DE8910922U1 - Messerwerk für Abfallzerkleinerer - Google Patents

Messerwerk für Abfallzerkleinerer

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DE8910922U1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/182Disc-shaped knives

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Anmelder: Gloria-Werke H.Schulte-Frankenfeid GmbH & Co
Diestedder Straße 39
4724 Wadersloh
Bezeichnung: if&süv.=rverk £dr Abfallzerkleinerer
Die Neuerung bezieht sich au£ ein Messerwerk für einen Abfallzerkleinerer der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs .1 näher bezeichneten Art.
Auf dem Markt sind Messerwerke für Abfallzerkleinerer in Zahlreichen Ausführungen bekannt. Die einander kämmenden Messerscheiben auf den Messerwellen sind dabei so ausgebildet und angeordnet, daß das betreffende Schneidgut in Schnitzel nicht definierbarer Größe zerkleinert wird. Für die Abfallentsorgung ist es jedoch wichtig, zerkleinerte Partikel definierter Größe zu erhalten, damit man eine optimale Packungsdichte erhält. Insbesondere tritt dieses Problem bei der Beseitigung von Behältern aus Blech oder Kunststoff auf, wie sie von der Mineralölindustrie für Schmierstoffe verwendet werden. Die Kosten für die Entsorgung der nicht mehr benötigten Behälter richten sich nach dem Volumen der Abfallsammelcontainer, welches dann optimal genutzt werden kann, wenn sich die entsprechenden Öldosen, -kannen oder -kanister in Partikel definierter Größe zerkleinern lassen.
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Ein weiterer Nachteil bekannter Messerwerke der vorgenannten Art liegt darin, daß ein exakter Schnitt des zu zerkleinernden Gutes nicht erreicht wird Dabei kommt es nicht nur darauf an,- daß zu zerkleinernde Cut in längliche Streifen zu zerschneiden, vielmehr müssen diese Streifen auch in definierter Länge ausgeschnitten werden, um Partikel von bestimmter Größe zu erhalten.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Messerwerk der gattungsbildenden Art zu schaffen, mit dem das zu zerkleinernde Gut exakt in Partikel bestimmter Größe mit rundum laufenden Schnittkanten zerkleinert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Messerwerks liegt darin, daß sich die Schneidkanten der miteinander korrespondierenden größeren Messerscheiben beider Messerwellen und die Scherkanten an den Messerzähnen der Messerscheiben im Bereich der Schnittstelle zu einer geschlossenen Schnittlinie ergänzen, die eine ganz bestimmte Partikelyröße einschließt, auf die das zu zerkleinernde Abfallgut zerschnitten wird. Man kann den Schereffekt zwischen den Messerscheiben beider Messerwellen noch dadurch verbessern, daß die eine Messerwelle mit einer von der anderen unterschiedlichen Drehzahl angetrieben wird, wobei dann die Drehzahldifferenz zwischen beiden Messerwellen durch eine entsprechende Verkleinerung der Zähnezahl auf der schneller drehenden Messerwelle ausgeglichen werden muß. Dreht sich die eine der beiden Messerwellen mit zweifacher Drehzahl gegenüber der anderen muß folglich auf der langsamer drehenden
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welle die Zähnezahl der einzelnen Messerscheiben gegenüber der Zähnezahl der damit korrespondierenden Messerscheiben auf der schneller drehenden Messerwelle verdoppelt werfen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Messerwerk für einen Abfallzerkleinerer,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Messerwerk ncch Fig.l,
Fig. 3 die Stirnansicht einer ersten Messerscheibenpaarung für das Schneidwerk nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Stirnansicht einer zweiten Messerscheibenpaa-
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Fig. 5 einen Teilschnitt durch das Messerwerk im Bereich der Abstützvorrichtung der betreffenden Messerwelle,
Fig. 6 einen weiteren Teilschnitt durch das Messerwerk im Bereich der Abstreifer für die im Durchmesser kleineren Messerscheiben und
Fig. 7 eine perspektivische Außenansicht des Messerwerks mit aufgesetztem Zuführtrichter.
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Im einzelnen zeigt Fig. 1 zwei parallel nebeneinander angeordnete Messerwellr.n 1 und 2, auf denen in Achsrichtung hintereinander abwechselnd im Durchmesser größere Messerscheiben 3,5 und Messerscheiben 4,6 angeordnet sind, die gegenüber den anderen Messerscheiben 3,5 einen kleineren Durchmesser haben. Dabei sind die Messerscheiben 3,5 mit dem größeren Durchmesser auf beiden Messerwelien i, 2 gegeneinander versetzt so angeordnet, daß die im Durchmesser größeren Messerscheiben 3 der einen Messerwelle 1 zwischen die im Durchmesser größeren Messerscheiben 5 der anderen Messerwelle 2 eingreifen können. In Radialrichtung beider Messerwellen 1,2 gesehen, korrespondiert somit jeweils jede der im Durchmesser größeren Messerscheiben 3 der einen Welle 1 mit einer im Durchmesser kleineren Messerscheibe 6 der anderen Messerwelle 2, bzw. liegen den im Durchmesser größeren Messerscheiben 5 der zweiten Messerwelle 2 im Durchmesser kleinere Messerscheiben 4 der ersten Messerwelle 2 gegenüber.
Die beiden Hesserweiien 1 und 2
rahmen 7 angeordnet, der einen rechteckförmigen Grundriss hat. In Längsrichtung weist der Messerwerkrahmen 7 Seitenwangen 8 auf, gegen deren Stirnseiten Kopfplatten 9 geschraubt sind, in denen die beiden Messerwellen 1 und 2 gelagert sind.
Etwa im Bereich ihrer axialen Längsmitte sind beide Messerwellen 1 und 2 noch zusätzlich abgestützt, und zwar in Richtung entgegen der Druckkräfte, die bestrebt sind, die Messerwellen 1 und 2 im Betrieb auseinanderzudrücken. Die Messerwellen 1 und 2 werden gegenläufig angetrieben, wobei sie von oben her mit dem zu zerkleinernden Schneidgut beschickt
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werden und sich folglich mit ihren oben liegenden Umfangsseiten aufeinander zu bewegen, so daß das Schneidgut in den Zwickelraum mittig zwischen den beiden Messerwellen 1 und 2 gezogen und unter Zerkleinern zwischen den beiden Messerwellen 1 und 2 nach unten hindurchbefördert wird. Dabei wirken jeweils auf die beiden Messerwellen 1 und 2 in radialer Richtung Druckkräfte, die aufgrund der Länge der Messerwelien 1,2 zu einem Auseinanderbiegen inä&eäüfiuörä im Bereich der Längsmitte der Messerwellen 1, 2 führen könnten, wenn nicht die vorerwähnte zusätzliche Abstützung vorhanden wäre. Diese Abstützung macht es möglich, die Messerwellen schwächer zu dimensionieren, das Messerwerk baut bei gleicher Belastbarkeit kleiner, wodurch sich Platzvorteile ergeben.
Dazu haben die beiden Messerwellen 1 und 2 etwa in der Mitte ihrer Länge jeweils eine Scheibe 10 mit einer gehärteten Zylindermantelfläche, die anstelle einer der im Durchmesser kleineren Messerscheiben 4,6 angeordnet ist. Der Durchmesser dieser gehärteten Scheiben 10 ist der gleiche wie der jeweiligen kleineren Messerscheiben 3,6, so daß sie der jeweils gegenüberliegenden, im Düf CnmeSSer größeren Messersclisibs 3,5 der jeweils anderen Messerwelle 1,2 als Schneidgegenlager dienen können. An der von der jeweils anderen Messerwelle 1,2 abgelegenen äußeren Umfangsseite liegen die Messerwellen 1,2 an einem Stützglied 11 an, das nachstehend noch näher erläutert werden wird.
Ferner zeigt Fig. 1 noch Niederhalter 12, die fest an einer Achse 13 sitzen, welche seitlich neben der einen der beiden Messerwellen 1,2 achsparallel dazu gelagert ist. Bei den Niederhaltern 12 handelt es sich um flache Lamellen, die nachstehend noch näher erläutert werden, welche über die Achse 13 periodisch pendelnd angetrieben werden. Dazu dient ein Schwenkantrieb 14 mit einem Federglied 15, welches bei auftretenden widerständen dec Schwenkhub der Niederhalter 12
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ausgleichen kann. Die Niederhalter 12 haben die Aufgabe, mit ihren Unterkanten das zu zerkleinernde Schneidgut zu erfassen und in Richtung auf den Einzugs-Zwickelraum zwischen den beiden Messerweiler« 1,2 zu drücken. Damit jeweils ein weiteres Schneidgut von oben her in Richtung auf das Messerwerk nachrücken kann, sind die Niederhalter 12 periodisch schwenkbar angetrieben, wobei sie sich in der untsrcn SOhwenkendlage unmittelbar oberhalb der Messerwellen 1 und 2 mit ihren Unterkanten befinden und in ihrer oberen Schwenkendlage aus dem Zuführraum für das Schneidgut herausgetreten sind. Damit die Niederhalter 12 mit ihren Unterkanten möglichst nahe an die Einzugsstellen zwischer den Messerwalzen 1 und 2 herangeführt werden können, sind sie jeweils auf Lücke zwischen den im Durchmesser größeren Messerscheiben 5 der Messerwelle 2 angeordnet und fluchten folglich in radialer Richtung mit den auf dieser Messerwelle vorhandenen im Durchmesser kleineren Messerscheiben 6. Sie können somit mit ihren Unterkanten in der abgesenkten Schwenkendlage zwischen die im Durchmesser größeren Messerscheiben j auf der zweiten Messerwelle 2 eingreifen.
Wie Fig. 2 deutlich macht, sitzen die Messerscheiben 3-6 der beiden Messerwellen 1, 2 auf Sechskantwellen 16,17 mit entsprechenden, formschlüssigen zentralen Aufnahmelöchern, wodurch die Drehmitnahme gesichert ist. I -r auf der der ersten Messerwelle 1 zugeordneten Sechskantwelle 16 sitzenden Messerscheiben 3 mit dem größeren Durchmesser weisen vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Messerzähne 18 auf, zwischen denen in Umfangsrichtung entsprechend große Lücken 19 liegen. Di» auf dieser Sechskantwelle 16 angeordneten im Durchmesser kleineren Messerscheiben 4 haben eben-
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falls nur vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Messerzähne 20 mit dazwischen liegenden, entsprechend großen Lükken 21.
Auf der der zweiten Messerwelle 2 zugeordneten Sechskantwelle 17, haben die Messerscheiben 5 mit dem größeren Durchmesser acht Zähne 22 mit entsprechenden dazwischen liegenden Lücken 23, die ebenfalls gleichmäßig über den Umfang verteilt sind, die gleiche Anzahl von Messerzähnen 24 weisen die auf dieser Sechskantwelle 17 angeordneten kleineren Messerscheiben 6 auf, wobei auch hier entsprechende Lücken 25 zwischen den Messerzähnen 24 liegen.
Alle Messerscheiben 3,4, 5 und 6 haben planparallel geschliffene Stirnseiten, die bis über die Stirnseiten der Messerzähne 18,20, 22 und 24 hinweg reichen. Dies ist insbesondere für die im Durchmesser größeren Messerscheiben 3 und 5 wichtig, weil hier die beiden Außenkanten im Bereich der Zahnflanken und -lücken Schneidkanten bilden und entsprechend scharfkantig ausgebildet sein müssen. Die Abstände zwischen den ineinander greifenden Messerscheiben 3 und 5 mit dem größeren Durchmesser bestimmen die zwischen diesen Schneidkanten liegenden Schneidspalte, wobei die Messerscheiben 4 und 6 mit dem kleineren Durchmesser als Distanzelemente für die im Durchmesser größeren Messerscheiben 3 und 5 fungieren. Die Dicke dieser im Durchmesser kleineren Messerscheiben 4 und 6 ist so gewählt, daß sich zwischen den im Durchmesser größeren Messerscheiben 3 und 5 Schneidspalte mit einer Weite in der Größenordnung von 1/lOOmm ergeben.
Fig. 3 macht unter anderem den Verlauf der Schneidkanten 26 an den größeren Messerscheiben 3 auf der Sechskantwelle 16
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deutlich. Im übrigen entnimmt Fig.3, daß an der äußeren Peripherie der Zähne 18 der im Durchmesser größeren Messerscheiben 3 scharfe Scharkanten 27 ausgebildet sind, die sich durch einen spitzen Winkel der in Drehrichtung vorn liege· den Flank=n 28 und dem Rücken der Messer zähne 16 ergc-aen. Die Scherkanten 27 sind achsparallel angeordnet und erstrekken sich über die c, ;.iamte Breite bzw. Dicke der Messerscheiben 3.
In analoc u Weise weisen auch die Zähne 24 der kleineren Messerscheiben 6 auf der zweiten Sechskantwelle 17 achsparallele Scherkanten 29 an der äußeren Peripherie auf. Diese Scherkanten 29 finden sich hier allerdings an der in Drehrichtung rückwärtigen Seite der Zähne 24, an der auch die steilere Zahnflanke 30 hier angeordnet ist, die mit dem Rücken der Zähne 24 einen rechten oder spitzen Winkel einschließt. Die Zähne 18 und 24 der beiden Scheiben 3 und 6 sind zweckmäßig im Bereich der Flanken 28 bzw. 30 leicht hinterschnitten.
Die Scherkanten 27 der Zähne 18 der größeren Scheibe 3 und die Scherkanten 29 der Messerzähne 24 der damit korrespondierenden kleineren Scheiben 6 treffen an den benachbart liegenden Punkten ihrer Schneidenflugbahn aufeinander ohne sich jedoch zu berühren. Auch liier besteht an den jeweils einander unmittelbar gegenüberstehenden Scherkanten 27 und 29 ein minimaler Schneidspalt in der Größenordnung von 1/lOOmm. Damit sich für jeden der Messerzähne 24 der kleineren Messerscheibe 6 eine solche Konstellation ergibt, dreht sich die Sechskantwelle 16 mit der größeren Messerscheibe 3, die jedoch gegenüber der Messerscheibe 6 nur die halbe Zähnezahl hat mit doppelter Drehzahl.
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Das gleiche gilt für die miteinander korrespondierenden Messerscheiben 4 und 5 auf den beiden Sechskantwellen 16 und 17, was sich aus Fig. 4 ergibt. Auch hier finöst sieh an esa Zähnen 20 der kleineren Messerscheibe 4 eine achsparallele Scherkante 31 und eine steilere Zahnflanke 32 an der in Rotatiorssrichtung vorn liegenden Seite der Eehrne 2<3. Dia ;*.n den zähnen 22 der größeren Scheibe 5 vorhandenen Scherkanten 33 und die steilere Zahnflanke 34 sind dort wiederum an den in Srehrichtung rucV-.'Hrtig liegenden Seiten der Zähne 22 vorgesehen.
Die im Durchmesser größeren. Scheiben 5 auf der zweiten Sechskantwelle 17 haben im Bereich der 7,ahnflanken und der Zahnlücken 23 in Umfangsrichtung beidseitig verlaufende Schneidkanton 51 am Übergang zu den planparallelen Stirnseiten hin, die mit den Schneidkanten 26 der jeweils dazu versetzten größeren Messerscheiben 3 auf der zweiten Messerwelle 16 (Fig. 3) zusammenwirken.
Im übrigen ist auch hier das Zähneverhältnis zwischen der kleineren Messerscheibe 4 und der größeren Messerscheibe 5 das gleiche wie zwischen den Messerscheiben 3 und 6 (Fig. 3), was aufgrund der unterschiedlichen Drehzahlen der beiden Sechskantwellen 16 und 17 erforderlich i&t.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Aufhängung des Stützgliedes 11, welches die Scheiben 10 umgreift, die ebenfalls auf den Sechskantwellen 16,17 unter Drehmitnahme angeordnet sind. Das Stützglied 11 hat eine lagerschalenartige Stützfläche 35, die sich im wesentlichen entlang des Bogens eines Halbkreises erstreckt und an der die der jeweiligen anderen
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Messerwelle abgewandte Peripherie der Scheibe 10 gleitend anliegt. Die Ableitung der Stützkräfte vom Stützglied 11 erfolgt auf die Seitenwange 8 des Messerwerkrahmens 7 r Dazu stützL sich das Stützglied 7 >iteex eine rückwärtige Keilfläche 36 und einen verstellbaren Keil 37 an der Innenseite der äeitenwange 8 sb. Eine besondere Fixierung des Stützgliedes ist nicht erforderlich, weil es zum einen über seine lagerschalenartige Stützfläche 35 in Höhenrichtung an der Scheibe 10 festliegt und im. übrigen zwischen im Durchmesser größeren Messerscheiben 3, 5 gehalten ist, welche beidseits benachbart der Scheibe 10 auf der Sec'iskantwelle 16,17 angeordnet sind. Somit ergibt sich eine schwimmende Anordnung des Stützgliedes 11.
Zum Nachstellen des Stützgliedes 11 kann der Keil 37 in den Keilraum zwischen der Keilfläche 36 und der Innenseite der Seitenwange 8 weiter eingetrieben werden, wozu er von einer Stellschraube 39 beaufschlagt werden kann, die im Gewindeloch eines Führungsschuhs 38 angeordnet ist. Der Führungsschuh 38 ist an eine Nut 40 mit einer Hinterschneidung 41 in der Seitenwange 8 formschlüssig angepaßt. Die Nut 40 ist an den Stirnseiten der Seitenwange 8 offen, so daß bei der Montage von diestn Stirnseiten her der Führungsschuh 38 in die Nut 40 eingeschoben werden kann.
Um die Herstellung der Nut 40 mit der Hinterschneidung 41 zu vereinfachen, besteht die Seitenwange 8 aus einem Unterteil 42 und einem Oberteil 43, deren dazwischen liegende Trennfuge 52 in die Nut 40 mündet.
Die Nut 40 mit der Hinterschneidung 41 dient ferner zur Aufnahme von Abstreifern 44, was Fig. 6 veranschaulicht. Diese
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Abstreifer 44 finden sich bei jeder deren Duchmesser kleineren Messerscheiben 4,6, und sie umgeben diese mit einem geringen Abstand längs eines Viertelkreisbogens an der seitlich unten liegenden Umfangsseite. Die Abstreifer 44 sind etwa gleich breit wie die Messerscheiben 4,6 und haben eine eckseitige Aussparung 45,- deren hohlzylindrische Innenfläche den Umfangsabschnitt der Messerscheiben 4,6 koaxial umgibt. Die Abstreifer 44 weisen ebenfalls einen Führungsschuh 46 auf, der in der Nut 40 der Seitenwange 8 gehalten ist.
Fig. 7 zeigt schließlich die Anordnung der schon anhand von Fig. 1 erwähnten Niederhalter 12. Auf dem Messerwerkrahmen 7 ist ein Zuführtrichter 47 aufgesetzt, der das zu zerkleinernde Schneidgut von oben her auf die in Fig. 7 nicht erkennbaren Messerwalzen führt. In der einen Seitenwand 48 des Zuführtrichters 47 sind Schlitze 49 vorgesehen, die an die Dicke der lamellenförmigen Niederhalter 12 angepaßt sind. In der äußeren, von den Messerwellen abgehobenen Schwenkendlage, sind die Niederhalter 12 ganz nach außen aus dem Innern des Zuführtrichters 47 herausgefahren, sie treten dabei entweder ganz aus den Schlitzen 49 heraus oder schließen mit ihrer dann aufrecht stehenden Unterkante im Bereich der Schlitze 49 bündig mit der Innenseite der Seitenwand 48 ab.
Da die Niederhalter 12 beim Abwartsschwsnken in Richtung auf die Messerwellen auf einen unüberwindbaren Widerstand auftreffen können, ist in ihren Schwenkantrieb 14 ein Federglied eingefügt, das eine in einem Rohr angeordnete Druckfeder 50 aufweist. Diese Feder 50 kann gegebenenfalls den gesamten Schwenkhub der Niederhalter 12 ausgleichen, zumindest sind jedoch beim Auftreffen auf das Schneidgut die
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Niederhalter 12 über die Feder 50 so weit abgefedert, daß
das Schneidgut entsprechend der Federkraft in Richtung auf
die Einzugsstellen zwischen den Messerwellen 1 und 2 gedrückt wird.
Die Funktion des Messerwerks ist folgende:
Das in den Zwickelraum zwischen den Messerwellen 1 und 2 gedrückte, zu zerkleinernde Gut wird von dem z.T. hakenförmigen Messerzähnen 18, 20 ,22, 24 der Messerscheiben 3 bis 6 erfaßt, wobei die in Umfangsrichtung liegenden Schneidkanten 26 und 51 der im Durchmesser größeren, ineinander greifenden Messerscheiben 3 und 5 jeweils streifenförmige Abschnitte aus dem Schneidgut heraustrennen, die dann von den miteinander korrespondierenden Scherkanten 27 und 29 sowie 31 und 3 an den betreffenden Messerzähnen 18 und 24 sowie 20 und 22 der miteinander korrespondierenden Messerscheiben 3 und 6 sowie 4 und 5 abgelängt werden. Es entstehen also Streifen definierter Länge und Breite, wobei die Breite durch die Dicke der im Durchmesser größeren Messerscheiben 3 und 5 bestimmt wird. Die Länge dieser Streifen hingegen entspricht dem peripheren Abstand der Scherkanten 29 und 33 der langsamer laufenden Messerscheiben 6 und 5. Lediglich im Bereich der mit den Stützgliedern 11 zusammenwirkenden Scheiben 10 ergeben sich Streifen von größerer Länge was man jedoch mit Rücksicht auf die die Schneidgenauigkeit im übrigen erhöhende Abstützung der Messerwellen in Kauf nehmen muß.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE '' sadoerbaumer strasse 20
    D-48OO BIELEFELD 1
    DIPL.- ING. BODO THIELKING
    DIPL, ING. OTTO ELBERTZHAGEN
    POSTSCHECKKONTO: HAN 3081 93-3O2 ANWALTSAKTE: 3754a
    8.Sept.89 Rö
    Schutzansprüche:
    1. Messerwerk für einen Abfallzerkleinerer, insbesondere für einen Abfallerkleinerer, insbesondere zu;n Zerschneiden von Blech- oder Kunststoffbehältnissen, mit zwei horizontal parallel nebeneinander angeordneten, von oben her beschickbaren sowie gegenläufig mit ihren oben liegenden Umfangsseiten aufeinander zubewegend angetriebenen Messerwellen, die eine Mehrzahl von axial hintereinander angeordneten Messerscheiben haben, die jeweils mit denen der anderen Messerwelle kämmen und die radial vorstehende Messerzähne sowie dazwischen Lücken in Umfangsrichtung aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils eine im Durchmesser kleinere Messerscheibe (4,6) der einen Messerwelle (1,2) mit einer im Durchmesser größeren Messerscheibe (3,5) der anderen Messerwelle (2,1) korrespondiert und auf jeder Messerwelle (1,2) die kleineren Messerscheiben (4,6) und die größeren Messerscheiben (3,5) einander abwechselnd angeordnet sind und daß die größeren Messerscheiben (3,5) der einen Messerwelle (1,2) zwischen die größeren Messerscheiben (5,3) der anderen Messerwelle (2,1) eingreifen und entlang ihrer beidseitigen Außenränder über die Messerzähne (18, 20) sowie die dazwischen liegenden Lücken (19,23) hinweg durchgehende Schneidkanten (26,51) sowie die Messerzähne (18,20,22,24) aller Messerscheiben (3,4,5,6) achsparallele Scherkanten (27,29,31,33) aufweisen, wobei sich die
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    randlichen Schneidkanten (26,51) der benachbarten ineinander greifenden größeren Messerscheiben (5,3) und die Scherkanten (27,29; 31,33) der jeweils augenblicklich aneinander unmittelbar gegenüberstehenden Messerzähne (18,24; 20,22) der korrespondierenden Messerscheiben (3,6;4,5) beider Messerwellen (1,2) einen minimalen Scherspalt zwischen sich einschließen.
    2. Messerwerk nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Messerscheiben (3 bis 6) plar.parallel geschliffene Stirnseiten haben, wobei die kleineren Messerscheiben (4,6) jeweils um das doppelte Scherspaltmaß dicker als die größeren Messerscheiben (3,5) sind.
    3. Messerwerk nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scherkanten (27,29,31,33) jeweils an der äußeren Peripherie der Messerscheiben (3-6) angeordnet sind und der kleinste Abstand der Flugbahnen der Scherkanten (27,29; 31,33) der Messerzähne (18,24; 20,22) der Korrespondierenden Messerscheiben (3,6; 4,5) dem Scherspalt entspricht, wobei die Scherkanten (27,29; 31,33) der korrespondierenden Messerscheiben (3,6; 4,5) jeweils an dieser Stelle des kleinsten Abstandes dtr ocherkantenflugbahnen zusammentreffen.
    4. Messerwerk nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scherkanten (27,31) bei der einen der beiden korrespondierenden Messerscheiben (3,4) an der Oberkante
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    der in Drehrichtung vorn liegenden Flanke (28,32) des jeweiligen Messerzahns (18,20) und bei der anderen Messerscheibe (5,6) an der Oberkante der in Drehrichtung rückwärtigen Flanke (39,34) des jeweiligen Messerzahns (22,24) angeordnet ist.
    5. Messerwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flanken (28,39,32,34) der Messerzähne (18,20,22,24) jeweils unterhalb der Scherkante (27, 29, 31, 33) unterschnitten sind.
    6. Messerwerk nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Messerwellen (1,2) mit der zweifachen Drehzahl der zweiten Messerwelle (2,&lgr;) angetrieben ist und die auf der zweiten Messerwelle (2,1) angeordneten Messerscheiben (5,6) die gegenüber den Messerscheiben (3,4) der ersten Messerwellen (1,2) doppelte Anzahl von Messerzähnen (22, 24) hat.
    7. Messerwerk nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
    daß etwa in der Mitte der axialen Länge der Messerweiler (1,2) anstelle der Messerscheiben (4,6) mit dem kleinerer Durchmesser Scheiben (10) mit einer gehärteten Zylindermantelfläche angeordnet sind, die auf der der jeweils anderen Messerfläche (2,1) abgelegenen Umfangsseite vor einem Stützglied (11) mit einer lagerschalenartiger Stützfläche (35) umfaßt sind, wobei das Stützglied (Hi an einer Seitenwange (8) eines Messerwerkrahmens (7) angeordnet ist.
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    Messerwerk nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    das Stützglied (11) zwischen den angrenzenden, im Durchmesser größeren Messerscheiben (3,5) schwimmend gelagert ist und sich rückwärtig über eine Äfoilflache (36) sowie einem über eine Spannvorrichtung (jö,39) einstellbaren Keil (37} an der Seitenwang*; (8) de3 Messervttsrkrahüwriä i"S'} abstützt.
    Messerwerk nach einem der Ansprüche 1-8,
    dadurch gekennzeichnet.-
    daß jeweils zwischen den Messerscheiben (3,5) mit dem größeren Durchmesser die im Durchmesser kleineren Messerscheiben (4,6) auf einem Teil ihres Umfanges umgreifende Abstreifer (44) angeordnet sind, die an den Seitenwangen (8) des Messerwerksrahmen (7) befestigt sind.
    10. Messerwerk nach Anspruch 8 oder 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwangen (8) des Messerwerksrahmens (7) an ihren Innenseiten hinterschnittene Nuten (40) parallel zu den Achsen der Messerwellen (1,2) haben, in denen die Spannvorrichtung (38, 39) der Stützglieder (11) und die Abstreifer (44) mittels Führungsschuhen (38,46) gehaltert sind.
    11. Messerwerk nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwangen (8) aus einem Oberteil (43) und einem Unterteil (42) zusammengesetzt sind, deren Trenn-
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    fuge (52) in Längsrichtung in die hinterschnittene Nut (40) mündet.
    12. Messerwerk nach einem der Ansprüche 1-11,
    dadurch gekennzeichnet&ldquor;
    daß oberhalb der Messerwellen (1,2) ein oder mehrere Niederhalter (12) angeordnet sind, die auf die Ober-Söit-&bgr;&eegr; der Messerwelle (1,2) zu sowie von diesen
    periodisch schwenkbeweglich angetrieben sind.
    13. Mssserwerk nacii «nspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Niederhalter (12) eine Lamellenform haben und durch Schlitze (49) in d«?r Seitenwand (48) einen auf den Messerwerkrahmen (7) aufgesetzten Zuführtrichters (47) hindurchtreten.
    14. Messerwerk nach Anspruch 12 oder 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Niederhalter (12) in Radialebenen zu den Messerwellen (1,2) schwenkbar sind.
    15. Messerwerk nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Niederhalter (12) an einer parallel zu den Messerwellen (1,2) angeordneten Achse (13) sitzen und auf die im Durchmesser kleineren Messerscheiben (6) der nächstliegenden Messerwelle (2) ausgerichtet sind, wobei sie in zu den Messerwellen (1,2) hin abgesenkter Schwenkendlage zwischen die im Durchmesser größeren Messerscheiben (5) der nächstliegenden Messerwelle (2) eingreifen.
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    16. Messerwerk nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achse (13) der Niederhalter über ein Federglied (15,50) mit einem Schwenkantrieb verbunden ist, wobei d-*r Feder wag des Federglieder (15, 50) zumindest dem Schwenkhub der Niederhalter (12) entspricht.
    17. Messerwerk nach einem der Ansprüche 13 - 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Niederhalter (12) in der von den Merserwellen (1,2) abgehobenen Schwenkendlage sich völlig außerhalb des Zuführtrichters (47) befinden.
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