DE8910450U1 - Extrudierter knickfester durchsteckmontierbarer Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch zur Verlegung in Hohlräumen von Kraftfahrzeug-Karosserien - Google Patents

Extrudierter knickfester durchsteckmontierbarer Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch zur Verlegung in Hohlräumen von Kraftfahrzeug-Karosserien

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • F16L11/121Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting specially profiled cross sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Dipl.-ing. Harald Ostriga Dipi.-ing. Bernd Sonnet
Wuppertal-Barmen · Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt PMcnanwiltt Oslrigi & Soma ■ Postfach 201327 · D-SMO Wuppertal 2
O/Kr
Anmelderin: Kunststoff werk Voerde Hueck «. Schade
Jacobstraße 13-17
D-5828 Ennepetal-Voerde
Bezeichnung der
Stundung: Extrudierter Vnickfester durchsteck-
montierbarer Abfluß- bzw. LUftungsschlauch £?; Verlegung in Hohlräumen von Kraftfahrzeug-K&rosserisn
Die Erfindung betrifft einen extrudierten knichfesten durchsteckmontierbaren Abfluß- bzw. LUftungsschlauch aus
PVC oder aus einem ähnlicher, Thermoplast, zur Verlegung in Hohlräumen von Beförderungsmitteln, insbesondere von Kraftfahrzeug-Karosserien, wobei der Außenmantelfläche des Schlauchköpers sich in dessen Längsrichtung erstreckende, im wesentlichen radial nach außen vorragende, im Verhältnis zur
Schlauchkörper-Wandung dünnwandige Rippen angeformt sind.
/\ Der vorbeschriebene Abfluß- bzw. LUftungsschlauch 1st durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden.
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Im Unterschied zu dem vorbeschriebenen Schlauch verwendet man bis auf den heutigen Tag vornehmlich außen glatte Schläuche aus Weich-PVC, welche wegen Ihrer Härte von etwa 85-90 Shore &agr; zwar in Grenzen biegsam rind, andererseits aber eine für eine Durchsteckmontage hinreichende Knickfestigkeit aufweisen. Und zwar müssen derartige Schläuche durch ansonsten von außen unzugängliche, zumeist langgestreckte Karosseriehohl- > räume hindurchgesteckt bzw. hindurchgeschoben wer'.an, was eine ip hinreichende Knickfestigkeit und eine gewisse Gängigkeit beim Einschieben erfordert.
Da diese glatten PVC-Schläuche aber durch Anschlagen an Karosseriebereiche lästige Klappergeräusche verursachen, werden diese Schläuche an besonders geräuschgefährdeten Stellen abschnittsweise mit einer selbsthaftenden Filzbandage versehen. Das Anbringen derartiger Filzbandagen ist mit einem erhöhten Arbeitsaufwand verbunden, den man mit dem eingangs beschriebenen extrudierten außenberippten Abfluß- bzw. LUftungsschlauch dieser Gattung vermeiden will. Jene mit dem Schlauchkörper werkstoffeinheitlich extrudierten dünnwandigen ; äußeren Axialrippen wirken einem Klappern kaum entgegen, &ggr;. Jedoch behindern diese Rippen die Durchsteckmontage. Und zwar &igr; Ast der Durchstsckwiderstand so groß, daß sich der außenbef rippte Abfluß- bzw. LUftungsschlauch nicht in der Praxis V durchsetzen konnte, die sich deshalb Überwiegend nach wie vor des glatten und abschnittsweise mit Filzbandagen versehenen FVC-Schlauchs bedient.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen, mit axialen Außenrippen versehenen, Abfluß- bzvi. LUftungsschlauch dieser Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabt zugrunde, einen
hinsichtlich seiner akustischen Eigenschaften und hinsieht-Hch seiner Montierbarkeit verbesserten Schlauch zu schaffen.
Diese Aufgabe wurde entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rippen mit dem Schlauchkörper koextrudiert sind und aus chloriertem Polyäthylen bestehen. Nach einem
Polyäthylen, welches ohnehin von Haus aus eine v/esentlich geringere Härte als das Weich-PVC des Schlauchkörpers (85-90 Shore A) aufweist, eine Härte von etwa 55-65 Shore A. Chloriertes Polyäthylen ist ein dem Weich-PVC ähnlicher Kunststoff, also mit diesem verschweiß- b*w. verschmelzbar, demnach auch mit Weich-PVC koextrudierbar. Die Koextrusion erfolgt in bekannter Weise derart, daß in demselben Extruderkopf in kurzer zeitlicher Aufeinanderfolge (ein Wegabstand von weniger als 3cm) zunächst der Schlauchkörper aus Weich-PVC und unmittelbar darauf, während der Schlauchkörper noch eine weiche bzw. schmelzflUssige Konsistenz aufweist, die Rippen im schmelzflUssigen Zustand durch Extrusion angeformt, d.h. koextrudiert werden.
Aufgrund der im Vergleich zum Stand der Technik größeren Weichheit des chlorierten Polyäthylens läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Schlauch eine tatsächliche Geräuschdämpfung gegenüber dem vorbekannten gattungsgemäßen Schlauch erzielevi, dessen Dämfungseigenschaften lediglich auf der Form- ; gebung, also auf der dUnnquerschnittigen Rippenform an sich, a
basieren sollen. Demgegenüber beruhen die Geräuschdämpfungs- ™
eigenschaften des erfindungsgemäßen Schläuche nicht allein auf *j
dem Vorhandensein radial vorstehender dünnwandiger Axial- f
rippen, sondern die Geräuschdämpfungswirkung wird zusätzlich -&eeacgr;
durch die Weichheit des Rippenwerkstoffs selbst verbessert. ■·
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Ein Überraschender wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Schlauchs besteht zudem riarin, daß sich dieser im Zuge der Durchsteckmontage in höchst einfacher leichter Weise nahezu behinderungsfrei in die vorgesehenen Karosserie-Aufnahmeräump einschieben läßt. Dieser erhebliche Vorteil des erfindungsgemäßen Schlauchs läßt sich bei einem einfachen VerglfiiohsvprBiioh wie fol^t darstellen! Msn le™t eine bestimmte Abschnittslänge des eingangs beschriebenen, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen, Schlauchs auf eine Glasplatte und versucht, diesen mit der Hand in Richtung der Schlauch-Längsachse zu verschieben. Dies gelingt nur schwer, da der außenberippte Schlauch aus Weich-PVC gewissermaßen wie ein weicher Radiergummi auf der Glasoberfläche festklebt. Der mit den AxiRlrippen aus chloriertem Polyäthylen versehene erfindungsgemäße Schlauch derselben Abschnittslänge hingegen läßt sich vergleichsweise leicht in Schlauch-Längsrichtung Über die Glasplatte schieben.
Obwohl chloriertes Polyäthylen als Werkstoff für die äußeren Axialrippen in Verbindung mit dem Schlauchkörper aus Weich-PVC eine hervorragende und besonders bevorzugte erfindungsgemäße Kunststoff-Paarung bildet, soll entsprechend weiteren Merkmalen ebenfalls ein Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch zur Erfindung gehören, wonach die Rippen - anstelle von chloriertem Polyäthylen - aus einem mit dem Kunststoff des Schlauchkörpers verschmelzbaren ähnlichen Kunststoff bestehen, wobei dieser ähnliehe Kunststoff im Verhältnis zum Kunststoff des Schlauchkörpers wesentlich bessere Gleiteigenschaften und eine wesentlich geringere Härte aufweist.
in der einzigen Zeichnung ist ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel entsprechend der Erfindung anhand eines Schlauch-Querschnittes näher dargestellt.
In der Zeichnung ist der im Radialquerschnitt stark vergrößert dargestellte Abfluß- bzw. LUftungsschlauch insgesamt mit der Bszugssiffsr 10 vsrsshen.
Der Schlauchkörper 11 besteht aus Weich-PVC mit einer Härte von etwa 85-90 Shore A.
Die stoffschlüssig koextrudierten, radial nach außen weisenden, relativ dünnwandigen Axialrippen 12 flachrechteckigen Querschnitts bestehen aus chloriertem Polyäthylen und weisen eine Härte von etwa 55-65 Shore A auf. Der Außendurchmesser D des Schlauchkörpers 11 beträgt etwa 17,5 mm, während
&Ogr;&igr;
dessen Innenduchmesser D. etwa 14,5 mm ausmacht. Die Wandstärke w des Schlauchkörpers 11 beläuft sich auf etwa 1,4 mm, während die radiale Rippenhöhe hp etwa 2 mm beträgt. Die Stärke s der Rippen 12 mißt etwa 1-1^2 mn;.

Claims (3)

6 - Ansprüche
1. Extrudierter knickfester durchsteckmontierbarer Abfluß- bzw. LUftungsschlauch aus PVC oder aus einem ähnlichen Thermoplast, zur Verleguno in Hohlräumen von Beförderungsmitteln, insbesondere von Kraftfahrzeug-Karosserien, wobei der Außenmantelfläche des Schlauchkörpers sich in dessen Längsrichtung erstreckende, im wesentlichen radial nach außen vorragende, im Verhältnis zur Schlauchkörper-Wandung dünnwandige Rippen angeformt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen (12), mit dem Schlauchkörper (11) koextrudiert sind und aus chloriertem Polyäthylen bestehen.
2. Extrudierter Abfluß- bzw. LUftungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chlorierte Polyäthylen eine Härte von etwa 55-65 Shore A aufweist.
3. Extrudierter Abfluß- bzw. LUftungsschlauch nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) - anstelle von chloriertem Polyäthylen - aus einem mit dem Kunststoff des Schlauchkörpers (11) verschmelzbaren ähnlichen Kunststoff bestehen, wobei dieser ähnliche Kunststoff im Verhältnis zum Kunststoff des Schlauchkörpers (11) wesentlich bessere Gleiteigenschaften und eine wesentlich geringere Härte aufweist.
DE8910450U 1989-09-01 1989-09-01 Extrudierter knickfester durchsteckmontierbarer Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch zur Verlegung in Hohlräumen von Kraftfahrzeug-Karosserien Expired DE8910450U1 (de)

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