DE8909482U1 - Pflanzenbewässerungsvorrichtung mit Modulation der Wasseraustrittsform - Google Patents
Pflanzenbewässerungsvorrichtung mit Modulation der WasseraustrittsformInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Description
Pflanzenbewässerungsvocraqntwrjg fn>itj
der Wasseraustrittsform
Bei der Anwendung von Gießsystemen wird oftmals unkontrolliert und nur nach Augenschein bewässert. Dieses ist sowohl pflanzenspezifisch
als auch ökonomisch in der heutigen Zeit nicht mehr vertretbar. Wichtig ist eine sanfte und gut doaisrSsere Bewässerung
und die Rsproduzierbarkeit dtr Wassermenge und der Wasseratistrittsform.
Aufgabe der Erfindung soll es daher sein, ein
Bewässerungssystem zu schaffen, das die vorerwähnten Eigenschaften
erfüllt «nd in jeder Hinsicht flexibel ist.
ErfindungsgemäS wird ei«* Aufgabe dadurch g<sle-5t, daß ein mengenregu).
isrbarea Absperrventil direkt von einer vorsatzdüse gesteuert
wird, wobei die Vo= satzdüsen mit Rastr.„&uacgr;&bgr;&pgr; versehen sind, die in
Steuer- und Führungsnuten auf dem Ventilkcrper einrasten. Die
Ventilöffnung erfolgt durch Verdrehen der Vorsatzdüse. Die Vorsatzdüse
dreht sich aufgrund der Führungsnutensteigung vor/zurück und somit wird der in dem Handgriff des Ventiles befindliche Kegelkörper
durch die Druckplatte in der Vorsatzdüse ebenfalls in axialer Richtung verlagert. Oe nach Verschiebeweg fließt mehr oder weniger
fässer. Die Steuer- und Führungsnuten haben Rastkonturen, damit die
jeweilige Mengeneinstellung reproduzierbar ist. An einer Stelle haben die Steuer- und Führungsnuten eine Abflachung, damit die Versatzdüsen
leicht und bequem abgezogen/ausgewechselt werden können.
Anstelle der Steuer- und Führungsnuten und Rastkonturen kann auf dem Absperrventil/Handgriff auch ein Außengewinde angeordnet sein.
Die Jeweilige Vorsatzdüse hat dann anstelle der Rastnasen ein Innengewinde. Durch eine Schraubbewegung - selbsthemmend - wird
so gleichermaßen auch die Ventilsteuerung getätigt.
Ein Bewässerungssystem steht und fällt mit der Wasserdurchflußmenge
und der möglichen Wasseraustrittsform. Ohne eine gewisse Flexibilität in beiden Punkten ist die vielfältige Anwendung begrenzt.
Ein Vorteil ist es, wenn für die Pflanzen die Wassergabe regenförmig
erfolgt. Sowohl für ein Handgerät als auch für ein Stabsystem ist diese Bewässerung in Kombination mit der Mengenregulierung ideal.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat daher die Vorsatzdüee
Schräglochbohrungen, um den regenförmigen Wassereustritt zu erbringen
Durch eine auf der Vorsatzdüse angeordnete Schiebehülse kann die flächige, regenförmige Austrittsforn strahl- oder schwall-&
försnig durch axiales Verschieben der Schiebehülse moduliert werden.
~ nur mit obsrflächigen Konturen 2.&ugr; versehen, so daß sich erst in
f-. Kombination mit einer entsprechen^ geformten Schiebehülse mit
•ß Innenkonturen eine verwendbare Wasseraustrittsform ergibt. Durch
'■■■ unterschiedliche Stellungen Vorsatzdüsenkontur/Schiebehülseninnenkontur
ergibt sich als Wasseraustrittsform z.B. ein scharfer Strahl oder ein kreisförmiger Wasseraustritt. In Kombination mit
der Durchflußmengenreg^lung kann der kreisförmige Wasseraustritt als blasenförmiger Austritt moduliert werden. Diese blasenförmige
Bewässerung - Gießdüse an einem Verlängerungsstück, so daß im unmittelbaren Wurzelumfeld der Pflanze bewässert wird - ist extrem
spannungsarm und pflanzenschonend.
Die vorbeschriebene-Vorsatzdüsenkonzeption erfordert nur kleine
Verschiebewege, d.h., hier kann ein Verstellsystem wie bei dem Absperrventil/Vorsatzdüse eingesetzt werden. Die Steuer- und
Führungenuten haben ebenfalls Rastkonturen und zusätzlich eingespritzte
Symbole der jeweiligen Wasseraustrittsform, Auch--diese
Steuer- und Führungsnuten haben eine Abflachung, damit die Schiebehülse schnell abgezogen werden kann. Von Fall zu Fall Bind hier
■ Düsen mit beliebigen Wasseraustrittsformen eineetzbar.
Die vorbeschriebenen Düsenvorsätze/Vorsatzdüsen sind in Kombination
mit entsprechenden Adaptern oder Gewindeanschlußstücken auch an
jedes handelsübliche Bewässerungssystem anzubringen.
Anhand der nachstehenden Abbildungen soll das Bewässerungssystem naher erläutert werden.
Abb. | I |
Abb« | II |
Abb. | III |
Abb. | IV |
Abb. | V |
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Abb. VIII : Hebelventil mit Gewindestück und Vorsatzdüse Abb, IX : Zwischenstück mit Schraubverbindung
Gemäß Abb. I hat des Bewäseerungselement den Anschlußnippel (1),
den Handgriff (2) mit Führungsnuten (4) und Rastkonturen (3). Auf dem Handgriff (2) sind Dichtringe (5). Über den Handgriff (2)
wird die Voreatzdüse (6) geschoben, bis die Rastnasen (7) in den
Führungsnuten (4) einrasten. Die Vorsatzdüse (6) hat vorne die Schräglochbohrungen (8). Auf der Vorsatzdüse (6) sind Längsnuten
(9) mit Rastkonturen (10). Tn diesen Längsnuten (9) wird die Rastnase (11) der Schiebehülse (12) geführt. Zum Abziehen der
Vorsatzdüse (6) hat die Führungsnut (4) eine Abflachung (13). In der Vorsatzdüse (6) ist die Gegendruckplatte (14). In dem
Handgriff (2) ist der Ventilkegel (15) mit dem freien Steg (16). Beim Verdrehen der Vorsetzdüse (6) entlang der Steuer- und
Führungsnut (4) drückt die Druckplatte (14) an dem freien Steg (16) den Ventilkegel (15) zurück, d.h., das Wasser kann ausströmen.
Abb. IV zeigt den vorderen Teil einer Konturenvorsatzdüse (20)
mit Schiebehülse (21). Die Vorsatzdüse (20) hat Steuerkonturen (22) mit Rastkonturen (23). Weiterhin hat die Vorsatzdüse (20) die
Dichtringe (27) und die Wasseraustrittsöffnung (24) sowie vorne
dio Kontur (25). Ober der Vorsatzdüse (20) ist die Schiebehülse (21) mit der Rastnase (28). Innen hat die Schiebehülse (21) die
Kontur (26). Bei der gezeichneten Stellung ergibt sich ein geradliniger, strahlförmiger Wasseraustritt. Bei Abb. V ist die Schiebehülse
(21) weiter nach links verschoben, so daß die Konturen (25) bzw. (26) eine geänderte Stellung gegenüber Abb. IV aufweisen»
Die Wasseraustrittsform bei der Abb. V entspricht ungefähr einer
Biese. In Kombination mit der Wessersengenregulierung kenn diese
Blase kleiner oder größer eingestellt werden, d.h., absolut spannungsarme Bewässerung.
Abb. VI zeigt ein Zwischenstück (30), damit aus einem Handgerät ein Stabgerät gemacht werden kann. Das Zwischenstück (30) hat
einerseits ein Verbindungsstück (31), das vorne aufgebaut ist wie der vordere Teil der Vorsatzdüse (6) und ein Endstück (32), das
oberflächig dem Endstück des Handgriffes (2) entspricht.
-4-
VII zeigt eine Vorsatzdüse mit Gewindemuffe (51), die auf
ein herkömmliches Ventil (52) mit Schiebesteuermechaniemus (53)
geschraubt werden kanr.
Abb. VIII zeigt ebenfalls eine erfindungsgemäße Vorsatzdüse (54)
mit Gewindemuffe, die an ein herkömmliches Ventil (55) mit
Steuerhebel (&iacgr;6) geschraubt werden kann.
Abb. IX zeigt ein für diese Konzeptionen passendes Zwischenstück (56), das einerseits eine Gewindemuffe (57) und andererseits
ein Gewindestück (58) aufweist.
• t * Uli ·
Claims (17)
1.Pflanzenbewässerungsvorrichtung mit Modulation der Wasseraustrittsform
dadurch gekennzeichnet, daß ein mengenregulierbares Absperrventil auf der Handgriffoberfläche (2) Steuer- und
Führungsnuten (4) hat, in denen Rastnasen (7) von Vorsatzdüsen l e>\ &igr; on \ <ii o-i ton
\ — f \ — — I JJ- — _..
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuer- und Führungsnuten (4) Rastvertiefungen (3) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, und 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuer- und Führungsnuten (4) einseitig Abflachungen (13) haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) im Schiebebereich der Vorsatzdüse (6)
Abdichtringe (5) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) innen einen Abdichtkörper (15) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorsatzdüse (6) eine Gegendruckplatte (14) mit
Durchflußbohrungen ist.
Durchflußbohrungen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 6. dadurch gekennzeichnet, daS die Vorsatzdüse (6) für den Wasseraustritt schräggestellte
Bohrungen oder Schrägschlitze hat.
8. Vortichtung nach Anspruch 1. bis 7. dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsatzdüse (6) im vorderen Bereich auf der Oberfläche axiale Führungsnuten (9) hat.
9. Vorrichtung nachgAnspruch 1. bis 8. dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Vorsatzdüse (6) eine Schiebehülse (12) mit Rastnasen (11) angeordnet ist.
-2-
··■· » IM Uli I
-2- Schutzansprüche--
10. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorsatzdüse (20) die Wasseraustrittsöffnung (24)
vor einem Konturenkörper (25) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 10. dadurch gekennzeichnet. I
daß die Vorsatzdüse (20) auf der Oberfläche Steuer- und Führungs§ nuten (22) hat, in denen Rastnasen (28) von Schiebehülsen (21) *
gleiten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuer- und Führungsnuten (22) Rastvertiefungen (23)
sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 12. mit Symbolen zur Kennzeichnung
der Wasseraustrittaform dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole neben den Rastvertiefungen eingespritzt
sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (21) auf der Vorsatzdüse (20) im
vorderen Bereich eine gleichförmige umlaufende Innenkontur (25) hat.
15· Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 14. dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsatzdüse (20) im Bereich der Schiebehülse (21) mittig Dichtringe (27) hat.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 15. dadurch gekennzeichnet,
daß die beschriebenen Vorsatzdüsen (6) (20) zur Befestigung an handelsüblichen Systemen keine Rastnasen (7)(23)
haben, sondern Innen-/Außengewinde oder Standardadapter.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handgriff (2) und der jeweiligen Vorsetzdüee
(6) (20) ein Zwiwchenstück (30) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8909482U DE8909482U1 (de) | 1989-08-07 | 1989-08-07 | Pflanzenbewässerungsvorrichtung mit Modulation der Wasseraustrittsform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8909482U DE8909482U1 (de) | 1989-08-07 | 1989-08-07 | Pflanzenbewässerungsvorrichtung mit Modulation der Wasseraustrittsform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8909482U1 true DE8909482U1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6841753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8909482U Expired DE8909482U1 (de) | 1989-08-07 | 1989-08-07 | Pflanzenbewässerungsvorrichtung mit Modulation der Wasseraustrittsform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8909482U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015210199A1 (de) * | 2015-06-02 | 2016-12-08 | Awg Fittings Gmbh | Strahlrohr für den Feuerwehrbereich |
EP3608027A1 (de) * | 2018-08-09 | 2020-02-12 | Oase GmbH | Fontänenaufsatz für wasserspiele mit einer verstellbaren düse |
-
1989
- 1989-08-07 DE DE8909482U patent/DE8909482U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015210199A1 (de) * | 2015-06-02 | 2016-12-08 | Awg Fittings Gmbh | Strahlrohr für den Feuerwehrbereich |
DE102015210199B4 (de) * | 2015-06-02 | 2020-03-26 | Awg Fittings Gmbh | Strahlrohr für den Feuerwehrbereich |
EP3608027A1 (de) * | 2018-08-09 | 2020-02-12 | Oase GmbH | Fontänenaufsatz für wasserspiele mit einer verstellbaren düse |
US11097288B2 (en) | 2018-08-09 | 2021-08-24 | Oase Gmbh | Fountain attachment for water effects with adjustable nozzle |
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