DE8908844U1 - Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch, mit Hubsystem und Behälter für Arbeitsgeräte - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch, mit Hubsystem und Behälter für Arbeitsgeräte

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk
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Description

Schreibtisch Behälter für Arbeitsgeräte
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch mit ein oder mehreren durch bewegbare Klappen verscb.ließ*M?.ren Aussparungen In der Tischpl&t^e, durch die Arbeitsgeräte wie beispielsweise Personalcomputer odet: Drucker mittels eines Hubsyet^sie atis bgw, in Behälter unterhalb der Tischplatte heb- bzw. versenkbar sind.
Bsi in Tischen eingebauten Fernsehern ist es bekannt, einen
der Tischplatte alt beweglichen Ausschnitt aumznbil- f welcher visnn beim E&Ssen des Farnsehers durch eine rnterKalb der tischplatte angeordnete Hubbühne nach oben bewegt wird u&d in der End3t«li£^;- etwa in Kopf höhe anhält. Diera Konstruktion ist zwar einfach, aber aus optischen Gründen jedenfalls bei Arbeitstischen, vor allem wenn sie als Schreibtische gebraucht werden, unbefriedigend; denn der Benutzer ist ständig, wenn er derart ein Arbeitsgerät
2G ausgefahren hat, in seiner Sicht nach vorne behindert und hat gewissermaßen "ein Brett vor dem Kopf".
Hieraus ergibt sich ein beachtliches Bedürfnis nach einem gattungsgemäßen Arbeitstisch mit automatisierter Klappenbewegung dergestalt, daß eine Beeinträchtigung des Blickwinkels des Benutzers möglichst vermieden und der Gebrauchswert erhöht wird. Zur Lösung dieses Probleme und zur Vermeidung der oben genannten Nachteile wird bei einem Arbeitstisch mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Dreh- und Schiebevorrichtung vorzusehen, über die die Klappe am Schreibtisch befestigt und derart mit dem Hubsystem gekoppelt ist, daß sie koordi-
Z":
niert, insbesondere gleichzeitig mit dem Heben des Arbeitsgeräts in das Behälterinnere bewegt wird. Dadurch wird eine Kombination und/oder Synchronisation der Aufwärtsbewegung des Arbeitsgeräts aufgrund des Hubsystems und der Abwärtsbewegung der Klappe erreicht., die zum Schließen oder zum öffne» bzw. Versehen von der Dreh- und Schiebevorrichtung entsprechend betätigt wird. Ein manuelles Verstauen bzw. Versenken der Klappe ist nicht mehr notwendig. Zweckmäßigerweise ist die Dreh- und Schiebevorrichtung als an einer IC Behälterinnenwand befestigter Beschlag ausgebildet. Bewährte Dreh- und dichiebebeschläge stehen - für sich genommen - in vielfältigen Ausgestaltungen auf dem Markt zur
-'- Verfugung und es bedarf mithin nur gewisser Anpassungen und
Abwandlungen für die erfindungsgemäße Anwendung. 15
TJm im Rahmen des Konzeptes der Erfindung die aufeinander
si abgestimmten Aufwärtsbewegungen des Arbeitsgeräte und Ab-
% wärtsbewegungen der Verschluß-Klappe zu realisieren, sind
in Heiterbildung endlos umlaufende Fördermittel vorgesehen, mit denen einerseits die Hubplatte des Hubsystems zu ihrer Aufwärtsbewegung aus im Behälter versenkter Stellung und andererseits die Klappe über ein oder mehrere in der Dreh-
! und Schiebevorrichtung geführte Verbindungsglieder zu ihrer
gleichzeitigen Abwärtsbewegung in den Behälter gekoppelt
' 25 sind. Mit diener Kopplung ist selbstverständlich auch eine Umkehrung der genannten Bewegungen möglich, wenn nämlich das ausgefahrene Arbeitsgerät wieder in den Behalter ver-
; senkt werden und die entsprechende Aussparung in der Tischplatte mit der Klappe verschlossen werden soll. 30
Im eingefahrenen Zustand der Arbeitsgeräte wird in der Regel die Verschluß-Klappe etwa in einer Ebene mit der übrigen Tischplatte liegen. Dabei wird, wenn die Klappe geöff-
net und versenkt werden soll/ das Problem der Verwirklichung von deren Klapp- bzw. Kippbewegung aufgeworfen. Zur Lösung besteht eine im Rahmen der Erfindung liegende Maßnahme darin, daß die Dreh- und Schiebevorrichtung im Bereich der Aussparungskante angeordnete, gegenüberliegende Umlenkrollen aufweist, auf die die Klappe schwenkbar bzw. kippbar aufliegt. Zweckmäßigerweise verlauft die gemeinsame Flucht der Drehachsen der Umlenkrollen parallel zur Ausspa-.,..,, , &igr;,,,-, ^r rm I I t &Iacgr;
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Der Abstand der Drehachsen der Umlenkrollen von der Aussparungskante bestimmt die Länge des für die Kippbewegung der Klappe zur Verfügung stehenden Hebelarmes. Wird dieser zu groß bei Verschiebung der Umlenkrollen-Drehachsen von der parallelen Aussparungskante weg, vermindert sich die lichte Höhe im Behälter zur Aufnahme des Arbeitsgeräts, woraus ein Verlust an Platz und Staurauro im Arbeitstisch resultiert. Dem begegnet eine Ausbildung der Erfindung dadurch, daß die gemeinsame Flucht der Umlenkrollen im Randbereich aus Aussparung verläuft. Das bedeutet, daß der das Verschwenken der Klappe ins Behälterinnere bewirkende Hebelarm zwischen
wird; die sich dadurch ergebenden zusätzlichen Anforderungen an die mechanische Belastbarkeit der Verbindungsglieder lassen sich leicht durch einfache, billige Konstruktionsmaßnahmen ausgleichen.
Wichtig ist, daß die Klappe bei ihrer Abwärtsbewegung in das Behälterinnere unterhalb der Tischplatte ruhig und sieher geführt ist. Dem trägt eine andere Weiterbildung der Erfindung Rechnung, nach der die Dreh- und Schiebevorrichtung ein oder mehrere zum Boden verlaufende Führungsschie-
non aufweist, in denen die Verbindungeglieder linear verschiebbar sind. Entsprechend den obigen Ausführungen können die Führungsschienen als längliche Beschläge an der Behälter- bzw. Schreibtischinnenwand angebracht sein.
Im Rahmen der Erfindung existieren vielfältige Ausgestaltungemöglichkeiten für die Fördermittel.
&ogr;&ugr; lassen bxuii uxe yieiunzoxuxy veriauieiiuen AuiffaiLs- unu Abwärtsbewegungen des Arbeitsgeräts bzw. der Klappe mittels eines mehrfach umgelenkten, synchron mit dem Hubsystem laufenden, endlosen Wand-, Ketten- oder Riementrieb erreichen, mit dem die Verbindungsglieder bewegungsstarr gekoppelt bzw. verbunden sind. Damit der Ketten-, Band- oder Riementrieb mit den oben genannten Umlenkrollen funktionsgerecht zusammenwirken kann, sind die Umlenkachsen des Ketten-, Band- oder Riementriebe im oberen und unteren Bereich des Behälters derart angeordnet, daß sie zwischen der Behälterwand und einer sich durch die Achsen der Umlenkrollen erstreckenden Ebene senkrecht zum Behälterboden verlaufen.
rwni nuuDjrDi.mil uu
Hubplatte oder dessen Hubbühne angetrieben, d. h. Hubplatte bzw. Hubbühne sowie Fördermittel sind miteinander bewegungsstarr verbunden. Der erzielte Vorteil besteht darin, daß kein gesondertes Antriebsaggregat für die Fördermittel vorgesehen werden muß.
Eine Möglichkeit zur erfindungegemäßen Konkretisierung der Fördermittel besteht darin, diese mit einem bezüglich einer Behälterseite oder Aussparungskante mittig angeordneten Riemen- oder Bandtrieb zu versehen, an dessen Förderband
ale Verbindungsglied eine parallel zum Behälterboden angeordnete Schiebestrebe befestigt ist, deren entgegengesetzte Enden je in einer Führungsschiene beweglich gelagert sind. Die Führungsschienen sind bevorzugt an der Behälterinnenwand nach Art von Beschlägen befestigt und verlaufen vertikal, d. h. senkrecht zum Behälterboden. Die Klappe zum Verschließen der Aussparung kann durch vorzugsweise mehrere Topfbänder an der Schiebestrebe einfach und dennoch - im Hinblick auf den oben erörterten kUirzen &Kgr;&bgr;&ugr;&bgr;&Igr;&agr;&Ggr;&idigr;&eegr; - HiöChänisch außerordentlich stabil gekuppelt sein.
Eine alternative Ausbildung der erfindungsgemäß eingesetzten Fördermittel besteht in zwei einander entgegengesetzte Schmalseiten der Klappe gegenüberliegenden Kettentrieben, an deren umlaufende Endlos-Förderketten die Verbindungsglieder (bewegungsstar) gekoppelt sind. Dabei sind bevorzugt die Umlenkachsen der Förderketten - zur Realisierung des Endlosverlaufs - durch je zwei in der Regel ober- und unterhalb angeordnete Ritzel realisiert, von denen bevorzugt die in Bodennähe des Behälters angeordneten Ritzel direkt mit einem Antriebsaggregat gekoppelt sind, das gleich-
sondere vorteilhaft, wenn das Hubsystem über ein Umlenkgetriebe mit einem Elektroantrieb gekoppelt ist: das Umlenkgetriebe kann dann gleichzeitig mit dem oder den genannten Ritzeln in Eingriff stehen. Eine mit besonderem Vorteil abgewandelte Erfindungsausbildung geht dahin, daß die Fördermittel zwei in der Aussparung übereinander angeordnete Umlenkwalzen- oder -wellen aufweisen, um deren jeweils einander entgegengesetzte Endbereiche Band-,
Riemen- oder Kettentriebe endlos umlaufend geführt sind, an
deren Förderbänder/ -riemen oder -ketten die Verbindungsglieder befestigt sind. Damit ist ein mechanisch besonders stabiler Angriff der Fördermittel an der umzulenkenden Klappe realisierbar.
5
Eine alternative Ausbildung des Hubsystems für den erfindungsgemäßen Schreibtisch besteht in Form einer Hubbühne mit Hubplatte für die Arbeitsgeräte; zur Kontrolle der Bewegung der Hubbühne bzw. Hubplatte sine dabei zwei Führungsholme vorgesehen, die senkrecht zum Behälterboden verlaufen, zwischen denen dann ein Antriebsaggregat für das Hubsystem kompakt plaziert werden kann. In wenigstens einem der FUhrungsholme kann - in an sich bekannter Weise - ein Fördermechanismus in Form eines Kettentriebs eingebaut sein, an dessen vorzugsweise unterem Antriebsritzel das Antriebsaggregat angreift. Ist dem Antriebsritzel und dem Antriebsaggregat noch ein zusätzliches Umlenkgetriebe räumlich und funktionsmäßig zwischengeschaltet, ergibt sich eine weitere Platzersparnis: das Antriebsaggregat kann mit nur geringem Höhenverlust in unmittelbarer Nähe des mit dem Fördermechanismus versehenen Führungsholms angeordnet wer-
Eine weitere Alternative eines Hubsystems für den erfindungsgemäßen Schreibtisch besteht darin, eine Laufschiene bzw. Laufsäule senkrecht zum Behälterboden aufzustellen, auf der eine Laufkatze mit einem oder raehivin auskragenden Hubarmen von einem Elektroantrieb angetrieben wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Hubsystem mit einem durch Elektroantrieb scherenartig gegeneinander verstellbaren Gestänge zu versehen, deren untere Enden in einem Bo-
denre.hmen teilweise fixiert und teilweise beweglich geführt
sind, und deren obere Enden eine Hebebühne tragen. Durch
das scherenartige Verstellen des Gestänges mittels elektroantrieb wird die Gesamthöhe des Scherengestells variiert.
5
Auch um den Arbeitstisch erfindungsgemäß mit einer Dreh- f? und Schiebevorrichtung zu versehen, kann auf - für sich ge- : nommen bekannte - Beschläge zurückgegriffen werden. -t
So besteht eine im Rahmen der Erfindung liegende Möglich- g
keit für einen Dreh- und Schiebebeschlag darin, daß dieser |
aus einem weitgehend in einer Ebene verlaufenden, gegebe- -:
nenfalls gegen Zugfederkräfte zusammenschiebbaren Sehe- | rengestänge gebildet ist, welches zwischen parallelen Fiih-
rungsechienen gelagert ist. Diese ermöglichen ein kontrol- $j
liertes Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen der mitein- &Iacgr;:
ander bevorzugt kreuzweise gekoppelten Stangen. Alternativ &aacgr; weist ein für den erfindungsgemäßen Schreibtisch verwendbarer Dreh- und Schiebebeschlag einen länglichen Scharnier- :
träger auf, der mit einer Seite der Verschluß-Klappe parallel verlaufend und über ein oder mehrere sogenannte Topfscharniere derart verbunden ist, daß ein Umschwenken bzw. -: Umkippen der Klappe in den Behälter möglich ist. Um dann /: ein Versenken der gesamten Klappe in den Behälter zu ermög- 'u liehen, ist es zweckmäßig, die Enden des Scharnierträgers
in Führungsschienen senkrecht zum Behälterboden beweglich
zu lagern.
Problematisch ist die Wahl der richtigen Geschwindigkeit,
mit der Arbeitsgeräte aufwärtsbewegt und damit koordiniert
die Verschluß-Klappe abwärts bewegt wird. Beim Arbeitstisch
nach der Erfindung hat sich eine Hubgeschwindigkeit von
etwa 0,2 m/sek. als praktikabel erwiesen.
Heitere Einzelheiten, Merkmale und Forteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
5
Fig. 1 einen erfindungäges£ß@& Schreibtisch Ib perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht dutch mine Au —parungin das Innere eines Behälters
&aacgr;&& Schreibtische nach Fig. 1 mit geöffneter oder abgenommener Verschluß-Klappe,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß einer der Linien IH-III in Fig. 1, wobei sich ein Arbeitsgerät in versenk
ter Stellung befindet,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt gem.
der Kreislinie IV in Fig. 3, 20
Fig. 5 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht mit ausgefahrenem Arbeitsgerät,
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie VI-VI in Fig. 3, und
Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie VII-VlI in Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßee AusfUhrungsbeispiel in einem Schreibtisch 1 mit Tischplatte 2, die auf zwei äußere Behälter 3a und einem dazwischen angeordneten
Behälter 3b ruht, wobei der letztere zur Bildung einer Bein-Nische 4 verkleinert ist. Die Tischplatte 2 ist durch je einem der Behälter 3a, 3b zugeordnete Aussparungen 5 unterbrochen, die jeweils in das Innere eines Behälters 4 (vgl. Fig. 2) führen und durch Verschluß-Klappen 6 abdeckbar sind. B^i dem in Fig. 1 dargestellten tag®aiellen AusfUhrungsbeispiel befindet sich die äußere, rechte Verschluß-Klappe 5a zur Abdeckung düsr-&isep&rsi&§ 5 weitgehend in einer mit der Tischplatte 2 gemeinsamen iäbene. Die gemäß
Fig. 1 in der Mitte angeordnet® tischplatte 6b ist nur
teilweise in das darunter befindliche Innere des mittleren Beh&lters 3b vers&r&t, *w eventuelle Verkabelungen an der Rückseite des hochgefahv —en Arbeitsgeräts 7a abzudecken. Durc^ die geai. Fig. 1 äußere, li-~Jie Aussparung 5c ist ein Bildschirm 7b vollständig mm- d*m Inneren des entsprechenden Behälters 3a hochgehoben, und gleichzeitig ist die (nicht sieht; are) Verschlußklappe vollständig in das Behälterinnere versenkt.
In Fig. 2 ist im wesentlichen das Hubsystem für Arbeitsgeräte 7 sowie der Dreh- und Schiebebeschlag für Kreppen 6 dargestellt, wie sie im Inneren eines Schreibtisch-Behälters 3 angeordnet sind. Das Hubsystem weist zwei Führungsholme 8 sowie ein dazwischen angeordnetes Antriebsaggregat 9 auf. Letzteres steht in Wirkungeverbindung mit einem Umlenkgetriebe 10, welches mit dem (nicht sichtbaren) Antriebsritzel eines in wenigstens einem der Führungeholme 8 eingebauten Förderkettenmechanismus in Eingriff steht. Hierdurch kann das Antriebsaggregat 9 vor allem in der Höhe platzsparend nahe der Befestigungsstrebe 11 für eine Hubplatte 12 (vgl. Fig. 5) angeordnet werden. Beim Auflegen der Hubplatte 12 auf die Befestigungsstrebe 11 wären das
Antriebsaggregat nebst dessen Umlenkgetrieb 10 vor der Sicht gemäß Fig. 2 verdeckt. Längs des Führungsholms 8 läuft über Rollen 13 eine Lauf- bzw. Hubkatze 14 bei angetriebenem Förderkettenmechanismus in Hubrichtung 15, wobei die mit der Hubkatze 14 bewegungsstarr verbundene Befesti-I * gunysctrebe 11 iait empor gefecävt&fi wird. Ferner besitzt das I Hubsystem eine der Auflage der Hubplatte 12 dienende
1 ' Tragleiste 16, die mittels eines Winkelprofils 17 mit dem
zum Dreh- und Schiebebeschlag gehörenden Treibband 18 bewen . 10 gungsstarr gekoppelt ist. Letzteres ist um ümlvnkwalzsn 19 If (vgl· auch Fig. I) um insgesamt 360° zur Bildung eines End-
r| los-Bandes umgelenkt. Der Dreh- und Schiebebeschlag umiaßt
Ij ferner einen Topfbandträger 2C·, auf dessen der Aussparungs-
f kante 21 abgewandten Seite Topfbänder 22 für die Verbindung
15 mit der (in Fig. 2 nicht gezeichneten) Klappe Q aufgeschraubt sind. Die einander entgegengesetzten Enden des Topfbandträgers 20 sind je in einer senkrecht zum Behälter- ;■ boden 23 verlaufenden Führungsschiene 24 beispielsweise
&Ggr; rollengelagert. Ein sowohl am Topfbandträger 20 als auch am
20 Treiband 18 befestigtes Winkeleisen 25 stellt eine bewegungsmäßige Kopplung zwischen dem Treibband 18 und dem linear geführten Topfbandträger 20 her. Zum Dreh- und Schie- ;-: bebeschlag gehören ferner Umlenkrollen 26, die ein Ver-
i schwenken der Verschluß-Klappe in das Behälterinnere ermög-
f 25 liehen.
Der Bewegungsablauf ist in Figuren 3 bis 5 verdeutlicht! Gemäß Fig. 3 befindet sich das auf der Hubplatte 12 abge-' stellte Arbeitsgerät bzw. Bildschirm 7b in in das Innere
30 des Behälters 3 eingefahrener Stellung. Die Verschlußklappe 6 ist auf die Umlenkrollen 26 sowie auf Aufsetzflächen 27 (vgl. Fig. 2) im Bereich der Kanten 21 der Aussparung 5
• ♦ · ·
aufgesetzt. Wird nun Über am Schreibtisch 1 angebrachte Betatigungsschalter das Antriebsaggregat 9 in Bewegung gesetzt, werden von der sich nach oben bewegenden Hubkatze 14 die Tragleiste 16, die Befestigungsstrebe 11 sowie die darauf aufgebrachte Hubplatte 12 in Hubrichtung 15 aufwÄrtsbewegt. Aufgrund der durch das Hinkelprofil 17 hergestellten bewegungsstarren Verbindung zum Treibband 18 wird dieses dabei mitgenommen, so daß die Umlenkwalzen gemäß Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Mithin wird der der Behälterinnenwand 28 zugewandte Teil des Treibriemens in Abwärtsrichtung 29 (komplementär zur Hubrichtung 15) befördert. Das bedeutet, daß der im Bereich der oberen Umlenkwalze 19a an das Treibband 18 angekoppelte Topfbandträger 20 in Abwärtsrichtung 29 ff^ogen wird. Die auf den
Umlenkrollen 26 beweglich gelagerte Klappe 6 ist über die
Topfbänder 22 mit dem Topfbandträger 20 bewegungestarr verbunden, so daß sie vom Topfbandträger 20 bzw. vom Treibband 18 nach unten in den Spalt 30 zwischen der Behälterinnenwand 28 und dem Treibband 18 versenkt wird. In Fig. 4 ist vergrößert die Übergangsphase dargestellt, in welcher die Klappe 6 um die Umlenkrollen 26 in Schrägstellung gekippt ist, wobei sowohl die ümienkwaizen 19 äiü auch die Umlenkrollen 26 entgegen dem Uhrzeigersinn laufen. Gemäß Fig. 5 ist der Bildschirm 7b bzw. die Hubplatte 12 aus dem Inneren des Behälters 3 voll ausgefahrenen, und der Topfbandträger ist durch das Treibband 18 in seine gegenüber dem Behälterboden 23 unterste Stellung bewegt. Die Klappe 6 ist vom Topfbandträger 20 bzw. dessen Topfbänder 22 mitgenommen worden, so daß sie nahezu vollständig im Spalt 30 untergebracht ist. Soll der dargestellte Bewegungsablauf wieder rückgängig gemacht werden (Einfahren des Bildschirms 7b, Abdeckung der Aussparung 5 durch die Klappe 6), ist das An-
triebsaggregat 9 mit umgekehrten Drehsinn zu betätigen. Dabei werden die Umlenkrollen 26 sowie die Umlenkwalzen 19 gemäß Zeichnung im Uhrzeigersinn gedreht, was ein Versenken des Bildschirme 7b im Inneren des Behälters 3 (vgl. die in Fig. 5 gestrichelt angedeutete Stellung der Hubplatte 12) sowie ein Ausfahren der Klappe 6 aus dem Spalt 30 herbeiführt. Die entsprechenden Hub-, Abwärts- bzw. Drehbewegungen 15, 29 bzw. 31 sind in Fig. 5 jeweils strichpunktiert angedeutet.
10
Weitere konstruktive Details gehen dem Fachmann aus den Schnittdarstellungen der Fig. 6 und 7 hervor, wobei in der gesamten Zeichnung übereinstimmende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.

Claims (20)

Besitzansprüche
1. Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch, mit ein oder mehreren durch bewegbare Klappen verschließbaren Aussparungen in der Tischplatte, durch die Arbeitsgeräte wie beispielsweise Personalcomputer oder Drucker mittels eines Hubsystems aus bzw. in Behälter unterhalb der Tischplatte heb- und versenkbar sind, gekennzeichnet durch eine Dreh- und Schiebevorrichtung (20 22, 24, 26), über die die Klappe (6) am Schreibtisch (1) befestigt und derart mit dem Hubsystem (9, 10, 12) gekoppelt ist, daß sie koordiniert, insbesondere gleichzeitig mit dem Heben (5) des Arbeitsgeräts (7) in das Behälterinnere bewegt wird.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- und Schiebevorrichtung als an einer Innenwand (28) des Behälters (3) und/oder Schreibtisches (1) befestigter Beschlag ausgebildet ist.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch endlos umlaufende Fötuermi ctö 1 (18), iöit &igr;*..£&Pgr;&bgr;&eegr; einerseits die Hubplatte (12) des Hubsystems zu ihrer Aufwärtsbewegung (15) aus im Behälter (3) versenkter
Stellung und andererseits die Klappe (6) über ein
oder mehrere in der Dreh- und Schiebevorrichtung (20, 22, 24, 26) geführte Verbindungsglieder (20) zu ihrer gleichzeitigen Abwärtsbewegung (29) in den Behälter (3) gekoppelt sind.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- und Schiebevor-
• ·
richtung im Bereich der Aussparungskante (21) angeordnete, einander gegenüberliegende Umlenkrollen (26) aufweist, auf die die Klappe (6) schwenkbar aufliegt (27).
5
5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Flucht der Umlenkrollen (26) im Randbereich der Aussparung (5) verläuft.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 3 und ggf. 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- und Schiebevorrichtung ein oder mehrere senkrecht zum Boden des Behälters (3) verlaufende Führungsschienen (24) aufweist, durch die die Verbindungsglieder (20, 22) linear verschiebbar sind.
7. Arbeitstisch nach einem der vorherigen Ansprüche sowie Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel einen mehrfach umgelenkten synchron mit dem Hubsystem (9, 10, 12) laufenden, endlosen Band-, Ketten- oder Riementrieb (18) aufweisen, durch welchen die Verbindungsglieder (20, 22) bewegt werden.
8. Arbeitstisch nach Anspruch 5 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umlenkachsen des Ketten-, Band- oder Riementriebs (18) im oberen und unteren Bereich des Behälters zwischen dessen Innenwand (28) und einer sich durch die Achsen der Umlenkrollen (26) erstreckenden Ebene senkrecht zum Behälterboden (23) verlaufen.
9. Arbeitstisch nach einem der vorherigen Ansprüche und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Fördermittel (18) vom Hubsystem (9, 10, 12) über dessen Hubplatte (12) angetrieben werden.
10. Arbeitstisch nach einem der vorherigen Ansprüche und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel einen bezüglich einer Behälterseite oder Aussparungekante (21) mittig angeordneten Riemen- oder
Bandtrieb aufweisen, an dessen Förderband (18) als
Verbindungsglied eine parallel zum Behälterboden (23) angeordnete Schieberstrebe (20) befestigt ist, deren einander entgegengesetzte Enden je in einer Führungsschiene (24) beweglich gelagert sind.
11. Arbeitstisch nach einem der vorherigen Ansprüche und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel zwei in der Aussparung übereinander angeordnete Umlenkwalzen- oder -wellen aufweisen, um deren jeweils einander entgegengesetzte Bndbereiche Band-, Riemen- oder Kettentriebe endlos umlaufend geführt sind, an deren Förderbänder, -riemen oder ketten die Verbindungsglieder befestigt sind.
12. Arbeltetisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkachsen der Förderketten durch je zwei Ritzel realisiert sind, von denen die in Bodennähe des Behälters angeordneten Ritzel direkt mit einem Antriebsaggregat gekoppelt sind, das gleichzeitig das Hubsyetem treibt.
13. Arbeltstisch nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubsygtem ale Hubbühne
&bull; t * &igr; &igr; - < > S 2
»it einer Hubplatte (12) für Arbeitsgeräte (7) ausgeführt ist, die längs zweier Führungsholme (8) senkrecht zu» Behälterboden (23) bewegbar ist, zwischen denen ein Antriebsaggregat (9) für das Hubsystem plaalerfc 1st.
14, Arbeitstisch sech Ansprach 13, dadurch gekennzeichnet» d&ß ssit. -sssigstene «!»esa dsr Filusmgsholme ^ 8} ein Fördermechanismus, z. B. ein Kettentrieb baulich integriert ibt, an dem das Antriebsaggregat (9) vorzugsweise über ein ömlenkgetriebe (10) angreift.
15. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubsystem eine Laufschiene oder -säule (8) senkrecht zum Behälterboden (23) aufweist, auf der eine Laufkatze (14) mit auskragenden Hubarmen von einem Elektroantrieb angetrieben wird.
16. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubsystem ein durch Elektroantrieb scherenartig gegeneinander verstellbares Gestänge aufweist, deren untere Enden in einem Bodenrahmen teilweise fixiert und teilweise geführt sind, und deren obere Enden eine Hebebühne tragen.
17. Arbeitstisch nach einem der vorherigen Ansprüche und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh- und Schiebebeschlag ein weitgehend in einer Ebene verlaufendes, ggf. gegen Zugfedern zusammenschiebbares Scherengestänge aufweist, deren Stangenenden zwischen parallelen Führungsschienen senkrecht zum Behälterboden gelagert sind.
5*
18. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und
Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß der Dreh- und Schiebebeschlag einen länglichen Scharnierträger (20) besitzt, der mit einer Klappenseite parallel verläuft und über ein oder mshrers Scharniere sas Paklappen Lzi Behälter {3} verbunden ist.
19, Arbeitstisch nach Mspnach W,f dsdurch
net, daß die Enden des Scharnierträgers (20) in
Führungsschienen (24) senkrecht zum Behälterboden
(23) gefi&xt sind=
20. Arbeitstisch nach Einern der vorherigen Anspruchs,
gekennzeichnet durch eine Hubgeschwindigkeit von etwa 0,2 m/sec.
DE8908844U 1989-07-20 1989-07-20 Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch, mit Hubsystem und Behälter für Arbeitsgeräte Expired DE8908844U1 (de)

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