentrische Masse aufweist, um den Rahmen relativ zu der Stützstruktur zu vibrieren, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vibrationsvorrichtungen wenigstens zwei Wellenpaare aufweisen, welche mit gleichen, gleichförmigen Drehgeschwindigkeiten rotieren, und daß die Wellen jedes
Wellenpaares mit ihren exzentrischen Massen in aufeinander abgestimnunter Phasenlage rotieren.
Weitere Merkmale und Vorteile d<?r Erfindung ergeben sich aus einer bevorzugten, jedoch nicht alleinstehenden Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung, die nur als nichtbeschränkendes Beispiel in der Zeichnung dargestellt ist, in welcher:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer aus einem Vibrationsförderer und einem Vibrationssiebe zusammengestellten Maschine gemäß der Erfindung ist,
Figur 2 eine Seitenansicht eines Vibrationsförderers ist, 15
.?igur 3 eine Vorderansicht des Vibrationsförderers ist,
Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Achse IV-IV in Figur
2 ist, und
20
Figur 5 eine Teilansicht der Kupplung zweier Wellen des gleichen Wellennaares in vergrößertem Maßstab darstellt.
In den Figuren 2, 3 und 4 ist eine Vibrationsinas chine, insbesondere ein Vibrationsförderer dargestellt, der insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist und der eine festgelegte Stützstruktur 2 und einen kastenförmigen Rahmen mit rechteckigem Grundriß aufweist, wobei der Rahmen auf der Stützstruktur 2 über vier Federn 4 abgestützt ist, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 3 angeordnet sind.
An der Vorderseite 3a des Rahmens 3 sind an sich bekannte Vibratoren angebracht, von denen jeder eine Welle 5 aufweist, welche von einem Elektromotor 6 um ihre eigene Achse 5a drehend angetrieben wird und wenigstens eine exzentrische Masse, im dargestellten Fall zwei exzentrische Massen 7a und 7b aufweist, die gegenseitig im Abstand und in der gleichen
Weise auf der zugeordneten Welle angeordnet sind, um den Rahmen 3 relativ zu der Stützstruktur 2 zu vibrieren. Spezieller sind die exzentrischen Massen 7a und 7b nahe der Enden der Welle 5, von welcher die Abtriebewelle des Elektromotors 6 gebildet wird, zu gegenüberliegenden Seiten des Elektromotors angeordnet.
Gemäß der Erfindung enthalten die Vibrationsvorrichtung«=]! wanioBfcans zwei drehend anaetriebene Wellencaare 8 und 9.
welche derart angetrieben werden, daß ihre Drehzahl gleich und konstant ist, wobei die Wellen jedes Wellenpaares für ihre Drehbewegung miteinander gekuppelt sind und ihre zugehörigen exzentrischen Massen phasengleich angeordnet sind.
Die Wellenpaare 8 und 9 werden in geeigneter Weise an der gleichen Seite des Rahmens 3, in dem dargestellten Fall an der Frontseite 3a angebracht und sind in zu der Mittellinie dieser Seite symmetrischen Bereichen angeordnet. Die Wellen verlaufen ferner parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zu der Verlängerung der Seite 3a des Rahmens 3.
Die Drehkupplung zwischen den beiden Wellen desselben Wellenpaares wird zweckmäßigerweise mit einem Zahnriemen verwirklicht, der mit zwei Zahnscheiben 11 kämmt, die auf die &igr; )
Wellen aufgekeilt sind.
Die Drehkupplung der beiden Wellen desselben Wellenpaares wird bei in Phase befindlichen exzentrischen Massen der beiden zu kuppelnden Wellen hergestellt. Da bei der dargescellten Ausführungsform Zahnriemen verwendet werden, haben die Wellen desselben Wellenpaares die gleiche Drehrichtung und die exzentrischen Massen desselben Wellenpaares befinden sich in Phase, indem die Exzentrizitäten der exzentrischen Massen so eingestellt werden, daß sie zueinander parallel sind und, bezogen auf die die Drehachsen der zugeordneten Wellen enthaltenden Ebene, zur gleichen Seite hin ausgerichtet sind. Diese vorbestinmvte
Phasenlage wird mittels der aus einem Zahnriemen bestehenden Drehkupplung während der Drehung aufrechterhalten.
Aufgrund der Drehkupplung zwischen den beiden Wellen desselben Wellenpaares und der vorbestimmten Phasenlage der exzentrischen Massen desselben Wellenpaares wie auch der symmetrischen Anordnung der Weilenpaare entlang der Seite 3a des Rahmens 3 wird erreicht, daß die exzentrischen Massen Unterschiedlicher Wellonnaare nach einer kurzen Übergangsperiode beim drehenden Antreiben der Wellen 5 unabhängig von der Anordnung der exzentrischen Massen unterschiedlicher Wellenpaare wie bei der Verwendung von nur zwei Vibratoren miteinander synchronisiert werden.
Wenn der Rahmen drei in einer Ebene in hin- und hergehender Bewegung entlang einer vorbestimmten Richtung 12 senkrecht zu der Seite 3a, an welcher die Vibrationsvorrichtungen angebracht sind, was bei diesen Maschinen üblicherweise erforderlich ist, vibriert werden sollen, werden die in gleichem Abstand zu der Mittellinie der Seite 3a, jedoch auf gegenüberliegenden Seiten derselben angeordneten Wellen mit gegenläufigen Drehrichtungen angetrieben. Im dargestellten Fall ist die Drehrichtung der Wellen des einen Wellenpaares entgegengesetzt zu derjenigen des anderen Wellenpaares.
Die Drehkupplung zwischen zwei Wellen desselben Wellenpaares kann auch mit Hilfe von Zahnrädern verwirklicht werden, wenngleich die Verwendung von Zahnriemen wegen deren leichten Herstellbarkeit und ihrer Laufruhe im Betrieb bevorzugt wird.
Wenn Zahnräder verwendet werden, können die Wellen desselben Wellenpaares mit entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden. In diesem Fall besteht die vorbestimmte Phasenlage darin, daß die exzentrischen Massen der beiden Wellen desselben Wellenpaares derart angeordnet werden, daß sie um 180° relativ zu der Achse der jeweiligen Welle gegeneinander versetzt sind.
Auch in diesem Fall wird die Synchronisierung der exzentrischen Massen durch Antreiben der Wellen erreicht.
Auch in diesem Fall ist es dann, wenn der Rahmen 3 in hin- und hergehender Bewegung entlang einer zu der Seite 3a senkrechten Richtung vibriert werden soll, hinreichend, die symmetrisch an entgegengesetzten Seiten der Mittellinie der Rahmenseite 3a angeordneten Wellen mit entgegengesetzter Drehrichtung anzutreiben.
Figur 1 zeigt eine Vibrationsinas chine mit einem Vibrationsförderer 1 des beschriebenen Typs und mit einem ' Vibrationssieb 15, welches wie der Vibrationsförderer 1 mit zwei Vibratorpaaren 16 und 17 betrieben wird.
Die Vibratoren können, wie beschrieben, von Motoren mit exzentrischen Massen oder von Erregermaschinen mit exzentrischen Massen eines bekannten Typs gebildet und mit üblichen Kupplungssystemen an dem zu vibrierenden Rahmen angebracht werden.
In der Praxis wurde beobachtet, daß die Maschine gemäß der Erfinder das gesetzte Ziel voll erreicht, weil sie die Verwendung einer Mehrzahl von Vibratoren erlaubt, die daher selbst für mittelgroße und große Maschinen klein sein können, so daß die Nachteile der konventionellen Vibrationsmaschinen vermieden werden.
Die in dieser Weise aufgebaute Vibrationsmaschine läßt zahlreiche Modifikationen und Änderungen innerhalb des Erfindungekonzeptes zu, wobei ihre Bauteile durch technisch äquivalente Bauteile ersetzt sein können.
In der Praxis können die angewendeten Materialien wie auch die Abmessungen in Anpassung an die Erfordernisse und den Stand der Technik beliebig sein.

Claims (8)

&bull; ■» ·9 ti · · &bull; ■ ·&igr; ic - 8 -ANSPRÜCHE
1. Vibrationsmaschine, insbesondere Vibrationsförderer,
Vibrationssieb, Vibrations-Klassiermaschine, Vibrations-Schruppmaschine oder dergleichen mit einer Stützstruktur und eines Eahaea, der elastisch auf der Stütsstruktur abgestützt ist, wobei Vibratoren an wenigstens einer Seite des Rahmens angebracht sind und jeder der Vibratoren eine Wa 11&ogr; aufweist« die vüs ihr« Achs® drehend von einem Elektromotor angetrieben ist und wenigstens eine su dieser Acc.^.ä exzentrisch angeordnete Masse aufweist, um den Rahmen relativ zu der Stut2struktur su V vibrieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibraticf-fc/orrichtungen wenigstens zwei Wellenpaare aufweisen, welche mit gleicher, konstanter Drehzahl angetrieben sind, und daß die Wellen desselben Wellenpaares derart miteinander gekuppelt sind, daß ihre exzentrischen Massen in angepaßter Phasenlage rotieren.
2. Vibrationsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenpaare entlang einer Seite des Rahmens in zu der Mittellinie der Seite symmetrischen Bereichen angeordnet sind.
3. Vibrationsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen des gleichen Wellenpaares in derselben Drehrichtung angetrieben sind.
4. Vibrationsmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im gleichen Abstand von der Mittellinie der Rahmenseite des Rahmens, jedoch auf entgegengesetzten Seiten derselben angeordneten Wellen entgegengesetzte Drehrichtungen aufweisen, so daß der Rahmen mit einer hin- und hergehenden Bewegung entlang einer vorbestimmten Richtung vibriert wird.
5. Vibrationsmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Wellen im wesentlichen senkrecht zu der Rahmenseite verlaufen.
6. Vibrationsmaschine nach ainem oder mehreren der vorangehend©?! Ansprüche, dadnrch gekennzeichnet, daß die Wellen desselben Wellenpaares über einen Zahnriemen eiteiümncl^r gekuppelt sind.
7. Vibrationsmaschine nach einsm oder mehreren der vorangehenden An-Brüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen desselben Wej.Ieripi-.jes über Zahnräder miteinander gekuppelt sind.
8. Vibrationsmaechine nach eines; &ogr;^&idiagr;--.-r mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibratoren vor. Motoren mit exzentrischen Massen gebildet werden.
&zgr; ... Vibrationsmaschine, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d&ß die Vibratoren von Erregermaschinen mit exzentrischen. Massen gebildet werden.
DE8911031U 1988-09-29 1989-09-14 Vibrationsmaschine, insbesondere Vibrations-Förderer, -Sieb, -Klassiermaschine, -Schruppmaschine od.dgl. Expired - Lifetime DE8911031U1 (de)

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