DE8909010U1 - Trenn-Fördervorrichtung - Google Patents

Trenn-Fördervorrichtung

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DE8909010U1
DE8909010U1 DE8909010U DE8909010U DE8909010U1 DE 8909010 U1 DE8909010 U1 DE 8909010U1 DE 8909010 U DE8909010 U DE 8909010U DE 8909010 U DE8909010 U DE 8909010U DE 8909010 U1 DE8909010 U1 DE 8909010U1
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Schwoererhaus & Co 7410 Reutlingen De GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
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Description

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401 P
Trenn -Fördervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Trenn-Fördervorrichtung zum Aussondern längs einer Förderbahn bewegter Haupt- und Rester&eugnisse, insbesondere zum Aussondern von aus einer Vielblattsäge kommenden Kanthölzern von einem Reststück des Brettes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vielblattsägen werden in Holzsägewerken eingesetzt, um aus unbesäumten Brettern oder Bohlen in einem oder höchstens zwei Arbeitsgängen Streifen, beispielsweise Kanthölzer, auch Kantein genannt, für die Fensterfertigung oder dergleichen, mit rechteckigem Querschnitt zu fertigen.
Eine moderne Vielblattsäge ist mit einem eigenen Vorschub ausgerüstet. Das Brett muß vom Werker in die Maschine eingeführt werden, wonach einzelne Streifen geschnitten werden. Der erste Anschnitt dient dem einseitigen Besäumen des Brettes und gleichzeitig der Fertigung von Kanthölzern.
M III ·· · · »
-2-V Dabei verbleibt vom Brett ein Reststück, das zur besseren HoIz-
ausnutzung wieder rückgeführt werden muß. Es wird dann noch- % mais durch die Säge geschickt, um weitere Kanthölzer herzustei-
ä len.
;| Bei alten Sägen muß dabei das Brett vorher noch um 180° gedreht
fs werden, da der vorgenannte Anschnitt zum Besäumen nur von
einer Bezugskante in Förderrichtung rechts oder links realisiert ■f·; werden kann. Dies ist jedoch bei modernen Sägen nich,. mehr not-
&psgr; wendig, da diese in Förderrichtung rechts oder links besäumen
:, können. Dies bedeutet, daß beim zweiten Durchlauf des Brettes
durch die Säge die vorgenannte 180'-Drehung entfallen kann.
Die Abschnittbreiten werden vom Werker, d.h. von der die Säge-' vorrichtung bedienenden Person in einem sog. Bedientableau, also
': einem Bedienfeld eingegeben. Durch gebündeltes Licht, welches
auf das zu schneidende Brett reflektiert wird, werden vom Werker die einzelnen Schnitte optisch angezeigt. Danach kann er die einzelnen Sägeblätter im gewünschten Abstand zueinander anordnen.
Da nach dem ersten Durchlauf des Brettes das oben erwähnte Restbrett wieder rückgeführt werden muß, ist hier nach dem Stand der Technik die manuelle Aussonderung dieses Restbrettes erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und eine Möglichkeit zum automatischen Aussondern von Resterzeugnistses gegenüber Haupterzeugnissen zu schaffen. Die Förder-Vorrichtung soll dabei insbesondere im Rahmen einer automatisch betätigbaren Vielblattsäge in Holzbetrieben zum automatischen Beschicken und zur Entsorgung der Vielblattsäge einsetzbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dor Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Trenn-Fördervorrichtung kann von der Bedienungsperson völlig problemlos je nach Bedarf das Restslück von den geschnittenen Kanthölzern getrennt und in einem Kreislauf zur Vielblattsäge zurückgeführt werden. Eine manuelle Bedienung ist nicht mehr crfcrdsrüch. Dis Trsrin—Fördervorrichtun0 ist c'-it>m erfindungsgemäß äußerst einfach aufgebaut und äußerst wirksam.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Trenn-Fördereinrichtung durch eine aus mehreron Kipphebeln bestehenden Kippeinrichtung bestehen, die das Restbrett von den Kanthölzern trennt und seitlich abführt.
Da die Breite des Reststückes unterschiedlich sein kann, ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Trennvorrichtung in ihrer Breiteneinstellung an die jeweilige Schnittbreite des Reststückes anpaßbar ist. Dies kann ebenfalls wieder automatisch dadurch erfolgen, wobei die Anpassung über einen Sensor an die jeweils aktuell eingestellte äußerste Schnittkante einer zuhinterst liegenden Säge der Vielblattsäge vorgenommen wird.
Die einzelnen Förderelemente zum Aussondern von Resterzeugnissen können also aus der gemeinsamen Förderbahn herausgeschwenkt werderi, wobei ebenso eine nur translatorische oder translatorische und rotorische Förderbewegung denkbar ist.
Ebenso möglich ist zwar auch, daß die verbleibenden Förderelemente mit den Haupterzeugnissen angehoben oder abgesenkt werden und daß dadurch die gewünschte Trennung vorgenommen wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen:
-4-
Figur 1 : eine schematische perspektivische Darstellung einer
Vielblattsäge mit den zugehörigen Förderbahnen zur Zuführung, Entsorgung sowie Rückführung von zu bearbeitenden Holzwaren;
Figur 2 : eine schematische auszugsweise Draufsicht auf die
Förderbahn im Trennungsbereich;
Figur 3 : eine auszugsweise Frontansicht in der Ebene der
Förderbahn bei teilweise umgeschwenkten Förderelementen gemäß der Ausführungsform nach Figur 1 und 2;
Figur 4 : ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in Frontan
sicht in Richtung dei Förderebene;
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Sägevorrichtung in skizzenhafter dreidimensionaler Darstellung gezeigt.
Beispielsweise über einen Tragkettenförderer 1 wird umbesäumte Holzware gemäß Pfeilrichtung 3 auf eine nicht angetriebene Rollenbahn 5 übergeben. Von einer Bedienungsperson wird die auf die Rollenbahn 5 beförderte Holzware, in der Regel ein unbesäumtes Brett in die Vielblattsäge 7 geschoben, die mit einem eigenen Vorschub 9 für die Brettware ausgestattet ist. Die nach der Vielblattsäge 7 vorgesehene angetriebene Rollenbahn 11 fördert den Anschnitt und die längsgesägten Kanthölzer (Kanteln), die nachfolgend auch als Hauptware bezeichnet werden, sowie ein verbleibendes Reststück bis zu einem Endanschlag 13. Der vor dem Endanschlag 13 liegende Förderbereich bildet den sog. Trennbereich 15 zum Aussondern der Haupterzeugnisse vom Resterzeugnis, d.h. in der Regel der Kanthölzer von dem Restbrett. Das Restbrett kann üblicherweise noch so breit sein, daß noch mehrere Kanthölzer daraus herausgearbeitet werden können.
Das Restholz muß deshalb zu der Förderbahn im Beschickungsbereich der Vielblattsäge 7 rückgeführt werden.
Dazu muß das erwähnte Reststück über die flippei artigen Förderelemente 17 ausgehoben und im gezeigten Ausführungsbeispiel beispielsweise über die seitlich angeordneten Tragkettenförderer 19 automatisch auf die angetriebene Rollenbahn 21 übergeben werden, auf der das Reststück bis zu einer weiteren Übergabeposition 23 zur Querausschleusung und Übernahme durch einen weiteren Tragkettenförderer 25 und einen nachgeordneten heb- uns enkbaren
WCXLCXCIl 1 1 UgACItCIIlUl UCl Cl ZiU £.U CXIlOl UUtllliaillllUpUiJlUUII Ul LXUi bereits erwähnten Rollenbahn 5 übergeben wird, von der das Reststück entsprechend der Pfeilrichtung 29 wieder der Vielblattsäge 7 zugeführt werden kann.
Das "Ausflippen" des Reststückes und die Separierung der Haupterzeugnisse erfolgt sehr schnell. Gleichzeitig werden über einen im Trennbereich 15 angeordneten weiteren Tragkettenförderer 33 die Haupterzeugnisse seitlich entgegengesetzt zum Resterzeugnis abgeschoben und an einen weiteren Tragkettenförderer 34 übergeben. Der Trennkettenförderer 33 kann dazu mit Abschubnocken versehen sein, die auf einer Kette umlaufend die Kanthölzer querverschieben.
Wie aus der Abbildung gemäß den Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist, sind also im Trennbereich 15 zumindest zwei Gruppen von Förderelementen vorgesehen, die dem Aussondieren und Trennen des Haupt- und des Resterzeugnisses dienen. Zur ersten Gruppe zur Aussondierung der Haupterzeugnisse dienen die Tragkettenförderer 33 und zum Aussondieren des Resterzeugnisses in entgegengesetzter Richtung die zur zweiten Gruppe gehörenden hebel-, d.h. flipperartigen Förderelemente 17, die um eine gemeinsame Schwenkachse 17' verschwenkbar sind. Vom Prinzip her sind noch dritte Förderelemente, nämlich die Förderrollen 31, vorgesehen, auf denen das Haupt- und das Resterzeugnis bis zum Endanschlag 13 auf der Rollenbahn 11 bis zum Trennbereich 15 zugeführt wird.
Da aber der wesentliche Schnitt zwischen dem beispielsweise mehrere Kanthölzer umfassenden Haupterzeugnis gegenüber dem durch das Restbrett gebildeten Resterzeugnis unterschiedliche Positionen
einnehmen kann, also unterschiedliche Lagen in Querrichtung zur Breite der Förderbahn, sind die einzelnen Arme, d.h. die einzelnen flipperartigen Förderelemente 17 in ihrer Länge verstellbar.
Die Verstellung kann motorisch, pneumatisch, hydraulisch erfolgen. Sie kann nach Art eines Teleskoparmes odor beispielsweise durch Verdrehen einer Innen- oder Außenhülse vorgenommen werden, um die Länge anzupassen. Auch eine Verstellung über jinen Schlitten oder weitere Abwandlungen sind jederzeit denkbar.
Über eine in den Zeichnungen nicht näher dargestellte Sensorik an der Schnittstelle in der Vielblattsäge 7 kann die Längsverstellung der Förderelemente 17 jederzeit automatisch derart angepaßt werden, daß dnren Länge immer mit dem Trennschnitt zwischen dem Haupterzeugnis zum Reststück korrespondiert. Mit anderen Worten korrespondiert die Sägeblattstellung mit der Endlage der freien Enden der flipperartigen Förderelemente 17. Dies kann durch die Sensorik, einer Schnittstelle mit der Säge und Verarbeitung durch eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) erreicht werden, und zwar vollautomatisch.
In Figur 2 ist der Trennbereich 15 in Draufsicht gezeigt. Der Eingriffs- und Wirkbereich der flipperartigen Förderelemente 17 wird durch deren Axiallänge bestimmt und begrenzt, wobei die Größe des Wirkbereiches quer zur Förderrichtung durch entsprechendes Ein- und Ausfahren, also durch die bereit- erwähnte Längenanpassung der flipperartigen Förderelemente 17 einstell- und veränderbar ist. Der Eingriffs- und Wirkbereich wird also durch die in Figur 2 dargestellte strichlierte Trennlinie 35 auf den Bereich der flipperartigen Förderelemente 17 beschränkt. Demgegenüber ist es der Eingriffs- und Wirkbereich der Tragkettenförderer 33 im Hinblick auf die Breite der Rollenbahn an sich nicht beschränkt. Nach dem Aussondern des Reststückes durch die versch«?rnkbaren flipperartigen Förderelemente 17 jedoch bleiben im Trennbereich 15 nur die durch die Kettenfördereiemente 33 auszusondierenden Kanthölzer übrig, so daß der faktische Eingriff s- und Wirkbersif-h des Tragkettenförderers 33 auf dem von den flip-
perartiijen Förderelementen nicht abgedeckten Bereich links von der in ihrer Lage einstellbaren Trennlinie 35 beschränkt ist.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 ist es aber nicht immer erforderlich, daß die flipperartigen Förderelemente 17 nur um eine Schwenkachse 17' verschwenkt werden, um das Restbrett abzufordern. Möglich ist auch eine tianslatorische Bewegung oder eine überlagerte Schwenk- und Verschiebebewegung. Auch eine Halterung und Verstellung der in ihrer Länge anpaßbaren Förderelemente 17 beispielsweise über eine Trapez- oder Parallelogrammführung ist denkbar, um das Reststück zu der seitlichen Rückführ-Rollbahn zu übergeben.
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß im Trennbereich 15 der Rollenbahn 11 anstelle der dort gezeigten Tragkettenförderer 33 zum Aufwerfen der Kanthölzer beispielsweise ebenfalls einseitig gelagerte verschwenkbare Förderelemente 34 vorgesehen sein könnten, vergleichbar mit den in der Zeichnung dargestellten flipperartigen Förderelementen 17. Aufbau und Konstruktion könnte gleich sein, wobei deren Verschwenkachse nur auf der anderen Längsseite der Rollenbahn 11 liegen würde. Bei Anpassung an die Schnittlinie zwischen Haupt- und Nebenerzeugnissen würden dann nicht nur die flipperartigen Förderelemente 17 der zur zweiten Gruppe gehörenden Förderelemente, sondern auch die flipperartigen Förderelemente 34 der zur ersten Gruppe gehörenden Förderelemente ebenfalls in ihrer axialen Längsrichtung anpaßbar sein, um vollständig und sicher alle zur Hauptware gehörenden Kanthölzer gegenüberliegend zur Restware auszusondieren.
Anhand von Figur 4 soll nur verdeutlicht werden, daß beispielsweise die erste Gruppe der Förderelemente 34 zur seitlichen Abführung der Haupterzeugnisse durch die Förderrollen 31 im Trennbereich 15 selbst gebildet sein kann, nämlich dann, wenn die gesamte Förderbahn im Trennbereich 15 beispielsweise, wie in Figur 5 in Stirnseitenansicht gezeigt, ausreichend absenkbar ist. Bei dieser Variante würden dann die Haupterzeugnisse soitlich abrutschen, wobei die zur zweiten Gruppen gehörenden Förderelemente
■•■••«&igr; *· » &igr;.
-8-
17 zumindest in der in FigL r 5 gezeigten horizontalen Lage verbleiben und damit das Resterzeugnis unverrückbar halten, um es anschließend, beispielsweise wie in Figur 3 dargestellt, durch eine Flipperbewegung seitlich auszuwerfen oder aber es gegebe nenfalls Ober im Bereich dieser zweiten Förderelemente 17 angeordnete Tragkettenförderer oder andere Maöriahmen seitlich weiterzuleiten.
Mit anderen Worten müssen also die ersten cder die zweiten F£:--- derelemerUe so verstellbar sein, daß die darüber gehaltenen Haupt- bzw. Resterzeugnisse voneinander getrennt und unterschiedlich weiter gefördert werden können.

Claims (10)

-9- 401 P S
1. Trenn-Fördereinrichtung zum Aussondern längs einer Förderbahn bewegter R-.upt- und Resterzeugnisse, insbesondere zum Aussondern von aus e\ner Vielblattsäge kommenden Kanthölzern von einem Reststuck eines Brettes, wobei das Haupt- und das Resterreugnis längs einer Trennlinie (35) unmittelbar benachbart zueinander auf Rollenbahn bewegbar sind, dadurch gekenn&.n^hnet, daß die Rollenbahn (11) im Bereich der Trennzone (15) zumindest zwei Gruppen von einen unterschiedlichen Eingriffs- und Wirkbereich aufweisenden Förderelementen (33, 17) aufweist, wobei die Trennlinie (35) zur Abgrenzung der beiden Eingriffs- und Wirkbereiche der zur ersten und zweiten Gruppe gehörenden Förderelemente (33, 17) an die Raumbreite der auszusondernden Schnittoder Restware angepaßt oder anpaßbar ist, so daß bei voneinander getrennten Eingriffs- und Wirkbereichen aucii bei gleichzeitiger und bei sich überlappenden Wirkbereichen zwischen der ersten und zweiten Gruppe der Förderelemente (33, 17) zumindest bei zeitlich aufeinander erfolgter Betätigung das Haupt- von dem Nebenerzeugnis aussondierbar und in getrennten Richtungen weiter transportierbar ist.
2. Trenn-Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die zur ersten wie zur zweiten Gruppe gehörenden
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>■■■>■· ·· · ·> &igr;/
-10-Förderelemente (33. 17) zwischen den Rollen (33) der Rollenbahn
&psgr; (11) angeordnet sind.
fl
3. Trenn-Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
!-% kennzeichnet, daß die zur ersten wie zur zweiten Gruppe gehören-
% den Förderelemente (33, 17) ebenfalls in Transpörtrichtung der
f; Rollenbahn (11) versetzt zueinander liegen.
&idigr;&tgr;
4. Trenn-Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zu einer Gruppe gehö-
&psgr; renden Förderelementb (17) aus aus der Ebene der Förderbahn
verfahAaren Förderelementen (17) besteht.
5. Trenn-Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- L zeichnet, daß die zur einen Gruppe gehörenden Förderelemente
(17) aus quer zur Förderrichtung und damit parallel zu den
j;. Rollen (33) in die Förderbahn ragenden und translatorisch und/
oder drehbar verfahrbaren Förderelementen (17) besteht.
6. Trenn-Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die eine Gruppe der Förderelemente (17) zur Einstellung vnd Veränderung der Trennlinie
(35) lagen- und/oder längenveränderbar und damit einstellbar sind.
7. Trenn-Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die zumindest zur einen Gruppe gehörenden Förderelemente (17) elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch längenveränderlich sind.
8. Trenn-Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur jeweils anderen Gruppe gehörenden Förderelemente (33) einen Eingriffs- und Wirkbereich aufweisen, der sich über die Trennlinie (35) hinaus mit dem Eingriffs- und Wirkbereich der zur zweiten Gruppe gehörenden Förderelemente (17) überlappt, wobei die zur ersten Gruppn ge-
-11-
hörenden Förderelemente (33) erst nach Betätigung der zur zweiten Gruppe gehörenden Förderelemente (17) betätigbar sind.
9. Trenn-Fordervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis B. dadurch gekonnzeichnet, daß der Eingriffs- und Wirkbornich rim zu beiden Gruppen gehörenden Förderelomenten (33, 17) jeweils nur bis zur Trennlinie (35) reicht, so daß die zu beiden Gruppen gehörenden Förderelemente (33, 17) auch gleichzeitig betätigbar cinrl ;
10. Trenn-Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß bei nicht-überlappendem geteiltem Eingriffs- und Wirkbereich der zur ersten wie zur zweiten Gruppe gehörenden Förderelementen (33, 17) gemeinsam so lage- und/oder längenveränderlich sind, daß die parallel zur Transportrichtung verlaufende Trennlinie (35) quer zur Transportrichtung anpaßbnr ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018006114A1 (de) * 2016-07-08 2018-01-11 Fill Gesellschaft M.B.H. Verfahren und vorrichtung zum herstellen von lamellenlagen aus hintereinander aufgereihten lamellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018006114A1 (de) * 2016-07-08 2018-01-11 Fill Gesellschaft M.B.H. Verfahren und vorrichtung zum herstellen von lamellenlagen aus hintereinander aufgereihten lamellen

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