DE8910524U1 - Rostwalze - Google Patents

Rostwalze

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DE8910524U1
DE8910524U1 DE8910524U DE8910524U DE8910524U1 DE 8910524 U1 DE8910524 U1 DE 8910524U1 DE 8910524 U DE8910524 U DE 8910524U DE 8910524 U DE8910524 U DE 8910524U DE 8910524 U1 DE8910524 U1 DE 8910524U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H9/00Revolving-grates; Rocking or shaking grates
    • F23H9/02Revolving cylindrical grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H17/00Details of grates
    • F23H17/12Fire-bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

- 3 - J903207
Krefeld, den 31.08.89
900.2-PAT - FL/Bt-&Lgr; 89/04 GM-iP
Deutsche Babcock Anlagen Aktiengesellschaft
4200 Oberhausen 1
Rostwalze
Die ümvi&xxmg üjatriffft eine Rostwalze g^aäB dem Oberbegriff asm Sc^utzanepruche 1.
U Der Stand der Technik, auf dem die Neuerung aufbaut, ist der DE-OS 33 16 363 zu entnetuueii. Darin wird eine Rostwalze beschrieben, deren Roststäbe einen T-ähnlichen symmetrischen Querschnitt haben. Die Roststäbe sind an den Trägern mit geringem fcpiel eingehängt, so daß sie - durch die Rotation der Walze bedingt - im Betrieb geringe Relativ-
rn bewegungen ausführen. Von diesen kleinen Bewegungen abgesehen, ist ihre Lage relativ zur Tragkonstruktion unveränderlich. Die Luftschlitze, die die Richtung der austretenden Luftstrahlen bestimmen, sind senkrecht zur Walzenoberfläche ausgerichtet.
Roststäbe mit symmetrischem T-ähnlichea Querschnitt sind auch bei Feuerungsrosten anderer Bauart bekannt, wie z.B. bei einem treppenartig aufgebauten Vorschubrost gemäß CH-PS 6 56 692.
Bei einer anderen, in der DE-OS 33 41 835 beschriebenen Rostwalze haben die Roststäbe einen asymmetrischen, einseitig verbreiterten Kopf; die andere Seite des Rostetabkopfee ist einfach eine glatte Fortsetzung der entsprech- enden Seite dee Basiestegs. Die Roststäbe sind an den
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- 4 - J903207
Trägern - in Querrichtung zu der verbreiterten Seite hin klappbar - angelenkt. Sie haben also gegenüber den meisten bekannten Roststäben einen zusätzlichen Bewegungsfreiheitsgrad. Im Betrieb liegen die auf der Feuerraumseite - d.h. auf dem gerade oben bef iKdllchen Teil des Rostwalzenmantels - befindlichen Roststäbe schuppenähnlich schräg mit den Längsseiten übereinander, wobei durch Abstandhalter zwischen je zwei benachbarten Roststabköpfen ein schrägliegender Luftschutz freigehalten wird. Wegen der Schräglage der Luftschlitze haben die austretenden Luftstrafrlen eine zur Walzenachse parallele Geschwindigkeitskomponente. Auf dem gerade unten befindlichen Teil des Walzenmantels hängen die Roststäbe aueeinandergeklappt senkrecht nach unten.
Betriebliche Erfahrungen haben überraschenderweise gezeigt, daß bei schräg austretenden Luftstrahlen die Ausnutzung der Primärluft merklich besser ist als bei senkrecht austretenden Luftstrahlen. Das hängt offenbar damit zusammen, daß die auf dem Rost liegende Brennstoffschicht - bedingt durch die Inhomogenität des Mülls - vielfach Löcher aufweist. Senkrecht gerichtete Luftstrahlen, die im Bereich eines solchen Loches die Brennstoffschicht durchstoßen, bleiben völlig ungenutzt. Treten jedoch die Luftstrahlen in schräger, zur Walzenachse spitzwinkliger Richtung aus, so stoßen sie seitlich in die Brennstoffmasse hinein, die das Loch umgibt.
Andererseits hat sich aber gezeigt, daß die klappbare Anordnung der Roststäbe unter dan vorherrschenden rauhen Betriebsbedingungen nicht immer in dtr gewünschten Weise funktioniert, so daß gelegentliche Störungen unvermeidlich eind.
&Ggr; Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Roecwalze
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&udigr;!·&igr;··09&iacgr;::;
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&udigr;&igr;
- 5 - J903207
gemäß dem Oberbegriff des Sehutzanspruchs 1 zu schaffen, die ohne zusätzlichen Bewegungsfreiheitsgrad der Rostetäbe eine bessere Ausnutzung der Primflrluft erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Aus der schiefwinkligen Form des Roststabkopfes ergibt sich eine Schräglage der Luftschlitze, so dan die austretenden Luftstrahlen schräg gerichtet sind. Das ist das Wesentliche der Neuerung.
In Anspruch 2 sind die ungefährer. Grenzen des Bereichs angegeben, in dem der schiefe Winkel variiert werden kann. 15
P Ein bevorzugtes Ausführungebeispiel ist in Anspruch 3 angegeben.
Anspruch 4 betrifft ein vorteilhaftes Merkmal. 20
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels.
Figur 1 zeigt schematisch eine Rostwalze gemäß der Neuerung in perspektivischer Darstellung.
Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen vereinfachten Querschnitt durch einen Roststab und einen Teil eines benachbarten Roststabes. 30
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht eines Roststabs im eingebauten Zustand.
• 9 t
- 6 - J903207
Figur 4 zeigt sine Draufsicht auf einen Roststab In gestreckter Länge.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen zwei nebeneinanderliegende Roststäbe in verschiedenen Darstellungen, und zwar
Figur 5 in einem Schnitt CD der Figur 3
Figur 6 in einem Schnitt EF der Figur 3 10
Figur 7 in einer Ansicht "A" der Figur 3 Figur 8 in einer Ansicht "B" der Figur 3
Die Figuren 3 bis 8 sind originalgetreue Zeichnungen in verkleinerten Maßstab.
Die in Figur 1 erkennbare Rostwalze hat eine Tragkonstruktion, die im wesentlichen aus einer Hohlwelle 1, radialen Verbindungselemanten 2 und aus mehreren zur Achse der Hohlwelle parallelen T-TrSgern 3 beatoht: Die T^Mgor· 3 «in4 durch die Verbindungselemente 2 an der Hohlwelle 1 befestigt und bilden gemeinsam einen zylindrischen Käfig. Diese Tragkonstruktion ist mit einem Mantelbelag versehen, der aus zahlreichen, an den Trägern 3 befestigten kreisbogenförmigen Roststäben 4 besteht. Zwischen den Längsseiten benachbarter Roststäbe befinden sich Luftschlitze 5, die in ümfangsrichtung der Rostwalze verlaufen.
Eine typische Rostwalze ist 5 m lang und hat einen Durchmesser von 1,5 m. Jeder Roststab 4 erstreckt sich über einen Kreisbogen von 36°, so daß insgesamt zehn Roststäbe
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einen geschlossenen Ring bilden. Der Mantelbelag umfaßt hundert derartige Ringe, d.h. er besteht aus insgesamt tausend Roststäben. Die Breite der Luftschlitze beträgt etwa 2 mm. 5
Jeder Roststab 4 hat einen Kopf 6 und einen Basissteg 7, der sich nach unten verjüngt (der Einfachheit halber wird hier und im folgenden die von der Mantelfläche in Richtung der Walzenachse weiter entfernte Stelle als "unten" bezeichnet).
Der Kopf 6 ist begrenzt von einer zylindrisch gewölbten, glatten Mantelfläche und zwei ebenfalls glatten Seitenflächen, die praktisch eben, im Prinzip jedoch schwach konisch sind, wie sich aus dem Folgenden ergeben wird. Der Mantelfläche entspricht im Querschnitt die Mantellinie 9, den Seitenflächen die Seitenlinien 10, 11. Die Seitenlinie 10 schließt mit der Mantellinie einen Winkel CX von 60° ein. Der Winkel &bgr; zwischen der Mantellinie 9 und der Seiten linie 11 ist 120°. Die Seitenlinien 10, 11 sind also zuein ander parallel. Die zur Mantellinie 9 parallele Linie 12, die von dem unteren Endpunkt der Seitenlinie 11 ausgeht, ergänzt die Linien 9, 10, 11 zu einem Rhomboid. Die Mittellinie 13 des Basisstegs 7 teilt dieses schiefwinklige Parallelogramm in zwei etwa gleichgroße Teile. Das bedeutet, daß die Mittellinie 13 die zu ihr rechtwinklige Mantellinie 9 in einem vom Winkel Cf abhängigen Verhältnis unterteilt, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen 1,6 und 1,7 liegt. Der Winkel Of kann im Bereich zwischen etwa 45 und 75° liegen. Der Winkel &bgr; kann in einem entsprechenden Bereich liegen, so daß die Summe der beiden Winkel zwischen 170 und 180° liegt. Wenn die Summe der beiden Winkel kleiner als 180° ist, d.h. wenn die Seitenlinien 10, 11 nicht exakt parallel sind, dann bedeutet das, daß sich der Luftschlitz 5 zwischen benachbarten
- &thgr; - J903207
Roststäben 4 zur Walzenobe?flache hin düsenartig verengt.
Die Seitenlinie 10 setzt sich unterhalb der Linie 12 geradlinig fort und geht in Form eines Bogens in die Begrenzungslinie des Basisstegs 7 über. Auf der gegenüberliegendan Seite ist der Querschnitt des Kopfes 6 Unterseite durch einen Bogen 14 begrenzt, dessen Endpunkt mit dem Endpunkt der Linie 11 durch eine kurze Linie 15 verbunden ist:, die mit der Linie 12 einen Winkel von etwa 45° einschließt.
10
Der Basissteg 7 ist symmetrisch zu der Linie 13. Er ist wesentlich schmaler als der Kopf 6. Seine Breite im unteren Bereich steht zu dem Abstand der Mittelinien 13 zweier benachbarter Roststäbe 4 etwa im Verhältnis 1:6, wie z.B. aus Figur 5 erkennbar. Seitlich an dem Basissteg 7 sind mehrere Kühlrippen 16 angebracht. In der Mitte ist der Roststab beidseitig mit vorspringenden Abstandhaltern 17 versehen. Der Basissteg 7 hat drei über seine Länge verteilte Löcher 18, 19, 20. An den Enden des Roststabes sind auf gegenüberliegenden Seiten des Basisstegs 7 zwei sextlich vorstehende Auflageblöcke 21, 22 angebracht. Der eine Auflageblock 21 ist gegenüber der zugehörigen Endfläche des Roststabkopfes 6 ein wenig zurückgesetzt, der andere Auflageblock 22 springt gegenüber der zugehörigen Endfläche etwas vor. Der Basissteg 7 ist an beiden Enden mit je einem Schlitz 23, 24 versehen, dessen Oberkante mit der Unterseite des Auflageblocks 21, 22 fluchtet. In der Ansicht gemäß Figur 7 oder Figur 8 sind die Linien, die die Unterseiten der beiden Auflageblöcke 21, 22 darstellen, parallel zur Mantellinie 9 des Roststabkopfes 6.
Im montierten Zustand greifen die Flansche der T-Träger 3 in die Schlitze 23, 24 ein. Es versteht sich, daß die Schlitze 23, 24 so lang und so breit sind, daß auch im heißen Betriebszustand noch etwas Spiel vorhanden ist. Von
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diesem geringen Spiel abgesehen, ist die Lage der Roststäbe 4 relativ zur Tragkonstruktion unveränderlich. Die Auflageblöcke 21, 22 liegen mit ihren Unterseiten an den Flanschen der Träger 3 auf. Durch die seitenversetzte Anordnung der beiden Auflageblöcke 21, 22 wird die Auflagebasis des Rost- | stabs 4 verbreitert. Die Auflageblöcke 21, 22 wirken auch ^ als Abstandhalter. Außerdem sorgen die Abstandhalter 17 | dafür, daß die vorgeschriebene Breite der Luftschlitze 5 /: zwischen den Längsseiten benachbarter Roststäbe 4 beibe halten wird. Die Luftachlitze liegen - auf der ganzen Länge der Rostwalze gleichmäßig - schräg zur Walzenoberfläche, d.h. ihre Mittellinien 26 (Figur 2), die die Richtung der austretenden Luftstrahlen veranschaulichen, liegen auf Kegelmänteln, so daß die Luftstrahlen eine Geschindig keitskomponente in Achsrichtung der Rostwalze erhalten. An den Stoßstellen 25 zweier stirnseitig aneinanderstoßender Roststäbe 4 greifen die Roststabenden infolge der oben beschriebenen Anordnung der Auflageblöcke 21, 22 übereinander, wie aus Figur 3 ersichtlich. In den Löchern 18, 19, 20 sitzen lange Stangen 27.
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Claims (4)

• · J903207 Krefeld, den 31.08.89 900.2-PAT - PL/st-A 89/04 GM-iP Deute ehe BabcocJc Anlagen Aktiengesellschaft 42SG Giberliausen I Schutzansnrüche
1. Rostvfalze für einen Walzenrost einer Müllverbrennungeanlage,
mit einer Tragkonstruktion, die mehrere achsenparallele, nach Art eines zylindrischen Käfigs angeordnete Träger aufweist,
und mit einem Mantelbelag aus zahlreichen kreisbogenförmigen Roststäben, die an den Trägern befestigt sind, 10
wobei jeder Roststab einen schmalen Baeissteg und einen verbreiterten Kopf aufweist,
und wobei zwischen den Längsseiten benachbarter Roststäbe in Umfangerichtung verlaufende Luftschlitze bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Roststabkopfes (6) eine rhomboidähnliche Form hat. 20
2. Rostwalze nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß der Winkel zwischen der Mantellinie (9) und der Seitenlinie (10) des rhomboidähnlichen Querschnitts zwischen 45 und 75° beträgt.
• * · ■ ■ ·
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3. Rostwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 60° beträgt.
4. Rostwal-3 nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (13) des Eisisstegs (7) den rhojBboidähnlichssn Querschnitt in flächengleiche Teilquerschnitte untertexlt.
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DE8910524U 1989-05-10 1989-09-04 Rostwalze Expired DE8910524U1 (de)

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