DE8910564U1 - Bohrtisch - Google Patents

Bohrtisch

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DE8910564U1 DE8910564U DE8910564U DE8910564U1 DE 8910564 U1 DE8910564 U1 DE 8910564U1 DE 8910564 U DE8910564 U DE 8910564U DE 8910564 U DE8910564 U DE 8910564U DE 8910564 U1 DE8910564 U1 DE 8910564U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/043Accessories for spindle drives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B3/00Rotary drilling
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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Description

I ■ «II ··* ·
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27O2.1 - 1 - 31.07.1989
Beschreibung
Die Erfindung betri-fft sinen Bohrtisch für cir: fahrbares Bohrgerät gsmäS dsm Oberbegri-t f des Anspruches i.
Bahrtische finden bei bekannten &ngr; -=> baren 8oftr~ geräten Verwendung und dien@n ösiüpielsweise zum Bohren von Löchern bei Pfahl-Fundamentgründung.
Zuweilen wäre ;..« wünschen-wert, ein Bohrloch auch in unaittffl barer Nachbarschaft eines s-^Ton existierenden Gebäudes zu erzeugen. Dies ist mit dft'·"* ^«kannten Bahrtischen nicht möglich, da das Untersetzer zahn rad groß&si Durchmesser auf- weist&psgr; so daß dann, wenn der Bahrtisch bis neben eine Gebäudewand gestellt wird, die Bohrachse größeren Abstand von dieser Wand aufweist.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Bohrtisch qemäB dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß mit ihm auch Bohrlöcher in unmittelbarer Nachbarschaft einer Gebäudewand gebohrt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäS gelöst durch inen Bohi— tisch gemäß Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen d«r Erfindung sind in Unter— ansprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im Hinblick auf ein einfaches und genaues Heranbewegen des Bohrwerkzeuges zu einer in unmittelbarer Nachbarschaft einer Gebäudewand liegenden Bohrstelle unter Verwendung eines den Mäkler tragenden Baggers von Vorteil.

■ » ·
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Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ermöglicht es, schon im Einsatz befindliche Bohrtische zusätzlich mit i-iner bei einem der Behrtischränder liegenden Antriebshülse zu versehen oder herkömmliche B-^hrtiscne Lind erfindungs— gemäße Bohrtische unter weitgehender Verwendung gleicher Standardbauteile herzustellen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch « ist im Hinblick auf eine Abglichst einfache Nachrüstung schon vor— handener Bahrtische von Vorteil. Die Ableitung der Antrr.ebsbewegung für die beim Rand des Ttohrtisches liegende Antriebshülse von der Drehbewegung des Untersetzerzahnrades erfolgt ohne jeglichen Eingriff ins Innere des vorhandenen klassischen Bohrtisches; es finden nur einige einfache An-
IS bauteile Verwendung.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ermöglicht bei kompakten Abmessungen der Kraftübertragungseinrichtung zwischen Untersetzerzahnrad und Antriebshülse eine 1:1-Übersetzung, d.h. eine umlaufende Antriebshülse mit gleicher Drehzahl wie das Untersetzerzahnrad. Damit hat man vergleichbare Antriebsverhältnisse für beide Zapfstellen des Bohrtiech.es.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 dient einer einfachen Nachrüstung der Erfindung an schon bestehenden Bahrtischen ohne nennenswerten Eingriff in die Mechanik des Bohrtische·. Man kann bei dieser Variante auch leicht eine gegenüber dem Normalentrieb erhöhte Drehzahl 4n der zusatzliehen, randnahen Zapfstelle bereitstellen.
Gemäß Anspruch 7 erhält man einen Bohrtisch, bei welchem das Gehäuse in einer Richtung nur geringfügig über die Bohrachse übersteht, so daß Bohrlöcher in unmittelbarer Nähe einer Gebäudewand erzeugt werden können, bei insgesamt
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besonder· kompakten Abmessungen des Gehäuses in zur Bohrachse senkrechter Richtung (entspricht bei üblichem Einsatz der Fahrtrichtung des Fahrgestelles).
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispi^len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigern
Figur 1: einen vertikalen axialen Schnitt durch einen Bohrtisch mit einer zusätzlichen randnahen An
triebshülse für ein Bohrwerkzeug;
Figur 2: eine ähnliche Ansicht wi«* Figur 1, in welcher
ein abgewandelter Bohrtisch wiedergegeben ist; und
Figur 3: eine zu Figur 1 ähnliche Schnittansicht, in welcher ein nochmals abgewandelter Bohrtisch gezeigt ist.
20
In Figur 1 ist mit 10 insgesamt ein Bohrtisch bezeichnet, der auf einem gestrichelt angedeuteten Mäkler 12 in vertikaler Richtung verfahrbar ist, z.B. unter Verwendung einer nicht näher gezeigten Seilwinde oder eines Hydraulikzylinders.
Der Bohrtisch 10 hat ein Hauptgehäuseunterteil 14 sowie ein Hauptgehäuseoberteil 16 sowie ein auf die in Figur 1 rechts gelegenen Stirnflächen der Hauptgehäuseteile aufgesetztes geteiltes Zusatzgehäuseteil 18. Die Gehäuseteile 14 bis 18 sind in nicht näher gezeigter Weise, z.B. durch Schrauben, lösbar miteinander verbunden«
An der in Figur 1 vorneliegenden Seitenfläche des Hauptgehäuseunterteiles X4 ist eine I-förmigen Queräel· JLtt auf=
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weisende Führungsschiene 20 befestigt. Ähnlich ist eine zweite Führungsschiene an der hinteren Seitenfläche des Gehäuseunterteiles 14 -festgemacht. Die Führungsschienen 20 arbeiten mit den Seitenflächen des Mäklers 12 zusammen OS und bilden so die Führung für den Bohrtisch 10.
Auf der Oberseite des Gehäuseoberteiies \6 ist ein hydraulischer Antriebsmotor 22 angebracht. Dessen Welle 24 trägt ein Ritzel 26. Lager 28, 30 dienen zur Lagerung der Meile 24 im Bohrtischgehäuse.
Das Ritzel 26 arbeitet auf ein verglichen mit ihm groBen Durchmesser aufweisendes Untersetzerzahnrad 32 mit angeformten Wellenstummeln 34. Lager 36, 3B dienen zur Lagerung IS des Untersetzerzahnrades 32 im Bohrtischgehäuse.
Das Untersetzerzahnrad 32 hat einen mittigen, quadratischen Querschnitt aufweisenden Durchgang 40 zur Aufnahme einer entsprechend vierkantigen Antriebsstange für ein Bohrwerkzeug. Oberhalb und unterhalb des Durchganges 40 sind im Hauptgehäuseunterteil 14 und im Hauptgehäuseoberteil 16 öffnungen 42, 44 vorgesehen.
Im Inneren des Zusatzgehäuseteiles 18 ist über Lager 46, 48 eine Antriebshülse 50 gelagert. Diese hat eine mittige Öffnung 52 mit gleichem quadratischem Querschnitt wie der Durchgang 40. An die Antriebsftülse 50 ist ein Zahnkranz 54 angeformt, der »it dem Untersetzerzahnrad 32 kämmt. Der Zahnkranz 54 hat verglichen mit dem Durchmesser des Unter— setzerzahnrades 32 kleinen Durchmesser, so daß die Achse der Antriebshülse 50 nahe beim in Figur 1 rechts gelegenen Rand des Bohrtisches 10 liegt.
Xn Figur I ist gestrichelt eine Vierkant-Antriebsstange 56 wiedergegeben, die im axialen Sleitspiel die öffnung
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52 durchsetzt. Am unteren Ende der Antriebeetange 56 ist über eine Kupplung 58 ein Bohrer 60 angesetzt.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, kann man den Bohrer 60 unmit-OS telbar vor einer Gebäudewand ins Erdreich hineindrehen, ohne daß das Bohrtischgehäuse an der Gehäusewand anstößt.
Der in Figur 1 gezeigte Bohrtisch 10 kann aber auch wie ein herkömmlicher Bohrtisch arbeiten: Man braucht hierzu nur eine Antriebsstange 56 in den Durchgang 40 des Untersetzerzahnrades 32 einzuführen.
LaBt m^n bei dem in Figur 1 gezeigten Bohrtisch das Zusatzgehäuseteil 18 und die Antriebshülse 50 weg und verschließt man die HauptgehäuseteiIe 14, 16 am rechten Ende durch eine Platte, so erhält man einen herkömmlichen Bohrtisch. Man kann somit mit weitgehend standardisierten Bauteilen sowohl Bohrtische mit einer zusätzlichen randnahen Antriebsstangen-Aufnahme als auch herkömmliche Bohrtische bauen.
Umgekehrt erkennt man, daß man dann, wenn (ran das Bohrtischgehäuse eines herkömmlichen Bohrtisches an der in Figur 1 rechts gelegenen Stirnfläche öffnet durch einfaches Anbauen des Zusatzgehäuseteiles 1*3 mit der darin gelagerten Antriebshülse 50 die Möglichkeit einer randnahen Zapfstelle für die Bahrerantriebsbewegung schafft.
Die in Figur 1 gezeigte Konstruktion hat auch den Vorteil, daß man auf mechanisch sehr einfache Meise Bohrer—Antriebsbewegungen mit unterschiedlicher Drehzahl bereitstellt.
Figur 2 zeigt einen abgewandelten Bahrtisch, bei. welchem die randnahe Zapfstelle mit gleicher Seschwindigkeit und gleichem Drehsinn umläuft wie die Zapfstelle des herköromliehen Bahrtisches. Sauteile, die unter Bezugnahme auf die
• · f · I ·
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Figur 1 schon erläutert wurden, sind wieder mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht nach einmal detailliert beschrieben.
OS Die Antriebshülse SO trägt an ihrem oberen, über das Zugatzgehäuseteil 1&THgr; herausgeführten Ende ein Kettenrad 66. Diesss wird durch sirts nur schsssstisch g*¥5*?'ich?l* angedeutete Kette 64 angetrieben, die über ein treibendes Kettenrad 62 lauft. Letzteres sitzt am oberen Ende eines insgesamt mit 68 bezeichneten Antriebeteiles. Dieses hat einen vier— kantigen Kopplungsabschnitt 70, der -formschlüssig in den quadratischen Durchgang 40 des Untersetzerzahnrades 32 paßt, sowie einer zylindrischen Bund 72, mit dem das Antriebsteil 68 au-F der Oberseite des Untersetzerzahnrades 32 sitzt. Durch eine au-F der Unterseite des Hauptgehäuseunterteiles 14 angreifende Unterlagscheibe 74 und einen Splint 76 ist das Antriebsteil 68 unverlierbar mit dem Untersetzerzahnrad 32 verbunden.
Eine Blorhahdacliunn 7s umgibt den Kettentrieb, der Unter— setzerzahnrad 32 und Antriebshülse 50 zur synchronen Drehbewegung verbindet.
Bei der in Figur 2 gezeigten Variante braucht man zur Nachrüstung der randnahen Zapfstelle keinerlei ^--hanische Eingriffe in einen herkömmlichen Bohrtisch vorzunehmen. Man braucht nur das Zusatzgehäuseteil IS auf das Hauptgehäuse aufzuschrauben, das Antriebsteil 68 in das Untersetzerzahnrad 32 einzusetzen und die Kette 64 über die Kettenräder 62 und 66 zu legen.
Der in Figur 3 gezeigte abgewandelte Bohrtisch zeichnet sich dyrch besonders geringe Abmessungen in horizontaler Richtung aus. Dies wird dadurch möglich, daS man das Unter— setzerzahnrad 32 in einer den Führungsschienen 20 benach-
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harten vertikalen Ebene umlaufen läßt. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind funktional obenstehend schon erläuterten Bauteilen entsprechende Bauteile wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Diese Bauteile werden OS nachstehend nicht nochmals im einzelnen beschrieben.
Der in Figur 3 nach rechts vom Untersetzerzahnrad 32 weglaufende der Wellenstummel 34 trägt an seinem rechts gelegenen Ende ein Kegelrad 80, und dieses kämmt mit dem entsprechend kegelig ausgebildeten Zahnkranz 54 der Antriebshülse 50.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 bietet schon von Hause aus eine randnahe Zapfstelle für die Bohrer—Antriebsbewegung. Es zeichnet sich durch besonders kompakten Aufbau bei nur wenigen mechanischen Teilen aus und wird daher für den Neubau von Bohrtischen bevorzugt, während die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 und 2 vorzugsweise bei der Nachrüstung schon vorhandener Bohrtische Verwendung finden.
In Abwandlung des in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiales kann man den Antriebsmotor 22 auch auf die Oberseite des Hauptgehäuseoberteiles 16 setzen, so daß die Weil· 24 wieder um eine vertikal· Achs· umläuft. Das Ritzel 26 wird dann als Kegalritzel ausgebildet, entsprechend kegelig ist dann die Außenverzahnung das UntersetzarZahnrades 32. Dias ermöglicht as, den das Kegelrad BO tragenden Wallenstummel 34 zu verkürzen, wodurch die Aehse dar Antriebuhülse 50 noch näher zum Mäkler 12 gelegt warden kann.

Claims (7)

2702.! - &igr; - 31.07.1989 Ansprüche
1. Bohrtisch -für ein fahrbares Bohrgerät., it.it «i*>em auf
einem Mäkler (12) verfahrbaren Ssi-tause (14, lh, IB), sst\ eins» Antriebsmotor (22), der über ein Riissl 126) auf ein verglichen mit dem Ritreidurchmesser groSetr jurcheesser aufweisendes Untersetzerzahnrad ;32) arbeitet, und mit einer durch das Untersetzersahnrad (32) in Drehung ver- -setzten AntriebshüläiE <50&lgr; : die alt einer mittigen unrunden öffnung (52) zur axial vc-^chieblichen Aufnahme einer mit «inem Sohrwerfcüeug (60) verbindbar^n, entsprechend unrunden Querschnitt aufweisenden Anl*"j.-h^etange (56) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebahu7.se (50) und ein nr.t LtT verbundener Zahnkranz (54) verglichen mit dem Durchmeeser des Untersetzerzahnrades (32) kleinen Durchmesser aufweisen und daB die Antriebshülse (50) in unmittelbarer Nachbarschaft einer der Seitenflächen des Gehäuses (14, 16, 18) angeordnet ist.
20
2. Bohrtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige der Gehäusesei ten-flächen, die der Antriebs-
hülse (50) benachbart ist, derjenigen der Gehäuseseitenflachen gegenüberliegt, die mit mit dem Mäkler &Iacgr;2) zusammenarbeitenden Führungemitteln (20) versehen ist.
3. Bohrtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebshülse (50) in einem Zusatzgehäuse
(18) gelagert ist, welches auf einer Seitenfläche des das Untersetzerzahnrad (32) aufnehmenden Hauptgehäuses (14, 16) angebracht ist«
4. Bohrtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Untersetzerzahnrad (32) einen mittigen unrunden Durch-35 gang (40) zur axial verschieblichen Aufnahme einer ent-
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sprechend unrunden Antriebsstange (56) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den unrunden Durchgang (40) ein entsprechend unrundes Kopplungsteil (70) eingesetzt ist, welches mit eiriism Zahnkranz (62; verbunden ist, der mit dem Zahnkranz (66) der Antriebshülse (50) gekoppelt ist.
5. Bohrtisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsteil-Zahnkranz (62) und der Antriebshülsen-
Zahnkranz (66) durch eine Kette (64) gekoppelt sind. 10
6. Bohrtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Untersetzerzahnrad (32) einen mittigen unrunden Durchgang (40) zur axial verschieblichen Aufnahme einer- entsprechend unrunden Antriebsstange (56) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshülsen&mdash;Zahnkranz (54) ebenso wie das Ritzel (26) des Antriebsmotors (52) mit dem Untersetzerzahnrad (32) kämmt.
7. Bohrtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzerzahnrad (32) in einer den mit dem Mäkler (12) zusammenarbeitenden Führungsmitteln (20) benachbarten vertikalen Ebene umläuft und entweder über ein kleines Kegelrad (80) mit dem ebenfalls als Kegelrad ausgebildeten Antriebshülsen-Zahnkr&nz (54) kämmt oder üher eine Schnecke auf den Antriebshülsen-Zahnkranz arbeitet.
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