DE8909397U1 - Spritzgußwerkzeug - Google Patents

Spritzgußwerkzeug

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Befa Kunststoffverfahrenstechnik 6452 Hainburg De GmbH
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Befa Kunststoffverfahrenstechnik 6452 Hainburg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/1704Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
    • B29C45/1711Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles and removing excess material from the mould cavity by the introduced fluid, e.g. to an overflow cavity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

STRASSE & STOFFREGEN · \ ''. ' I '. '. I ' I '· "'·
BEFA Kunststoff-Verfahrenstechnik. GmbH
Auf das Loh 9
6452 Hainburg 2
Beschreibung
Spri tzgußwerkzeug
Die Neub^ung bezieht sich auf ein SpritzguBwerkzeug für Mehrkomponentenspritzgußteile mit einer die Form des Spritzgußteils vorgebenden Höhlung, die zum einen an eine einen Kunststoff zuführende Maschinendüse und zum anderen an eine Verbindung zu*. Zuführen von einer zweiten Komponente nach Befallen der Höhlung mit dem Kunststoff angeschlossen ist.
Bei den Werkzeugen nach dem Stand der Technik zeigen Gas-In-' ' "I' nen-Druckteile (GID-Teile) Oberflächenmarkierungen, die die Qualität negativ beeinflussen.
So ist die Höhlung, die die Endform des Spritzgußteils vorgibt, vor dem Injezieren des Gases nicht vollständig mit dem Kunststoff ausgefüllt. Vielmehr verbleibt eine Höhlung, die erst durch den Druckaufbau aufgrund der Injektion der zweiten Komponente verkleinert wird. In diesem Bereich treten jedoch die Oberflächenmarkierungen auf, die zu einem Qualitätsverlust des Spritzgußteils führen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Spritzgußwerkzeug der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sich j-nini &Iacgr; fnM &ngr; hnnhuort;4 na Rot· I t-*oiiflitoi la oraahan. ahnt» defl an dem
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Spritzgußteil selbst Nacharbeiten oder ähnliches vorgenommen werden müssen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daS die Höhlung mit zumindest einer vor Zuführen der zweiten Komponente teilweise mit des r'uxätstoff gefüllten Hohlraum verbunden ist. Dieser Hohlraum stellt sicher, daß vor Zuführen des Gases die Höhlung, die die Endform des Spritzgußteiles vorgibt, vollständig mit Kunststoff ausgefüllt ist. Die nach dem Stand der Technik vorhandenen Oberflächenmarkierun^^n in der Höhlung werden hierdurch ausgeschlossen. Dies wiederum führt zu hochwertigen Endteilen.
Dabei geht der Hohlraum bzw. die Hohlräume vorzugsweise von einer Stirnfläche der Höhlung aus, die am Fließwegende der Kunststoffmasse liegen. Hierdurch ist sichergestellt, daß beim Verschieben der Kunststoffmasse innerhalb der Höhlung die Kunststoffmasse in den Hohlraum hineingeschoben wird, so daß folglich die Höhlung vollständig mit der Kunststoffmasse ausgefüllt werden kann. Wird der Kunststoff von einer Seitenwandung zugeführt, so können gegebenenfalls an gegenüberliegenden Stirnbereichen des Werkstückes Hohlräume zur Aufnahme eier verdrängten Luft angeschlossen sein.
r«r Hohlraum selb.it kann ein Teil des Werkzeuges sein. Als Hohlraum kann aber auch ein Anguß, ein Angußverteiler oder ein sonstiges Bauelement einer Spritzgußmaschine benutzt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aue den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungebeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines neuerungsgemäßen SpritzgußWerkzeuges,
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bis 4 Verfahrensechritte zur '..* · ·
a . · · · ·
. · ·
eines
2 Spritzgußteils mit dem 3
Herstellung
zu entnehmenden
Fig. Spritzgußwerkzeug und der Fig. 1
5 eine alternative Aueführungeform eines
Fig. Spritzgußwerkzeuges.
In Fig. 1 ist rein schematisch ein Spritzgußwerkzeug (10) mit einer Höhlung (12) dargestellt, die die Endform eines Gas-Innen-Druckteils bestimmt.
An einer Stirnflüche (14) liegt eine Maschinendüse (16) an, über die Kunststoff in die Spritzgußform (10) gedruckt wird. An einer Stirnseite oder am Fließwegende (18) befindet sich ein Hohlraum (22), der über einen Kanal (20) mit der Spritzgußform (10) verbunden ist. Durch den Kanal (20) verbunden mit dem Hohlraum (22) soll sichergestellt werden, daß beim Verschieben der Kunststoffmasse nach Injektion der Komponente zwei innerhalb der Höhlung (12) normalerweise auftretende Oberflächenmarkierungen nicht vorhanden sind, da der Kanal (22) die durch die Injektion verdrängte Masse aufnimmt.
In Fig. 2 ist der Beginn eines Füllvorganges dargestellt. Eine Kunetstoffkomponente (24) wird in die Höhlung (12) eingebracht. Durch das Vorhandensein des Hohlraums (20) ist sichergestellt, daß die ganze Höhlung (12) mit der Komponenten (24) ausgefüllt wird, wie die Fig. 3 verdeutlicht. Der Kanal (20) und/oder teilweise der Hohlraum (22) sind mit Kunststoff gefüllt. Man erkennt außerdem, daß sich ein Hohlraum (26) in dem Hohlraum (22) zwischen der Füllmasse und der Handung des Hohlraumes (20) ausgebildet hat. Dieser Hohlraum liegt bei den Spritzgußwerkzeugen nach dem Stand der Technik in der Höhlung (12) selbst, wodurch erwähntermaßen die Oberflächenmarkierungen entstehen.
Sobald die Höhlung (12) vollständig mit dem Kunststoff (24) gefüllt ist, wird über die die Verbindung ait der Haschinenendüse (16) herstellende öffnung (28) ein Medium
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injeziert, so daß sich ein gasgefüllter Hohlraum (30) innerhalb der Kunststoffmasse (24) ausbildet. Hierdurch bedingt wird die durch die injezierte Komponente verdrängte Masse in dem Hohlraum (22) aufgenommen.
Die Injezierung der zweiten Komponenten muß selbstverständlich nicht koaxial zur Maschinendüse erfolgen. Vielmehr kann in einer Seitenwandung (32) ein Anschluß (34) vorgesehen sein, wie es
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über den Anschluß (34) eine zweite Komponente eingebracht, so können gemäß Fig. 5 von den gegenüberliegenden Stirnflächen (14) und (1&THgr;), (32) Hohlräume (20) bzw. (34) ausgehen, um Kunststoffmasse aufzunehmen, so daß sichergestellt ist, daß sich innerhalb der Höhlung (12) des Werkzeuges (10) ein Hohlraum nicht ausbildet.
Der Hohlraum (20) bzw. (22) muß nicht notwendigerweise ein gesondertes Teil des Spritzgußwerkzeuges (10) sein. Vielmehr besteht auch die Möglichkeit, vorhandene Angüsse, Verteiler oder sich anschließende Bauelemente der Spritzgußmaschine zu verwenden, um die Funktion des zuvor beschriebenen Hohlraumes zu erfüllen.
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Claims (5)

STRASSE & STOFFREGEN ' ' ; · ; · j" j Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ' . . . , · * BEFA Kunststoffverfahrenstechnik GmbH Auf das Loh 9 Hainburg 2 Schutzansprüche
1. Spritzgußwerkzeug für MehrkomponentenspritzguBteile mit einer die Form des Spritzgußteils vorgebenden Höhlung, die zum einen an eine einen Kunststoff zuführende Maschinendüse und zum anderen an eine Verbindung zum Zuführen von einer zweiten Komponente nach Befüllen der Höhlung mit dem Kunststoff angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhlung (12) mit zumindest einer vor Zuführen der zweiten Komponente teilweise mit dem Kunststoff gefüllten Hohlraum (20, 34) verbunden ist.
2. Spritzgußwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
d&~ der Hohlraum (22) über einen Kanal (20) mit der Höhlung (12) verbunden ist.
3. Spritzgußwerkzeug nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (20, 34) von einer Stirnfläche (18, 14) der Höhlung (12) ausgeht.
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S\ RASSk & STOFFREQEN '. '.
Pk<entariw4ine ■ European Patent Attorney«
M * &iacgr;
4. Spritzgußwerkzeug nach zumindest einem der vorhergehender Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (20, 22) vor Zuführen der zweiten Komponente zum Teil mit Kunststoff gefüllt ist oder am Hohlraum (20) anliegt.
5. Spritzgußwerkzeug nach zumindest einem der vorhergehenden
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum bzw. die Hohlräume (22, 34) an dem Fließwegende bzw. den Fließwegenden des Kunststoffe (24) angeordnet ist.
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DE8909397U 1989-08-03 1989-08-03 Spritzgußwerkzeug Expired DE8909397U1 (de)

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DE8909397U DE8909397U1 (de) 1989-08-03 1989-08-03 Spritzgußwerkzeug
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DE8909397U DE8909397U1 (de) 1989-08-03 1989-08-03 Spritzgußwerkzeug

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DE (1) DE8909397U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102319A1 (de) * 1990-01-30 1991-08-08 Toyoda Gosei Kk Verfahren und vorrichtung zum formen hohler koerper
DE4011310A1 (de) * 1990-04-07 1991-10-10 Geiger Plastic Verwaltung Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern im spritzgussverfahren, insbesondere von hohlkoerpern komplizierter geometrischer form
DE4014963A1 (de) * 1990-04-07 1991-12-19 Geiger Plastic Verwaltung Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern im spritzgussverfahren, insbesondere von hohlkoerpern komplizierter geometrischer form

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0321117A2 (de) * 1987-12-16 1989-06-21 Melea Limited Verfahren und System zum von lokalem Fluidium assistierten Spritzgiessen und dadurch hergstellter Körper

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