DE8909482U1 - Pflanzenbewässerungsvorrichtung mit Modulation der Wasseraustrittsform - Google Patents

Pflanzenbewässerungsvorrichtung mit Modulation der Wasseraustrittsform

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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/12Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means capable of producing different kinds of discharge, e.g. either jet or spray
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/14Hand watering devices, e.g. watering cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/304Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Nozzles (AREA)

Description

Pflanzenbewässerungsvocraqntwrjg fn>itj der Wasseraustrittsform
Bei der Anwendung von Gießsystemen wird oftmals unkontrolliert und nur nach Augenschein bewässert. Dieses ist sowohl pflanzenspezifisch als auch ökonomisch in der heutigen Zeit nicht mehr vertretbar. Wichtig ist eine sanfte und gut doaisrSsere Bewässerung und die Rsproduzierbarkeit dtr Wassermenge und der Wasseratistrittsform. Aufgabe der Erfindung soll es daher sein, ein Bewässerungssystem zu schaffen, das die vorerwähnten Eigenschaften erfüllt «nd in jeder Hinsicht flexibel ist.
ErfindungsgemäS wird ei«* Aufgabe dadurch g<sle-5t, daß ein mengenregu). isrbarea Absperrventil direkt von einer vorsatzdüse gesteuert wird, wobei die Vo= satzdüsen mit Rastr.&ldquor;&uacgr;&bgr;&pgr; versehen sind, die in Steuer- und Führungsnuten auf dem Ventilkcrper einrasten. Die Ventilöffnung erfolgt durch Verdrehen der Vorsatzdüse. Die Vorsatzdüse dreht sich aufgrund der Führungsnutensteigung vor/zurück und somit wird der in dem Handgriff des Ventiles befindliche Kegelkörper durch die Druckplatte in der Vorsatzdüse ebenfalls in axialer Richtung verlagert. Oe nach Verschiebeweg fließt mehr oder weniger fässer. Die Steuer- und Führungsnuten haben Rastkonturen, damit die jeweilige Mengeneinstellung reproduzierbar ist. An einer Stelle haben die Steuer- und Führungsnuten eine Abflachung, damit die Versatzdüsen leicht und bequem abgezogen/ausgewechselt werden können.
Anstelle der Steuer- und Führungsnuten und Rastkonturen kann auf dem Absperrventil/Handgriff auch ein Außengewinde angeordnet sein. Die Jeweilige Vorsatzdüse hat dann anstelle der Rastnasen ein Innengewinde. Durch eine Schraubbewegung - selbsthemmend - wird so gleichermaßen auch die Ventilsteuerung getätigt.
Ein Bewässerungssystem steht und fällt mit der Wasserdurchflußmenge und der möglichen Wasseraustrittsform. Ohne eine gewisse Flexibilität in beiden Punkten ist die vielfältige Anwendung begrenzt. Ein Vorteil ist es, wenn für die Pflanzen die Wassergabe regenförmig erfolgt. Sowohl für ein Handgerät als auch für ein Stabsystem ist diese Bewässerung in Kombination mit der Mengenregulierung ideal. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat daher die Vorsatzdüee Schräglochbohrungen, um den regenförmigen Wassereustritt zu erbringen
Durch eine auf der Vorsatzdüse angeordnete Schiebehülse kann die flächige, regenförmige Austrittsforn strahl- oder schwall-& försnig durch axiales Verschieben der Schiebehülse moduliert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Vorsatzdüsenkörper
~ nur mit obsrflächigen Konturen 2.&ugr; versehen, so daß sich erst in f-. Kombination mit einer entsprechen^ geformten Schiebehülse mit
&bull;ß Innenkonturen eine verwendbare Wasseraustrittsform ergibt. Durch '■■■ unterschiedliche Stellungen Vorsatzdüsenkontur/Schiebehülseninnenkontur ergibt sich als Wasseraustrittsform z.B. ein scharfer Strahl oder ein kreisförmiger Wasseraustritt. In Kombination mit der Durchflußmengenreg^lung kann der kreisförmige Wasseraustritt als blasenförmiger Austritt moduliert werden. Diese blasenförmige Bewässerung - Gießdüse an einem Verlängerungsstück, so daß im unmittelbaren Wurzelumfeld der Pflanze bewässert wird - ist extrem spannungsarm und pflanzenschonend.
Die vorbeschriebene-Vorsatzdüsenkonzeption erfordert nur kleine Verschiebewege, d.h., hier kann ein Verstellsystem wie bei dem Absperrventil/Vorsatzdüse eingesetzt werden. Die Steuer- und Führungenuten haben ebenfalls Rastkonturen und zusätzlich eingespritzte Symbole der jeweiligen Wasseraustrittsform, Auch--diese Steuer- und Führungsnuten haben eine Abflachung, damit die Schiebehülse schnell abgezogen werden kann. Von Fall zu Fall Bind hier ■ Düsen mit beliebigen Wasseraustrittsformen eineetzbar.
Die vorbeschriebenen Düsenvorsätze/Vorsatzdüsen sind in Kombination mit entsprechenden Adaptern oder Gewindeanschlußstücken auch an jedes handelsübliche Bewässerungssystem anzubringen.
Anhand der nachstehenden Abbildungen soll das Bewässerungssystem naher erläutert werden.
Gesamtansicht mit Vorsatzdüse und Schiebehülse Innendarstellung Ventilkörper Düeenlochbild Konturenvorsatzdüse mit Schiebehülse Konturenvoraatzdüee mit verschobener Schiebehülee
Abb. I
Abb« II
Abb. III
Abb. IV
Abb. V
ertgiuvn im.·, «wuiicxinvviinvi &igr; Bg «&tgr;&ngr;&igr; sviuuB
Abb. VII : Verschiebeventil mit Gewindestück und Vorsatzdüse
&bull; · · · ft · &igr; »lit « ff· ·» &diams; · ft · · tilt
&bull; t · t » ft · »&igr; &igr;
&bull; &diams; · · * »ft · f It
Abb. VIII : Hebelventil mit Gewindestück und Vorsatzdüse Abb, IX : Zwischenstück mit Schraubverbindung
Gemäß Abb. I hat des Bewäseerungselement den Anschlußnippel (1), den Handgriff (2) mit Führungsnuten (4) und Rastkonturen (3). Auf dem Handgriff (2) sind Dichtringe (5). Über den Handgriff (2) wird die Voreatzdüse (6) geschoben, bis die Rastnasen (7) in den Führungsnuten (4) einrasten. Die Vorsatzdüse (6) hat vorne die Schräglochbohrungen (8). Auf der Vorsatzdüse (6) sind Längsnuten (9) mit Rastkonturen (10). Tn diesen Längsnuten (9) wird die Rastnase (11) der Schiebehülse (12) geführt. Zum Abziehen der Vorsatzdüse (6) hat die Führungsnut (4) eine Abflachung (13). In der Vorsatzdüse (6) ist die Gegendruckplatte (14). In dem Handgriff (2) ist der Ventilkegel (15) mit dem freien Steg (16). Beim Verdrehen der Vorsetzdüse (6) entlang der Steuer- und Führungsnut (4) drückt die Druckplatte (14) an dem freien Steg (16) den Ventilkegel (15) zurück, d.h., das Wasser kann ausströmen.
Abb. IV zeigt den vorderen Teil einer Konturenvorsatzdüse (20) mit Schiebehülse (21). Die Vorsatzdüse (20) hat Steuerkonturen (22) mit Rastkonturen (23). Weiterhin hat die Vorsatzdüse (20) die Dichtringe (27) und die Wasseraustrittsöffnung (24) sowie vorne dio Kontur (25). Ober der Vorsatzdüse (20) ist die Schiebehülse (21) mit der Rastnase (28). Innen hat die Schiebehülse (21) die Kontur (26). Bei der gezeichneten Stellung ergibt sich ein geradliniger, strahlförmiger Wasseraustritt. Bei Abb. V ist die Schiebehülse (21) weiter nach links verschoben, so daß die Konturen (25) bzw. (26) eine geänderte Stellung gegenüber Abb. IV aufweisen» Die Wasseraustrittsform bei der Abb. V entspricht ungefähr einer Biese. In Kombination mit der Wessersengenregulierung kenn diese Blase kleiner oder größer eingestellt werden, d.h., absolut spannungsarme Bewässerung.
Abb. VI zeigt ein Zwischenstück (30), damit aus einem Handgerät ein Stabgerät gemacht werden kann. Das Zwischenstück (30) hat einerseits ein Verbindungsstück (31), das vorne aufgebaut ist wie der vordere Teil der Vorsatzdüse (6) und ein Endstück (32), das oberflächig dem Endstück des Handgriffes (2) entspricht.
-4-
VII zeigt eine Vorsatzdüse mit Gewindemuffe (51), die auf ein herkömmliches Ventil (52) mit Schiebesteuermechaniemus (53) geschraubt werden kanr.
Abb. VIII zeigt ebenfalls eine erfindungsgemäße Vorsatzdüse (54) mit Gewindemuffe, die an ein herkömmliches Ventil (55) mit Steuerhebel (&iacgr;6) geschraubt werden kann.
Abb. IX zeigt ein für diese Konzeptionen passendes Zwischenstück (56), das einerseits eine Gewindemuffe (57) und andererseits ein Gewindestück (58) aufweist.
&bull; t * Uli ·

Claims (17)

Jürgen P. DambfOth : #: : : :: /. 3033 fiaiywghaueen &igr; DifMonHngtniour Aug'u'st-Voß-Straße 2A Telefon (05105)3535
1.Pflanzenbewässerungsvorrichtung mit Modulation der Wasseraustrittsform dadurch gekennzeichnet, daß ein mengenregulierbares Absperrventil auf der Handgriffoberfläche (2) Steuer- und Führungsnuten (4) hat, in denen Rastnasen (7) von Vorsatzdüsen l e>\ &igr; on \ <ii o-i ton
\ &mdash; f \ &mdash; &mdash; I JJ- &mdash; _..
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuer- und Führungsnuten (4) Rastvertiefungen (3) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, und 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuer- und Führungsnuten (4) einseitig Abflachungen (13) haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) im Schiebebereich der Vorsatzdüse (6) Abdichtringe (5) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) innen einen Abdichtkörper (15) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorsatzdüse (6) eine Gegendruckplatte (14) mit
Durchflußbohrungen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 6. dadurch gekennzeichnet, daS die Vorsatzdüse (6) für den Wasseraustritt schräggestellte Bohrungen oder Schrägschlitze hat.
8. Vortichtung nach Anspruch 1. bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzdüse (6) im vorderen Bereich auf der Oberfläche axiale Führungsnuten (9) hat.
9. Vorrichtung nachgAnspruch 1. bis 8. dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Vorsatzdüse (6) eine Schiebehülse (12) mit Rastnasen (11) angeordnet ist.
-2-
··■· » IM Uli I
-2- Schutzansprüche--
10. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorsatzdüse (20) die Wasseraustrittsöffnung (24) vor einem Konturenkörper (25) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 10. dadurch gekennzeichnet. I daß die Vorsatzdüse (20) auf der Oberfläche Steuer- und Führungs§ nuten (22) hat, in denen Rastnasen (28) von Schiebehülsen (21) * gleiten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuer- und Führungsnuten (22) Rastvertiefungen (23) sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 12. mit Symbolen zur Kennzeichnung der Wasseraustrittaform dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole neben den Rastvertiefungen eingespritzt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (21) auf der Vorsatzdüse (20) im vorderen Bereich eine gleichförmige umlaufende Innenkontur (25) hat.
15· Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzdüse (20) im Bereich der Schiebehülse (21) mittig Dichtringe (27) hat.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß die beschriebenen Vorsatzdüsen (6) (20) zur Befestigung an handelsüblichen Systemen keine Rastnasen (7)(23) haben, sondern Innen-/Außengewinde oder Standardadapter.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handgriff (2) und der jeweiligen Vorsetzdüee (6) (20) ein Zwiwchenstück (30) angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015210199A1 (de) * 2015-06-02 2016-12-08 Awg Fittings Gmbh Strahlrohr für den Feuerwehrbereich
EP3608027A1 (de) * 2018-08-09 2020-02-12 Oase GmbH Fontänenaufsatz für wasserspiele mit einer verstellbaren düse

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DE102015210199B4 (de) * 2015-06-02 2020-03-26 Awg Fittings Gmbh Strahlrohr für den Feuerwehrbereich
EP3608027A1 (de) * 2018-08-09 2020-02-12 Oase GmbH Fontänenaufsatz für wasserspiele mit einer verstellbaren düse
US11097288B2 (en) 2018-08-09 2021-08-24 Oase Gmbh Fountain attachment for water effects with adjustable nozzle

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