DE8910564U1 - Bohrtisch - Google Patents
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- B23Q5/04—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
- B23Q5/043—Accessories for spindle drives
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
I ■ «II ··* ·
&igr; t ■ ■ &igr;* >· ■· ti
27O2.1 - 1 - 31.07.1989
Die Erfindung betri-fft sinen Bohrtisch für cir: fahrbares
Bohrgerät gsmäS dsm Oberbegri-t f des Anspruches i.
Bahrtische finden bei bekannten &ngr; -=>
baren 8oftr~ geräten Verwendung und dien@n ösiüpielsweise zum Bohren
von Löchern bei Pfahl-Fundamentgründung.
Zuweilen wäre ;..« wünschen-wert, ein Bohrloch auch in unaittffl
barer Nachbarschaft eines s-^Ton existierenden Gebäudes
zu erzeugen. Dies ist mit dft'·"* ^«kannten Bahrtischen nicht
möglich, da das Untersetzer zahn rad groß&si Durchmesser auf-
weist&psgr; so daß dann, wenn der Bahrtisch bis neben eine Gebäudewand
gestellt wird, die Bohrachse größeren Abstand von dieser Wand aufweist.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Bohrtisch qemäB
dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß mit ihm auch Bohrlöcher in unmittelbarer Nachbarschaft
einer Gebäudewand gebohrt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäS gelöst durch inen Bohi—
tisch gemäß Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen d«r Erfindung sind in Unter—
ansprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im Hinblick auf ein einfaches und genaues Heranbewegen des
Bohrwerkzeuges zu einer in unmittelbarer Nachbarschaft
einer Gebäudewand liegenden Bohrstelle unter Verwendung eines den Mäkler tragenden Baggers von Vorteil.
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2702.1 - 2 - 31.07.1989
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ermöglicht es, schon im Einsatz befindliche Bohrtische zusätzlich mit
i-iner bei einem der Behrtischränder liegenden Antriebshülse
zu versehen oder herkömmliche B-^hrtiscne Lind erfindungs—
gemäße Bohrtische unter weitgehender Verwendung gleicher Standardbauteile herzustellen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch « ist im
Hinblick auf eine Abglichst einfache Nachrüstung schon vor—
handener Bahrtische von Vorteil. Die Ableitung der Antrr.ebsbewegung
für die beim Rand des Ttohrtisches liegende Antriebshülse
von der Drehbewegung des Untersetzerzahnrades erfolgt ohne jeglichen Eingriff ins Innere des vorhandenen
klassischen Bohrtisches; es finden nur einige einfache An-
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ermöglicht bei kompakten Abmessungen der Kraftübertragungseinrichtung
zwischen Untersetzerzahnrad und Antriebshülse eine 1:1-Übersetzung,
d.h. eine umlaufende Antriebshülse mit gleicher
Drehzahl wie das Untersetzerzahnrad. Damit hat man vergleichbare Antriebsverhältnisse für beide Zapfstellen
des Bohrtiech.es.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 dient einer einfachen Nachrüstung der Erfindung an schon bestehenden
Bahrtischen ohne nennenswerten Eingriff in die Mechanik
des Bohrtische·. Man kann bei dieser Variante auch leicht eine gegenüber dem Normalentrieb erhöhte Drehzahl 4n der zusatzliehen,
randnahen Zapfstelle bereitstellen.
Gemäß Anspruch 7 erhält man einen Bohrtisch, bei welchem
das Gehäuse in einer Richtung nur geringfügig über die Bohrachse übersteht, so daß Bohrlöcher in unmittelbarer
Nähe einer Gebäudewand erzeugt werden können, bei insgesamt
2702.1 - 3 - 31.07.1989
besonder· kompakten Abmessungen des Gehäuses in zur Bohrachse
senkrechter Richtung (entspricht bei üblichem Einsatz der Fahrtrichtung des Fahrgestelles).
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispi^len
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigern
Figur 1: einen vertikalen axialen Schnitt durch einen Bohrtisch mit einer zusätzlichen randnahen An
triebshülse für ein Bohrwerkzeug;
ein abgewandelter Bohrtisch wiedergegeben ist;
und
Figur 3: eine zu Figur 1 ähnliche Schnittansicht, in welcher ein nochmals abgewandelter Bohrtisch gezeigt
ist.
20
20
In Figur 1 ist mit 10 insgesamt ein Bohrtisch bezeichnet, der auf einem gestrichelt angedeuteten Mäkler 12 in vertikaler
Richtung verfahrbar ist, z.B. unter Verwendung einer nicht näher gezeigten Seilwinde oder eines Hydraulikzylinders.
Der Bohrtisch 10 hat ein Hauptgehäuseunterteil 14 sowie ein Hauptgehäuseoberteil 16 sowie ein auf die in Figur 1
rechts gelegenen Stirnflächen der Hauptgehäuseteile aufgesetztes
geteiltes Zusatzgehäuseteil 18. Die Gehäuseteile 14 bis 18 sind in nicht näher gezeigter Weise, z.B. durch
Schrauben, lösbar miteinander verbunden«
An der in Figur 1 vorneliegenden Seitenfläche des Hauptgehäuseunterteiles
X4 ist eine I-förmigen Queräel· JLtt auf=
2702.1 - 4 - 31.07.19B9
weisende Führungsschiene 20 befestigt. Ähnlich ist eine
zweite Führungsschiene an der hinteren Seitenfläche des
Gehäuseunterteiles 14 -festgemacht. Die Führungsschienen
20 arbeiten mit den Seitenflächen des Mäklers 12 zusammen
OS und bilden so die Führung für den Bohrtisch 10.
Auf der Oberseite des Gehäuseoberteiies \6 ist ein hydraulischer
Antriebsmotor 22 angebracht. Dessen Welle 24 trägt ein Ritzel 26. Lager 28, 30 dienen zur Lagerung der Meile
24 im Bohrtischgehäuse.
Das Ritzel 26 arbeitet auf ein verglichen mit ihm groBen
Durchmesser aufweisendes Untersetzerzahnrad 32 mit angeformten Wellenstummeln 34. Lager 36, 3B dienen zur Lagerung
IS des Untersetzerzahnrades 32 im Bohrtischgehäuse.
Das Untersetzerzahnrad 32 hat einen mittigen, quadratischen
Querschnitt aufweisenden Durchgang 40 zur Aufnahme einer entsprechend vierkantigen Antriebsstange für ein Bohrwerkzeug.
Oberhalb und unterhalb des Durchganges 40 sind im
Hauptgehäuseunterteil 14 und im Hauptgehäuseoberteil 16
öffnungen 42, 44 vorgesehen.
Im Inneren des Zusatzgehäuseteiles 18 ist über Lager 46,
48 eine Antriebshülse 50 gelagert. Diese hat eine mittige Öffnung 52 mit gleichem quadratischem Querschnitt wie der
Durchgang 40. An die Antriebsftülse 50 ist ein Zahnkranz 54 angeformt, der »it dem Untersetzerzahnrad 32 kämmt. Der
Zahnkranz 54 hat verglichen mit dem Durchmesser des Unter—
setzerzahnrades 32 kleinen Durchmesser, so daß die Achse der Antriebshülse 50 nahe beim in Figur 1 rechts gelegenen
Rand des Bohrtisches 10 liegt.
Xn Figur I ist gestrichelt eine Vierkant-Antriebsstange
56 wiedergegeben, die im axialen Sleitspiel die öffnung
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52 durchsetzt. Am unteren Ende der Antriebeetange 56 ist
über eine Kupplung 58 ein Bohrer 60 angesetzt.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, kann man den Bohrer 60 unmit-OS
telbar vor einer Gebäudewand ins Erdreich hineindrehen,
ohne daß das Bohrtischgehäuse an der Gehäusewand anstößt.
Der in Figur 1 gezeigte Bohrtisch 10 kann aber auch wie ein herkömmlicher Bohrtisch arbeiten: Man braucht hierzu
nur eine Antriebsstange 56 in den Durchgang 40 des Untersetzerzahnrades 32 einzuführen.
LaBt m^n bei dem in Figur 1 gezeigten Bohrtisch das Zusatzgehäuseteil
18 und die Antriebshülse 50 weg und verschließt man die HauptgehäuseteiIe 14, 16 am rechten Ende durch eine
Platte, so erhält man einen herkömmlichen Bohrtisch. Man kann somit mit weitgehend standardisierten Bauteilen sowohl
Bohrtische mit einer zusätzlichen randnahen Antriebsstangen-Aufnahme als auch herkömmliche Bohrtische bauen.
Umgekehrt erkennt man, daß man dann, wenn (ran das Bohrtischgehäuse
eines herkömmlichen Bohrtisches an der in Figur
1 rechts gelegenen Stirnfläche öffnet durch einfaches Anbauen des Zusatzgehäuseteiles 1*3 mit der darin gelagerten
Antriebshülse 50 die Möglichkeit einer randnahen Zapfstelle für die Bahrerantriebsbewegung schafft.
Die in Figur 1 gezeigte Konstruktion hat auch den Vorteil,
daß man auf mechanisch sehr einfache Meise Bohrer—Antriebsbewegungen
mit unterschiedlicher Drehzahl bereitstellt.
Figur 2 zeigt einen abgewandelten Bahrtisch, bei. welchem
die randnahe Zapfstelle mit gleicher Seschwindigkeit und gleichem Drehsinn umläuft wie die Zapfstelle des herköromliehen
Bahrtisches. Sauteile, die unter Bezugnahme auf die
• · f · I ·
2702.1 - 6 - 31.07.1989
Figur 1 schon erläutert wurden, sind wieder mit denselben
Bezugszeichen versehen und werden nicht nach einmal detailliert
beschrieben.
OS Die Antriebshülse SO trägt an ihrem oberen, über das Zugatzgehäuseteil
1&THgr; herausgeführten Ende ein Kettenrad 66. Diesss
wird durch sirts nur schsssstisch g*¥5*?'ich?l* angedeutete
Kette 64 angetrieben, die über ein treibendes Kettenrad 62 lauft. Letzteres sitzt am oberen Ende eines insgesamt
mit 68 bezeichneten Antriebeteiles. Dieses hat einen vier— kantigen Kopplungsabschnitt 70, der -formschlüssig in den
quadratischen Durchgang 40 des Untersetzerzahnrades 32 paßt, sowie einer zylindrischen Bund 72, mit dem das Antriebsteil 68 au-F der Oberseite des Untersetzerzahnrades 32 sitzt.
Durch eine au-F der Unterseite des Hauptgehäuseunterteiles
14 angreifende Unterlagscheibe 74 und einen Splint 76 ist
das Antriebsteil 68 unverlierbar mit dem Untersetzerzahnrad 32 verbunden.
Eine Blorhahdacliunn 7s umgibt den Kettentrieb, der Unter—
setzerzahnrad 32 und Antriebshülse 50 zur synchronen Drehbewegung
verbindet.
Bei der in Figur 2 gezeigten Variante braucht man zur Nachrüstung der randnahen Zapfstelle keinerlei ^--hanische Eingriffe
in einen herkömmlichen Bohrtisch vorzunehmen. Man braucht nur das Zusatzgehäuseteil IS auf das Hauptgehäuse
aufzuschrauben, das Antriebsteil 68 in das Untersetzerzahnrad
32 einzusetzen und die Kette 64 über die Kettenräder 62 und 66 zu legen.
Der in Figur 3 gezeigte abgewandelte Bohrtisch zeichnet
sich dyrch besonders geringe Abmessungen in horizontaler
Richtung aus. Dies wird dadurch möglich, daS man das Unter—
setzerzahnrad 32 in einer den Führungsschienen 20 benach-
• ft
• ft
• · til
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harten vertikalen Ebene umlaufen läßt. Beim Ausführungsbeispiel
nach Figur 3 sind funktional obenstehend schon erläuterten Bauteilen entsprechende Bauteile wieder mit
denselben Bezugszeichen versehen. Diese Bauteile werden OS nachstehend nicht nochmals im einzelnen beschrieben.
Der in Figur 3 nach rechts vom Untersetzerzahnrad 32 weglaufende der Wellenstummel 34 trägt an seinem rechts gelegenen
Ende ein Kegelrad 80, und dieses kämmt mit dem entsprechend kegelig ausgebildeten Zahnkranz 54 der Antriebshülse 50.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 bietet schon von Hause aus eine randnahe Zapfstelle für die Bohrer—Antriebsbewegung.
Es zeichnet sich durch besonders kompakten Aufbau bei nur wenigen mechanischen Teilen aus und wird daher für
den Neubau von Bohrtischen bevorzugt, während die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 und 2 vorzugsweise bei
der Nachrüstung schon vorhandener Bohrtische Verwendung finden.
In Abwandlung des in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiales
kann man den Antriebsmotor 22 auch auf die Oberseite des Hauptgehäuseoberteiles 16 setzen, so daß die Weil· 24
wieder um eine vertikal· Achs· umläuft. Das Ritzel 26 wird
dann als Kegalritzel ausgebildet, entsprechend kegelig ist dann die Außenverzahnung das UntersetzarZahnrades 32. Dias
ermöglicht as, den das Kegelrad BO tragenden Wallenstummel
34 zu verkürzen, wodurch die Aehse dar Antriebuhülse 50
noch näher zum Mäkler 12 gelegt warden kann.
Claims (7)
1. Bohrtisch -für ein fahrbares Bohrgerät., it.it «i*>em auf
einem Mäkler (12) verfahrbaren Ssi-tause (14, lh, IB), sst\
eins» Antriebsmotor (22), der über ein Riissl 126) auf ein
verglichen mit dem Ritreidurchmesser groSetr jurcheesser
aufweisendes Untersetzerzahnrad ;32) arbeitet, und mit
einer durch das Untersetzersahnrad (32) in Drehung ver-
-setzten AntriebshüläiE
<50&lgr; : die alt einer mittigen unrunden
öffnung (52) zur axial vc-^chieblichen Aufnahme einer mit
«inem Sohrwerfcüeug (60) verbindbar^n, entsprechend unrunden
Querschnitt aufweisenden Anl*"j.-h^etange (56) ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebahu7.se (50)
und ein nr.t LtT verbundener Zahnkranz (54) verglichen mit
dem Durchmeeser des Untersetzerzahnrades (32) kleinen Durchmesser
aufweisen und daB die Antriebshülse (50) in unmittelbarer Nachbarschaft einer der Seitenflächen des Gehäuses
(14, 16, 18) angeordnet ist.
20
2. Bohrtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige der Gehäusesei ten-flächen, die der Antriebs-
hülse (50) benachbart ist, derjenigen der Gehäuseseitenflachen
gegenüberliegt, die mit mit dem Mäkler &Iacgr;2) zusammenarbeitenden
Führungemitteln (20) versehen ist.
3. Bohrtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebshülse (50) in einem Zusatzgehäuse
(18) gelagert ist, welches auf einer Seitenfläche des das Untersetzerzahnrad (32) aufnehmenden Hauptgehäuses (14,
16) angebracht ist«
4. Bohrtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Untersetzerzahnrad (32) einen mittigen unrunden Durch-35
gang (40) zur axial verschieblichen Aufnahme einer ent-
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sprechend unrunden Antriebsstange (56) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den unrunden Durchgang (40) ein entsprechend
unrundes Kopplungsteil (70) eingesetzt ist, welches mit eiriism Zahnkranz (62; verbunden ist, der mit dem
Zahnkranz (66) der Antriebshülse (50) gekoppelt ist.
5. Bohrtisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsteil-Zahnkranz (62) und der Antriebshülsen-
Zahnkranz (66) durch eine Kette (64) gekoppelt sind. 10
6. Bohrtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das
Untersetzerzahnrad (32) einen mittigen unrunden Durchgang (40) zur axial verschieblichen Aufnahme einer- entsprechend
unrunden Antriebsstange (56) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshülsen—Zahnkranz (54) ebenso
wie das Ritzel (26) des Antriebsmotors (52) mit dem Untersetzerzahnrad (32) kämmt.
7. Bohrtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzerzahnrad (32) in
einer den mit dem Mäkler (12) zusammenarbeitenden Führungsmitteln (20) benachbarten vertikalen Ebene umläuft und entweder
über ein kleines Kegelrad (80) mit dem ebenfalls als Kegelrad ausgebildeten Antriebshülsen-Zahnkr&nz (54) kämmt
oder üher eine Schnecke auf den Antriebshülsen-Zahnkranz arbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910564U DE8910564U1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Bohrtisch |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8910564U DE8910564U1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Bohrtisch |
Publications (1)
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DE8910564U1 true DE8910564U1 (de) | 1991-01-10 |
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DE8910564U Expired - Lifetime DE8910564U1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Bohrtisch |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE8910564U1 (de) |
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1989
- 1989-09-05 DE DE8910564U patent/DE8910564U1/de not_active Expired - Lifetime
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