DE8910111U1 - Automatisierungsgerät - Google Patents

Automatisierungsgerät

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DE8910111U1
DE8910111U1 DE8910111U DE8910111U DE8910111U1 DE 8910111 U1 DE8910111 U1 DE 8910111U1 DE 8910111 U DE8910111 U DE 8910111U DE 8910111 U DE8910111 U DE 8910111U DE 8910111 U1 DE8910111 U1 DE 8910111U1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
    • H05K7/1474Mounting of modules, e.g. on a base or rail or wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

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• ·
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf ein Automatisierungsgerät mit mindestens einem auf eine Tragschiene aufschnappbaren Baugruppenträger für sehr als eine Baugruppe,, wobei die Baugruppen modular ausgebildet und schwenkbar am Baugruppenträger befestigt sind und zumindest auf dsr öberssite Lüftungsgitter aufweisen. Bei einem solchen Automatisie.ongsgerät können modulare Saugruppen aus einem grossen riocuLspektrum für die jeweilig? AutosnatisierungsBufgsbe neiielt zusammengestellt werden.
Es sind Automatisierungsgeräte ml· kastenförmigen, elektronsichen Flachbaus- :ppen bekannt, die an einem rückst itigen Baugruppenträger befestigt sind, der für mehrere Baugr ·_=;■??-' ausgelegt ist. Die Flachbau^'uppen enthalten in modularen Gehäusen jeweils mindestens eine Leiterplatte mit &bgr;U<ctronischen Bauteilen. Die Gehäuse weisen oben und unten Lüftungsgitter auf. Ar rückseitigen oberen Ende jedes Gehäuses ist ein hakenförmiger Vorsprung vorgesehen, der am Baugruppenträger in ein oCGrnstück eingehängt wird, das als Leiste mit L-förmigem Querschnitt vom Baugruppenträger vorspringt. Durch zwei nahe am oberen und unttrvn Ende des Baugruppenträgers angeordnet, sich über dessen Tiefe erstreckende Schrauben wird die jeweilige Baugruppe an.Gleitmuttern in einer oberen und unteren Nut des Baugruppenträgers angeschraubt. Der Baugruppenträger wird mit Schrauben an einem Halter befestigt, der zum Beispiel in einem Schrank angeordnet ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Automatisierungsgerät der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, dass die Baugruppen bei einfachem Aufbau mit möglichst wenigen Handgriffen am Baugruppenträger befestigt beziehungsweise von diesem getrennt werden können.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass jede Baugruppe in mindestens einen am oberen Ende des Baugruppenträgers vorspringenden Haken einhängbar ist, der einen Quersteg des Luftungsgitters umgreift und sich zwischen zwei Längsstegen des Lüftungsgitters zur Festlegung der horizontalen Laae des Baugruppenträgers erstreckt und dass nahe am unteren
Ende des Baugruppenträgers Haken vorspringen, die in einen vom Gehäuse nach unten vorspringenden, federnden Anschlag einrasten. Eine Baugruppe mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen am Baugruppenträger befestigt werden. Da die Stege des Lüftungsgitters als Befestigungsmittel ausgenutzt werden, ergibt sich eine konstruktiv einfach Gehäuseform. Die horizontale Lage einer Baugruppe am Baugruppenträger ist durch die Anordnung der oberen Haken benimmt, die mit den Stegen des Luftungsgitters zusammenwirken. Es ist eine genaue Führung der Baugruppen &bull;nit ihren Leiterplatten und Hesserleisten in bezug auf Feder».eisten am Baugruppenträger möglich, so dass die jeweilige Messerleiste nach dem Einhängen der Baugruppen am oberen Haken während des Schwenkcns in Richtung des Baugruppenträgers mit der zugeordneten Federleiste des Baugruppenträgers in der richtigen Lage für die Herstellung einer Steckverbindung zusammentrifft.
Vorzugsweise ist an der Unterseite des Gehäuses eine von Hand gegen den Haken des Baugruppenträgers andrückbare Leiste zur Aufhebung der Rastverbindung zwischen Haken und Gehäuse vorgesehen. Die Verbindung lässt sich durch einen Handgriff schnell und leicht lösen. Danach kann d4e Baugruppe durch Schwenken nach oben von der Federleiste und vom Haken des Baugruppenträgers gelöst werden.
Es ist günstig, wenn der Baugruppenträger zumindest in seinem an die Tragschiene angrenzenden Bereich Durchgangsöffnungen aufweist, durch die an den Baugruppen befestigte Erdungsfedern ragen und an der Tragschiene anliegen. Auf diese Weise ist bei Bedarf eine sehr einfache Erdung der Baugruppen erreichbar, da die Tragschienen üblicherweise aus Metall bestehen uid geerdet sein müssen.
Das Gehäuse des jeweiligen Baugruppenträger enthält an seiner Vorderseite eine Frontplatte, die je nach der Art der Funktion des Baugruppenträgers verschieden ausgebildet ist. Bei Eingabe-, Ausgabe-Baugruppen ist die Frontplatte als spezieller Steckverbinder und l.euchtdiodentrager ausgebildet. Nahe an den vertikalen Rändern der Frontplatte verlaufen jpweils ein vertikaler Leuchtdiodenträger und ein Steckverbinder. Zwischen Leuchtdiodentrager und Steckverbinder erstreckt sich ein freier Raum für die Lei turnen. Jeweils am oberen und unteren Ende des Raums ist ein am vorderen Ende des L<uchtdiodenträqers schwenkbar gelagerte Hebel angeordnet, dessen
1 'C
freies Ende in eine an der Frontplatte befestigte Gabel einlegbar ist. Der in die Gabel eingelegte Hebel bündelt die Leitungen beziehungsweise Drähte, bevor sie den freien Raum nach oben oder unten verlassen. Die FrontplattP ist vorzugsweise durch Rastverbindungen mit dem die Lüftungsgitter und Seitenwände enthaltenden Gehäuseteil verbunden, um die Montage zu erleichtern.
Günstig ist es, die Baugruppen an ihrer Frontseite mit einer aufschnappbaren, an die Grosse des Baugruppenträgers angepassten Abdeckhaube zu versehen, die in Höhe der Leuchtdioden Fensteröffnungen und Beschriftungsflächen aufweist und an oberen und unteren, bis zu den Gehäuseteilen verlaufenen abgewinkelten Randzonen ausbrechbare Abschnitte für Leitungen, Drähte beziehungsweise Kabel aufweist.
An der hinteren Seite des Baugruppenträgers jind vorzugsweise Haken zum Verrasten mit den Tragschienen vorgesehen. Bei den Tragschienen handelt es sich im allgemeinen um genormte Hutschienen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Fs zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines
Automatisierungsgeräts, zum Teil mit abgenommenen Baugruppen,
Figur Z eines perspektivische Darstellung eines Automatisierungsgeräts mit abgenommener Abdeckhaube,
Figur 3 eines perspektivische Darstellung eines an einer Tragschiene befestigten Baugruppenträgers eines Automatisierungsgeräts,
Figur 4 den Baugruppenträger gemäss Figur 3 in Seitenansicht mit einer an einer Wand befestigten Tragschiene.
Das in der Zeichnung dargestellte Automatisierungsgerät enthält eine Baugruppe 1, die als Zentraleinheit ausgebildet ist, eine Baugruppe 2, bei der es sich um ein Netzgerät handelt, sowie weitere Baugruppen 3, A, die zum Beispiel Ein-, Ausgabebaugruppen, Expertenbaugruppen, Kommunikationsbaugruppen und dergleit hen sind. Die Baugruppen 1 bis A sind auf einem Baugruppenträger 6 nebeneinander befestigbar. Die Baugruppe 1 weist eifi Gehäuseteil 7 auf, das eine vordere öffnung hat. An der Hinterseite sind Durchbrüche für Bus-Steckverbinder, DIP-Schalter und Massekontaktfedern vorgesehen. Die vordere öffnung ist durch eine Frontplatte 8 verschlossen, an der mindestens eine, in das Gehäuseteil 7 ragende Leiterplatte befestigt ist, die nicht näher dargestellt ist und am rückseitigen Rand eine Messerleiste trägt. Das Gehäuseteil 7 weist ein oberes Lüftungsgitter 9 und unteres Lüftungsgitter auf, das nicht näher dargestellt ist. Die Baugruppe 2 weist ein Gehäuseteil 10 auf, das vorne und hinten offen ist, wobei die vordere öffnung durch eine Platte 11 verschlossen ist. Die Baugruppen 3 und A haben gleiche Gehäuseteile 10 wie die Baugruppe 2. Die Gehäuseteile sind daher mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Alle Gehäuseteile 10 sind mit einem oberen Lüftungsgitter 12 und einem unteren Lüftungsgitter 13 versehen. Ein Unterschied zwischen der Baugruppe 2 und Baugruppen 3, 4 besteht in den Frontplatten. Die Baugruppen 3, A haben gleich und in der Zeichnung mit den gleichen Bezugsziffern versehene Frontplatte 1A, deren Gestalt sich von der Frontplatte 11 unterscheidet. Mit den Frontplatten 11, IA sind jeweils Leiterplatten mit elektrischen beziehungsweise elektronischen Bauteilen verbunden. Die Leiterplatten tragen an den rückwärtigen Enden Messer leisten, die nicht dargestellt sind. Die Leiterplatten erstrecken sich jeweils im Inneren des Gehäuseteils 10.
Der Baugruppenträger 6 ist in etwa plaxtenförmig ausgebildet und weist eine Reihe von Steckplätzen für die Baugruppen 1 bis A auf. Die Baugruppe 1 hat einen doppelt so grossen Platzbedarf wie jede Baugruppe 3 oder A. Der Baugruppenträger 6 ist an einer Tragschiene 15 befestigt, bei der es sich vorzugsweise um eine Hutschiene nach DIN-EN 50022 handelt. Die Tragschiene ist an einer Wand 16, zum Beispiel eines Schaltschranks oder eines Verteilergehäuses befestigt. Auf der Rückseite des Baugruppenträgers 6 befindet sich ein in eine Raststellung und eine Freigabestellung verschiebbarer Haken 17. Die Figur 17 zeigt den Haken 17 in Raststellung, in der er den an der Tragschiene 15 anliegenden Baugruppenträger 6 fest mit der
Tragschiene 15 verhakt. Der Haken 17 hat zwei von Hand einsteLLbare Positionen, nämLich ein SchLiess- und eine Freigabestellung. Hierdurch wird das Hantieren wesentlich erleichtert, da die Freigabestellung gezielt anfahrbar.ist (Handmontage). Beim Montieren erlaubt eine Federung das Aufschnappen.
Nahe am oberen Rand 18 des Baugruppenträgers 6 springen Haken die nach oben offen sind. Die Lüftungsgitter 9 und 12, 13 weisen Längsstäbe 20 und Querstäbe 21 auf. Es ist jeweils für die Längsstäbe 20 und Querstäbe 21 eine gleichmässige Teilung vorgesehen. Die Baugruppen 2 bis 4, die eine einheitliche Breite haben, weisen zwei Längsstäbe 20 auf, deren Abstände untereinander und zu den Seitenwänden der Gehäuseteile 10 gleich gross sind. Die Baugruppe 1 fiat die doppelte Breite wie die Baugruppen 2 bis 4 und weist daher vier Längsstäbe 20 auf. Die Haken 19 sind so längs des Rands 18 angeordnet, dass jeweils ein Haken 19 den letzten Querstab 21 der jeweiligen Baugruppe umgreift. Für die Baugruppen 2 bis 4 genügt wegen ihrer geringen Breite ein Haken 19 zur Aufhängung. Die Baugruppe 1 wird in zwei Haken 19 eingehängt. Die Breite der Haken 19 ist auf den Abstand zwischen zwei Längsstegen 20 abgestimmt. Hierdurch wird gewährleistet, dass die jeweilige Baugruppe 1 bis 4 in der richtigen Stellung längs des Baugruppenträgers 6 eingehängt wird. Der Baugruppenträger 6 hat einen oberen Abschnitt 22 und einen unteren Abschnitt 23. Der untere, nach Art einer flachen Wanne mit nicht näher bezeichneten seitlichen Wänden versehene Abschnitt 23 tragt eine Rückwandleiterplatte 24 mit Leiterbahnen beispielsweise eines Parallelbusses. Auf der Rückwandleiterplatte 24 sitzen Federleisten 25, die mit den Hesserleisten der Leiterplatten in den Baugruppen 1 bis 4 Steckverbinder bilden. Die Baugruppen werden bei der Montage von Hand in die Haken 19 schräg eingehängt und dann nach unten gegen die Rückwandleiterplatte 24 geschwenkt. Die Haken 19 sind so angeordnet, dass die Messerleisten und die Federleisten 25 in der richtigen Lage zueinander stehen, so dass die Messer in die Federn eingeführt werden können.
Die Baugruppen 1 bis 4 weisen an der Rückseite einen über den letzten Querstab 20 hinaus ragenden, federnden Anschlag 26 auf, der eine Aussparung 27 hat. Der Anschlag 26 liegt bei montiertem Baugruppenträger 1, 2, 3 oder 4 an einem Einsatz 28 in einer Aussparung am unteren Rand des Baugruppenträgers 6 an. oberhalb jedes Einsatzes 28 ragt ein Haken 29 nach vorne, dessen nicht näher bezeichnete Rastspitze nach unten abgewinkelt ist.
1 '8 ■ · ■ ·
Bei montierten Baugruppenträdern 1 bis A ragen die Haken 29 durch die Aussparungen 27 hindurch und halten die Baugruppen 1 bis A fest, wobei diese aufgrund der Einsätze unter einer gewissen Federvorspannung stehen.
Auf der Unterseite jedes Baugruppenträgers 1 bis A ist vor dem Anschlag 26 eine LösungsmittelhiLfe 30 vorgesehen, die einen leistenförmigen Vorsprung aufweist, der um eine nicht dargestsllte Achse schwenkbar ist und bei der Schwenkung den Haken 29 aus seiner Verbindung mit dem Anschlag 26 lör,t. Hierbei kann die jeweilige Baugruppe 1 bis A um den oder die zugehörigen Haken iv nach vorne geschwenkt weerden, um sie danach aus der verbindung mit den, oder den Haken 19 zu lösen. Im oberen Abschnitt 22 des Baugruppenträgers 22 sind in gleichmässigen Abständen vertikale Verstärkungsleisten 31 vorgesehen. Die Verstärkungsleisten 31 bewirken die genaue Führung der Baugruppen mit ihren Leiterplatten und Messerleisten in bezug auf die Federleisten am Baugruppenträger. In der rückseitiger Wand des Baugruppenträger^ 6 befinden sich in gleichmässigen Abständen, die der Teilung für die Baugruppe mit der geringsten Breite entsprechenden, rechteckigen Aussparungen 32 in Höhe der Tragschiene 15. Auf den Leiterplatten der Baugruppen 1 bis A sind Erdungsfedern so angebracht, dass sie bei montierten Baugruppen 1 bis A durch die Aussparungen 32 hindurch die metallische Tragschiene 15 berühren, die geerdet ist. Auf diese Weise wird eine einfach und wirkungsvolle Erdung für die Baugruppe 1 bis A erzielt. Falls eine Abschirmung notwendig ist, werden Schirmfoiien an den Seitenwänden der Gehäuseteile 7 .und 10 vorgesehen, die vorzugsweise sn den Innenseiten angebracht werden und mit an die Endverbindung zur Tragschiene 15 angeschlossen sind.
Der Baugruppenträger 1, die Zentraleinheit, enthält :- ;^r Frontplatte 8 eine von vorne zugängliche Aussparung A6 mit einer senkrechten Innenwand, die einen nicht näher bezeichneten Stecker trägt. Die Aussparung A6 und der Stecker sind für die Verbindung mit einer RS A85-SchnittsteLle vorgesehen, deren nicht dargestellter Steckverbinder am Ende eines Kabels in die Aussparung A6 eingesetzt wird. Ein weiterer, nach innen zurückgesezter Abschnitt der Frontplatte 8 weist einen Steckverbinder 33 für den Anschluss einer RS 232-Schnittstelle auf. In einen zusätzlichen, von vorne zugänglichen Hohlraum der Frontplatte 8 sind Batterien 3A einsetzbar, die bei Ausfall der Netzspannung Halbleiterspeicher in den Baugruppen 1 bis U mit der für die Aufrechterhaltung gespeicherter Daten notwendigen Spannung
versorgen. Eine Ausnehmung 47 in der FrontpLatte, die sich in Gehäuseinneren ein HöhLraue anschliesst, ist für die Aufnahme einer Prograankarte vorgesehen, «it der das Anwenderprogramm archiviert ist und geladen werden kann.
Die Frontplatten 14 enthalten jeweils eine längs eines vertikalen Rands verlaufende Anzeigeleiste 35 mit eingesetzten Leuchtdioden. Am gegenüberliegenden vertikalen Rand ist eine Steckverbinderleiste vorgesehen, die =ls Messerleiste ausgebildet und nicht näher bezeichnet ist. Auf die Messerleiste sind Schraubenschlussleisten 36 aufsteckbar, in die Leitungen und Drähte eingeführt werden. Zwischen der Anzeigeleiste 35 und der Messerleiste beziehungsweise den Schraubanschlussleisten 36 befindet sich ein Leitungsführungskanal 37, der oben und unten offen ist. Am oberen und unteren Ende des Leitungsführungskanals 37 ist jeweils ein Hebel 38 an einem Ende in der Anzeigeleiste 35 schwenkbar gelagert, über beziehungsweise unter der nicht die gesamte Höhe der Frontplatte 14 einnehmenden Messerleiste ist je ein gabelförmiger Vorsprung 39 vorgesehen, in den das andere Ende des Habeis 38 eingelegt wird. Die Hebel 38 verhindern, dass die zum Beispiel bündelweise zu den Schraubanschlussleisten 36 geführten Leitungsdrähte aus dem Leitungsführungskanal 37 herausstehen. Die Frontplatten 8, 11 und 14 sind vorzugsweise als auf die Gehäuseteile 7 und 10 und aufsteckbare Zeile ausgebildet, um den Aufwand für die Montage zu reduzieren. Bei der Baugruppe 2, einem Netzgerät, sind weniger Anschlussleitungen als bei den Baugruppen 3 4 notwendig. Deshalb erstreckt sich die vordere nicht näher bezeichnete Anschlussleiste ebenso wie die Messerleiste und Schrankanschlussleiste nicht über die gesamte Höhe der Frontplatte 11.
Wenn nicht alle Steckplatze des Baugruppenträgers 6 mit Baugruppen bestückt werden müssen, können die verbleibenden den Steckplätzen mit Leergehäusen ausgestattet werden. Zum Abdecken der Vorderseiten der Baugruppen 1 bis 4 ist eine auf die Frontplatten 8, 11, 14 ansteckbare Abdeckhaube 40 vorgesehen, die in ihrer Wand gegenüber den Anzeigeleisten 35 Fensteröffnungen 41 enthält. Neben den Fensteröffnungen 41 sind Beschriftungsflächen 42 beziehungsweise Taschen für Beschriftungsstreifen vorgesehen. Die Abdeckhaube 40 hate an den Rändern abgewinkelte Randleisten 43, die die Frontplatten 8, 11, 14 bis zu den Gehäuseteilen 7, 10 überdekcen und an den Gehäuseteilen 7, 10 oder den Frontplatten 8, 11, 14 einrasten. An denjenigen Stellen der Randleisten 43, die über den oberen und unteren
öffnungen der Leitungsführungskanile 37 liegen, sind ausbrechbare
Wandabschnitte 44 vorgesehen.
Ein eigener Steckplatz 45 am Rand des Baugruppenträgers 6 ist für ein nicht dargestelltes abgeschirmtes Diskettenfach vorgesehen. Die Diskettenbox kann gegen Magnetfelder zum Beispiel mit ferromagnetischen Folien abgeschirmt
werden, Die Leiterplatte 24 mit den nicht dargestellten Leitunoszügen kann durch eine Metallfolie, die mit der Tragschiene 15 verbunden wird,
abgeschirmt werden. Baugruppen rager fait weiteren Baugruppen können über ein Buskabel so einen iai Siüi-u^pifit rager 6 angeordneten Kabelstecker it
angeschlossen wsrden.

Claims (1)

  1. &bull; ■ I «
    Automatisierungsgerät
    Schutzansprüche
    U Automatisierungsgerät mit mindestens einem auf eine Tragschiene aufschnappbaren Baugruppenträger für mehr als eine Baugruppe, wobei die Baugruppen modular ausgebildet und schwenkbar ans Baugruppenträger befestigt sind und zumindest auf **er Oberseite Lüftungsgitter aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet
    dass jede Baugruppe &iacgr;. uis O in mindestens einen, am oberen !Fnde des Baugruppenträgers (6) ve:springender. Haken (19) einhängbar ist, der eine Querleiste (21) des Lüfr-&ldquor;;igsgitters (9, 12) umgreift und sich zwischen zwei LängsseUsr &idiagr;?3) des Lüftungsgitters (9, 12) erstreckt und dass nahe am unteren Ende des Baugruppenträgers (6) Haker· (29) vorspringen, die in einen von der jeweiligen Baugruppe (1 bit 4) vorspringenden, federnden Anschlag (26) einrasten.
    2- Automatisierungsgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass an der Unterseite der jeweiligen Baugruppe (1 bis A) eine von Hand gegen den Haken (29) andrückbare Lösungshilfe vorgesehen ist.
    3. Automatisierungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Anschlag (26) gegen einen Federeinsatz (28) im Baugruppenträger (6) andrückbar ist.
    A. Automatisierungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Baugruppenträger (6) in seinem an die Tragschiene (15) angrenzenden Bereich Durchgangsöffnungen (32) aufweist, durch die
    &Ggr; · ■
    an den Baugruppen (1 bis 4) befestigte Erdungsfedern ragen und an der Tragschiene (15) anliegen.
    5. Automatisierungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Baugruppen CI bis 4) ;jt>;siU sin mit den Lüftungsgittern (9, 12) versehenes Gehäuseteil (7, 10) aufweisen, das an der Vorderseite offen ist und vorne durch eine Frontplatte (8, 11, 14) abgedeckt ist.
    6. Automatisierungsgerät nach einem oder mehreren der vorherrshenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Frontplatten (8, 11, 14) jeweils durch Rastverbindungen an den Gehäuseteilen (7, 10) befestigt sind.
    7. Automatisierungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Baugruppen (1 bis 4) an ihren Frontseiten mit einer aufschnappbaren Abdeckhaube (40) versehen sind, die vor Leuchtdioden der Frontplatten (11, 14) Fensteröffnungen (41) und daneben Beschriftungsflächen (42) aufweist und dass an oberen und unteren, bis zu den Gehäuseteilen (7, 10) verlaufenden, abfiewinkelten Randleisten (43) ausbrechbare Abschnitte (44) für Leitungen vorgesehen sind.
    8. Automatisierungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass an der hinteren Seite des Baugruppenträger (6) mindestons ein Haken (17) zum Verrasten mit der Tragschiene (15) vorgesehen ist.
    V, Automatisierungsgerät nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Haken (17) von Hand in zwei Endlagen einstellbar ist.
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