DE826349C - Geraet zum maschinellen Ausfraesen von kreisfoermigen Ausnehmungen oder Durchbohrungen im Mauerwerk - Google Patents

Geraet zum maschinellen Ausfraesen von kreisfoermigen Ausnehmungen oder Durchbohrungen im Mauerwerk

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Publication number
DE826349C
DE826349C DEM7901A DEM0007901A DE826349C DE 826349 C DE826349 C DE 826349C DE M7901 A DEM7901 A DE M7901A DE M0007901 A DEM0007901 A DE M0007901A DE 826349 C DE826349 C DE 826349C
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DE
Germany
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housing
milling cutter
crown
tool according
drill
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Expired
Application number
DEM7901A
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English (en)
Inventor
Fritz Krapp
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SCHMOTZER INH HANS SCHMOTZER M
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SCHMOTZER INH HANS SCHMOTZER M
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0426Drills for trepanning with centering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Gerät zum maschinellen Ausfräsen von kreisförmigen Ausnehmungen oder Durchbohrungen im Mauerwerk Die Erfindung verfolgt den Zweck, die beim Verlegen elektrischer Leitungen unter Putz erforderliche mühevolle Handarbeit bei der in diesem Zusammenhang notwendigen Schaffung von Ausnehmungen oder Durchbohrungen im Mauerwerk zur Anordnung von Abzweigdosen, Schaltern u. dgl. auszuschalten und durch ein Gerät zu ersetzen, welches erlaubt, diese Ausnehmungen oder Durchbohrungen maschinell herzustellen. Während solche Geräte zur Schaffung der zur Verlegung von Leitungen unter Putz erforderlichen Fugen im Mauerwerk, z. B. in Form eines Hammermeißels oder einer nach Art eines Fräsers arbeitenden Handbohrmaschine, bereits bekanfit sind, hat es befriedigend arbeitende Geräte zum maschinellen Ausfräsen von kreisförmigen Ausnehmungen oder Durchbohrungen imNZauerwerk bisher nicht gegeben. Versuche, solche Ausnehmungen mittels der erwähnten Handbohrmaschine dadurch zu schaffen, daß man das Bohrwerkzeug um einen in die Mitte der zu schaffenden Ausnehmungen in das Mauerwerk eingesetzten Zentrierstift nach Art der üblichen Zirkelhandhabung herumführte, haben nicht zu berauchbaren Ergebnissen geführt.
  • Die Erfindung will die Aufgabe lösen durch Verwendung eines Kronenfräsers, der also bei seiner Umlaufbewegung die kreisförmige Ausnehmung in der für den späteren Einsatz der Dose oder des Schalters benötigten Größe in einem Arbeitsgang aus dem Mauerwerk herausarbeitet; die Erkenntnis geht dahin, daß mittels solcher Kronenfräser derartige Ausnehmungen ohne Ausbruch aus dem benachbarten Mauerwerk scharfsandig- in wesentlich kürzerer Zeit, als dies bisher möglich war, geschaffen werden können.
  • Kronenfräser sind an sich bekannt; sie arbeiten teils mit, teils ohne Zentrierbohrer. Da sie aber naturgemäß mit derselben Umlaufzahl umliefen wie ihre Antriebsmaschine, sind sie in dieser Form für den beabsichtigten Verwendungszweck wenig brauchbar, denn ihre Schneiden laufen mit einer für Steinbearbeitung viel zu hohen Schnittgeschwindigkeit um. Unter Behebung dieses Nachteils will die Erfindung ein solches Gerät zum maschinellen Ausfräsen von kreisförmigen Ausnehmungen oder Durchbohrungen im Mauerwerk verwendbar machen. Erfindungsgemäß wird von einem lösbar an ein Antriebsgerät anschließbaren, aus Zentrierbohrer und Kronenfräser bestehenden Arbeitsgerät Gebrauch gemacht, in dessen Kopf ein Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, über welches die Umlaufgeschwindigkeit des Kronenfräsers gegenüber der Antriebswelle des Antriebsgeräts und des damit kuppelbaren Zentrierbohrers herabgesetzt wird. Dieses Untersetzungsgetriebe besteht zweckmäßig aus zwei Zwischenrädern, die einerseits mit einem auf dem Bohrerschaft angebrachten Zahnrad, ,anderseits mit einer Innenverzahnung des Kronenfräsers im Eingriff stehen. Diese Bauweise erlaubt, den Kronenfräser wesentlich langsamer umlaufen und arbeiten zu lassen als den Zentrierbohrer, und ermöglicht außerdem, da.ß die Umlaufrichtung des Fräsers entgegengesetzt zu der des Bohrers verläuft; das bei gleichsinniger tlmlaufrichtung auftretende, sich bei der Arbeit sehr merklich auswirkende einseitige Drehmoment wird dadurch aufgehoben.
  • Vom praktischen Standpunkt aus ist es zweckmäßig, das Untersetzungsgetriebe in einem Geliäuse anzuordnen und von rohrförmigen, also kappenfreien Kronenfräsern Gebrauch zu machen, welche in die der Bohrerspitze zugewandten Seite des Gehäuses einsetzbar sind. Entsprechend der Größe der kreisförmigen Ausnehmung oder Durchbohrung finden Kronenfräser mit verschieden großem Durchmesser Verwendung. Um diese auswechselbar am Gehäuse einzusetzen, ist dieses mit mehreren konzentrisch zueinander angeordneten Schlitzführungen versehen. Eine lösbare Verbindung des Kronenfräsers mit dem Gehäuse läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch schaffen, daß radial in das Gehäuse einfuhrbare, sich in ihrer Länge über alle darin vorgesehenen Schlitzführungen erstreckende Stifte verwendet werden, die durch am oberen Rand der Kronenfräser vorgesehene Löcher oder Schlitze hindurchsteckbar sind; vorteilhaft ist es jedoch, an diesem Rand der Kronenfräser einen Bajonettverschluß ermöglichende Schrägschlitze in einer der Anzahl der Stifte entsprechenden Menge vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 30° geneigt mit der Schlitzspitze in der Umlaufrichtung des Fräsers liegend anzuordnen, wodurch durch einfaches Überschieben der Schrägschlitze über die Stifte und kurzes Verdrehen eine Befestigung möglich ist.
  • Eine zweckvolle Ausbildung des Getriebegehäuses ergibt sich dadurch, daß die die Zwischenräder tragenden Achsen in einem das Getriebe nach rückwärts staubdicht abschließenden Gehäusedeckel angeordnet sind, welcher mittels eines Sperrstiftes an einem hinter dem Arbeitsgerät befindlichen festen Teil, beispielsweise am Gehäuse des Antriebsgerätes, ortsfest verriegelbar ist. Weiter ist es zweckmäßig, den Zentrierbohrer als Verbindungsbolzen für die Gehäuseteile zu verwenden, der sich dann mit einem Bund gegen die Vorderseite des Gehäuses anlegt und an seinem rückwärtigen Ende mit einem sich gegen den Gehäusedeckel anlegenden, zur Aufnahme der Antriebswelle dienenden Konusschaft zweckmäßig durch Verschraubung verbunden ist. Die von den Getrieberädern frei gelassenen Hohlräume im Gehäuse können durch segmentförmige Druckstücke ausgefüllt sein, die dann aus Lagermetall hergestellt sind und den Zweck haben, den Bohrdruck aufzunehmen und deri zur Aufnahme des Schmierfetts dienenden Raum im Gehäuse zugunsten frisch eingepreßten Fettes zu verkleinern.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veracischaulicht; in ihr ist Fig. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Arbeitsgerätes nach der Erfindung, Fig. z ein waagerechter Schnitt durch Fig. t in Höhe der Getrieberäder.
  • Das Gerät umfaßt einen Zentrierbohrer i und einen konzentrisch hierzu angeordneten Kronenfräser 2, der rohrförmig ausgebildet ist. Zur Aufnahme eines Untersetzungsgetrielies dient ein Gehäuse 3, welches auf seiner Vorderseite, nach der Bohrerspitze hin, mit mehreren konzentrischen Schlitzen ,4 bzw. 4' versehen ist. Diese Schlitze dienen zur Aufnahme des Kronenfräsers. Einige, z. B. zwei Stifte 5, sind von außen her radial in das Gehäuse 3 einfuhrbar; sie haben eine sclche Länge, daß sie sich über alle Schlitze ,4 erstrecken. Wie die einen Kronenfräser in Ansicht darstellende Fig.3 zeigt, besitzt der Fräser im geschlossenen, hinteren Rand Schrägschlitze 6, die zur Abschlußkante etwa 30° geneigt sind; die Spitze der Schlitze ist in der Umlaufrichtung des Fräsers verlagert. Der Fräser weist so viele Schlitze 6 auf, wie Stifte 5 im Gehäuse 3 vorhanden sind. Diese Ausbildung gestattet eine Verbindung des Fräsers mit dem Gehäuse nach Art eines Bajonettverschlusses urid ermöglicht somit ein schnelles Einsetzen und .@us,%o,echseln des Fräsers.
  • Das Gehäuse 3 ist mit einer Innenverzahnung versehen. Auf dem Bolirerschaft 8 ist ein Zahnrad 9 aufgekeilt, und zwischen diesem und der Innenverzahnung 7 silid zwei Zwischenräder io, io' angeordnet, über welche somit die Umlaufbewegung vom Schaft 8 auf das den Träger 2 tragende Gehäuse 3 in dem Sinne übertragen werden kann, da4 sich der Fräser nicht nur wesentlich langsamer als der Bohrer i, sondern auch im entgegengesetzten Sinne zu diesem dreht.
  • Auf der rückwärtigen Seite des Gehäuses ist in dieses ein Geliäusedeckel i i einsetzbar, der die Achsen 12 für die lose umlaufenden Zwischenräder io, iö trägt und eine mittlere öffnung für den Durchtritt des Bohrerschaftes 8 besitzt. Dieser Deckel besitzt ferner einen Sperrstift 13, über den der Deckel an einem hinter dem Arbeitsgerät befindlichen, in der Figur nicht dargestellten festen 'Feil, beispielsweise am Gehäuse des Antriebsgerätes, ortsfest verriegelbar ist.
  • Auf das bis hinter den Deckel i i reichende Ende des Bohrerschaftes 8 ist ein Konusschaft 14 aufgeschraubt, dessen kontisförmige öffnung 15 zur Aufnahme der nicht dargestellten Antriebswelle, dient. Mittels des vor dem Gehäuse 3 am Bohrerschaft 8 befindlichen Bundes 16 und des von hinten aufschraubbaren Konusschaftes 14 lassen sich somit durch den als Verbindungsbolzen wirkenden Zentrierbohrer i alle zum Gehäuse benötigten Teile zusammenhalten.
  • Die im Gehäuse 3 vorhandenen, durch die Getrieberäder nicht ausgefüllten Hohlräume können zur Aufnahme von segmentförmigen Druckstücken 17, 17' dienen, über welche der Bohrdruck aufgenommen und der freie Raum zugunsten frisch eingepreßten Fettes verkleinert wird.
  • Dieses im Gehäuse des Arbeitsgerätes untergebrachte Untersetzungsgetriebe ermöglicht also, wie es angestrebt wird, daß der Kronenfräser 2 eine wesentlich kleinere Umlaufgeschwindigkeit hat als der Zentrierbohrer i, und dadurch, daß Bohrer und Fräser in entgegengesetzter Richtung umlaufen, wird das auftretende Drehmoment weitgehend aufgehoben, insbesondere wenn der Zentrierbohr-er verhältnismäßig stark gewählt wird und dieser folglich in der Lage ist, Gegenkräfte zu erzeugen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Gerät zum maschinellen Ausfräsen von kreisförmigen Ausnehmungen oder Durchbohrungen im Mauerwerk, gekennzeichnet durch ein lösbar an ein,Antriebsgerät ansetzbares, aus Zentrierbohrer (i) und Kronenfräser (2) bestehendes Arbeitsgerät, in dessen Kopf ein Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, über welches die Umlaufgeschwindigkeit des Kronenfräsers (2) gegenüber der Antriebswelle des Antriebsgerätes und des damit kuppelbaren Zentrierbohrers (i) herabgesetzt wird.
  2. 2. Arbeitsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe zweckmäßig zwei Zwischenräder (io, iö) enthält, die einerseits mit einem auf dem Bohrerschaft (8) aufgekeilten Zahnrad (9), anderseits mit einer Innenverzahnung (7) des Kronenfräsers (2) in Verbindung stehen.
  3. 3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe in einem an seinem Außenrand mit der Innenverzahnung (7) versehenen Gehäuse (3) angeordnet ist, an dessen der Bohrerspitze zugewandten Seite rohrförmig ausgebildete Kronenfräser einsetzbar sind. .
  4. 4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mehrere konzentrisch zueinander angeordnete Schlitzführungen (4, .) für darin einsetzbare Kronenfräser verschiedenen Durchmessers aufweist.
  5. 5. Arbeitsgerät nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung des Kronenfräsers (2) mit dem Gehäuse (3) mittels vorzugsweise zweier in das Gehäuse radial einschiebbarer, sich über alle Schlitzführungen (4, 4') erstreckender Stifte (5) erfolgt.
  6. 6, Arbeitsgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch der Anzahl der Stifte (5) entsprechend viel, zweckmäßig unter einem Winkel von etwa 30° geneigte Schrägschlitze (6) am geschlossenen Rand des Kronenfräsers (2), die, mit der Schlitzspitze in der Umlaufrichtung des Kronenfräsers liegend, einen Bajonettverschluß ermöglichen.
  7. 7. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zwischenräder (io, iö) tragenden Achsen (12) in einem das Getriebe nach rückwärts staubdicht abschließenden Gehäusedeckel (l i) angeordnet sind, welcher mittels eines Sperrstiftes (13) an einem hinter dem Arbeitsgerät befindlichen festen Teil, beispielsweise am 'Gehäuse des Antriebsgerätes, ortsfest verriegelbar ist. B.
  8. Arbeitsgerät nach Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verbindungsbolzen für die Gehäuseteile ausgebildete Zentrierbohrer (i) sich mit einem Bund (16) gegen die Vorderseite des Gehäuses (3) anlegt und an seinem rückwärtigen Ende mit einem sich gegen den Gehäusedeckel (i i) anlegenden, zur Aufnahme der Antriebswelle dienenden Konusschaft (14) zweckmäßig durch Verschraubung verbunden ist.
  9. 9. Arbeitsgerät nach Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in dem Gehäuse (3) durch segmentförmige Druckstücke (17, 17') ausgefüllt sind.
DEM7901A 1950-12-13 1950-12-13 Geraet zum maschinellen Ausfraesen von kreisfoermigen Ausnehmungen oder Durchbohrungen im Mauerwerk Expired DE826349C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410120A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-25 Kaiser Kg Vorrichtung fuer die wandmontage von elektrischen installationsdosen
EP2695690A1 (de) * 2012-08-06 2014-02-12 Gozdarski institut Slovenije Inkrement-Bohrzubehör

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410120A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-25 Kaiser Kg Vorrichtung fuer die wandmontage von elektrischen installationsdosen
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