DE8907676U1 - Wärmedämmplatte - Google Patents

Wärmedämmplatte

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DE8907676U1 DE8907676U DE8907676U DE8907676U1 DE 8907676 U1 DE8907676 U1 DE 8907676U1 DE 8907676 U DE8907676 U DE 8907676U DE 8907676 U DE8907676 U DE 8907676U DE 8907676 U1 DE8907676 U1 DE 8907676U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
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Description

Wärmedämmplatte
Die Neuerung betrifft eine Wärmedämmplatte, insbesondere zur Herstellung eines Unterdachs nach dem Oberbegriff dee Anspruchs 1.
Eine bekannte Wärmedämmplatte (DE-OS 30 01 339) besteht aus einem firstseitigen Teil und einem traufseitigen Teil, wobei das traufseitige Teil mit seiner Unterseite das firstseitige Teil einer traufseitig liegenden Nachbarplatte überlappt und dort an der Oberseite dieses firstseitigen Teils im verlegten Zustand anliegt. Das firstseitige Teil weist an seinem traufseitigen Ende eine Stufe mit einer traufseitigen Abstützfläche auf, über die sich die Wärmedämmplatte nach unten hin auf einer unteren Dachlatte gegen ein Abrutschen abstützt* Die traufseitigen Teile füllen den Zwischenraum zwischen zwei Dachlatten vollständig aus und liegen zudem auf den senkrecht verlaufenden Dachsparren auf. Die Wärmedämmplatten sind dazu so breit ausgeführt, daß sie den Dachsparrenabstand überdecken.
Diese Ausführung einer Wärmedämmplatte hat im verlegten Zustand eine Reihe von Nachteilen: Es kann nicht sichergestellt werden, daß die seitlichen Stöße aneinandergrenzender Wärmedämmplatten immer über Dachsparren zu liegen kommen. Vielmehr '5 werden solche Stöße auch neben den Dachsparren liegen, so daß dort äine Unterstützung fehlt und die Wärmedämmplatten zumindest im Laufe der Zeit durch ihr Slg&rigewicht nach unten gesogen werden und große Spalte und Zwischenräume entstehen. Es kanu zudem nicht gewährleistet werden, insbesondere bei AItdach-Sanierungen, wo die vorhandene DachlatLung weiterverwendet werden soll, daß die Dachlatten sehr genau in gleichen Abstand gelattet sind. Wenn die Wärmedämmplatten in First-Trauf-Richtung gezogen werden müssen, entstehen erhebliche Spalts. Auch durch Unregelmäßigkeiten in den Lattenstärken kennen Spalte zwischen den Auflageflächen entstehen, da die Lage gegeneinander sowohl durch die Auflage an den Sparren als auch an den Latten bestimmt ist. Es sind somit hier erhebliehe Probleme bei der Wärmedämmung als auch hinsichtlich der Winddichtheit zu erwarten. Da die Wärmedämmplatten ohne erhebliehen Verlust an Wärmedämmung praktisch nicht gezogen werden können, sind für jeden Lattungsabstand Wärmedämmplatten einer speziellen Größe erforderlich. Dies trägt erheblich zur Er-IP höhung von Herstellungskosten, der Lagerhaltung, Schwierigkei- ;j§ ten beim Aufbrauch von Restbeständen, etc. bei. Wegen der erforderlichen großen Breite größer als der Sparrenabstand sind die Platten bei ü-ndeckarbeiten nur wenig handwerkerfreundlich zu verarbeiten.
Bei einer weiter bekannten Wärmedämmplatte für ein Unterdach (DE-PS 23 49 710) ist ein Iirstseitiger Auflagestreifen vorgesehen, der von einem traufseitigen Teil einer angrenzenden Nachbarplatte überdeckt wird,, Bei einer solchen AusfUhrungsform hängt das firsteeitige Ende der Wärmedämmplatte nicht mehr in der Luft bzw. braucht nicht mehr auf die Dachsparren aufgelegt werden. Aber uuch bei dieser AusfUhrungsform sind die Abstütz- und Anlageflächen für die Dachlattung senkrecht dazu und die Auflageflächen an den Latten liegen parallel zu der durch ^ie Dachlatten bestimmton Lattungsflache. Auch hier
ergeben sich zwangsläufig bei jedem Ziehen von benachbarten Wärmedämmplatten erhebliche Spalte, wodurch die Wärmedämmung stark reduziert wird. Zudem muß mit der Seitenverfalzung das Wasser im Bereich der seitlichen Stöße von weit unten nach
5 oben auf die nächste Platte transportiert werden, was zu komplizierten,, filigranen Falzausbildungen führt und die leicht beschädigt werden können.
Weiter sind relativ lange Wärmeäämmplatten bekannt (DE-OS 36 23 428), mit einem planparallelen Mittelteil, an das sich je ein keilförmiges Ober- und Unterteil anschließt. Diese Platten sind für eine Doppeldeckung bestimmt und unterscheiden sich daher schon von der Verdeckungeart gegenüber den vorstehend beschriebenen Wärmedämmplatten, die in Einfachdeckung mit seitlichen Randfalzen verlegt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine gautungsgetttäße Wärmedämmplatte so weiterzubilden, daß die Wärmedämmung und Winddichtheit verbessert wird.
20
Diese Aufgabe wird irit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 trägt das firstseitige Teil an seinem firstseitigen Ende einen Auflagestreifen bestimmter Stärke, der auf der nächsten oberen Dachlatte aufliegt und auf dem wieder um die Unterseite des traufseitigen Teils der nächsten firstseitigen Nachbarplatte im Bereich der Stufe relativ weit über lappend aufliegt.
30
Von der Basislinie der Stufe zu der oberen Endkante des Auflagestreifens ist eine Ebene bestimmt, die etwa parallel zur durch die Dachlatten bestimmte Lattungsfläche ist und die Wär medämmplatten in Einfachdeckung verlegt sind. 35
Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß die Unterseite des traufseitigen Teils von der Basisiinie der Stufe ausgehend als plane Fläche nicht in oder parallel zur vorstehend
'.&Ggr;
genannten Ebene liegt, sondern gegenüber dieser Ebene nach oben bzw. weg von der Lattungsflache schräg geneigt verläuft, ,entsprechend verläuft auch die Oberseite des firstseitigen Teils von der oberen Endkante des Auflagestreifens ausgehend als plane Fläche parallel zur Unterseite des tcaufseitigen Teils. Besonders ist darauf hinzuweisen, daß diese Unter- und Oberseite als gegenseitige Anlageflächen keine Stufen oder ineinander eingreifende Teile enthalten, so daß entlang dieser Anlageflächen benachbarte Wärmedämmplatten in Firstiö Trauf-Richtung ohne Behinderung und spaitbiidung gegeneinander verschoben werden können.
Im eingedeckten Zustand ist das stufenmaß, das zum Einhängen an einer Dachlatte verbleibt, an einer Wärmedämmplatte durch die eigentliche Stufenhöhe abzüglich der Stärke des überdeckten Auflagestreifens bestimmt. Dieses Stufenmaß ist so zu zählen, daß es kleiner als die Stärke üblicher verwendeter Dachlatten ist, so daß jede Wärmedämmplatte mit ihrer Unterseite nicht auf die Sparren zur Auflage kommt, sondern sich bei der Verlegung frei in ihrer relativen Höhe und Lage zu den Nachbarplatten einstellen kann.
Die Oberfläche des firstseitigen feiis geht im nicht mehr überdeckten Teil in die Oberfläche des traufseitigen Teils über, wobei diese Oberfläche eine gleiche oder geringere Schrägstellung gegenüber oben genannter Ebene bzw. Lattungsflache aufweist. Die Oberfläche des traufseitigen Teils trägt ein Profil zum Einhängen von Dachlatten oder ggf. eine Riffelung zur Verlegung von schieferarligen, plattenförmigen Materialien.
Die Wärmedäiranplatten werden in Einfachdeckung verlegt und tragen daher an ihren Längsseiten eine Seitenverfalzung.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Wärmedämmplatten kompakter Größe für eine Einfachverdeckung besteht darin, daß beim Zie-
UCIl aUL^LUIIU Ud. KCXXLVLnX^CIl \/&SCLU^\»rk Ull^ IYCXIlC IrCOCIIUXJ1VIICIl Dämmschwachstellen entstehen. Eine WarmedanunplattengroBe ist
somit für unterschiedliche Lattungsabstände geeignet. Bei einem Ziehen der Wärmedämmplatten stellen sich diese in ihrer gegenseitigen Lage und relativen Höhe zueinander Wieder so ein, daß die Anlageflächen völlig plan aneinanderliegen. Die
° Anlageflächen werden zudem durch das Gewicht der Dachplatten aneinandergepreßt, so daß eine sehr hohe Winddichtheit bei weitgehend spaltfreier Wärmedämmung erzielt wird.
Durch die schräg nach außen keilförmig verlaufenden Anlageflä-
*v Cneii ist eine einfach« üüu i'öbüsle SeileniälZäüäuiluüny üiuylich. Zudem ist eine gute First- und Trauflösung realisierbar.
Durch die kompakte Form und die Gestalt sind neuerungsgemäße !5 Wärmedämmplatten gut und mit nur geringen Zwischenräumen stapelbar, was insbesondere hinsichtlich der Lagerhaltung und der Transportkosten Vorteile bringt.
Nach Anspruch 2 wird vorgeschlagen, die Unterseite des Auflagestreifens parallel zu oben genannter Ebene bzw. zur Lattungsfläche auszubilden, so daß eine plane Auflage auf der Lattenoberfläche erfolgt.
Gemäß Anspruch 3 soll der Auflagestreifen etwa die Breite einer üblicherweise verlegten Dachlatte haben, so daß der Auflagestreifen bei einer engen Verdeckung auf der gesamten Dachlattenbreite aufliegt. Um den Platz, der durch die Lattenstärke vorgegeben ist, weitgehend auszunützen, wird weiter vorgeschlagen, daß sich von dem Auflagestreifen ausgehend das firstseitige Teil nach unten hin etwas verdickt und mit einer planen Unterfläche zur unteren Stufenkante hin verläuft. Diese Unterfläche soll aber nicht auf den in First-Trauf-Richtung verlaufenden Sparren aufliegen, da sonst die freie gegenseitige Einstellung der Wärmedämmplatten behindert würde. 35
Nach Anspruch 4 soll, ähnlich wie der Auflagestreifen, auf das traufseitige Ends eine öestiräste Stärke aufweisen t so daB sich die Grundform der Wärmedämmplatte im Querschnitt als
1 zwei Keile mit abgestumpfter Keilspitze darstellt, die mit ihren starken Enden zusammengesetzt sind oder sich gemäL einer weiter unten beanspruchten AusfUhrungsform mit ihren starken Enden noch überlappen. Dabei wird wenigstens die nach
5 unten hervorstehende Stufe gebildet. Die abgestumpften Keil-"j spitzen führen dazu, daß die Platten an ihren Ober- und Unter-
C selten sehr robust und gegen Beschädigungen weitgehend un-
% empfindlich ist.
&tgr; 10 Eine bevorzugte nus£ührüncjs£ütm eiyiuu sich näC-h Anspruch 5
dadurch, daß die Mittellinien der vorstehend genannten Keilformen gegeneinander versetzt liegen, so daß sich die nach unten weisende Stufe am firstseitigen Teil und eine nach oben U weisende Einhängestufe zum Einhängen von Dachziegeln ergibt.
H Das Profil zum Einhängen der Dachplatten kann als stufe,
Leiste oder Nut ausgebildet sein. Für eine gute Firstausbildung ist es nach Anspruch 6 vorteilhaft, die Lage dieses Profils zur Firstseite hin um einen Abstand gegenüber der K 20 nach unten vorstehenden Stufe hin zu versetsen. Dieser jf Abstand ist um^o größer zu wählen, je dicker die Wärmedämm- ft platte ausgeführt ist. Mit anderen Worten gesagt ist die ~ gesamte Piätteniänge in First—xräüf —Richi-üny gemessen gröBer ij als die Summe der Länge der als Anlageflächen verwendeten I 26 ober- und Unterseite.
Nach Anspruch 7 kann eine Wärmedämmplatte durch Anbringen eines weiteren, zweiten Profils an der überfliege des traufseitigen Teils auch für die Eindeckung mit Biberschwänzen ge-30 eignet sein. Bei der Eindeckung mit Falzziegeln oder Dachpfannen bleibt dann dieses zweite Profil frei.
Es besteht nach Anspruch 8 die Möglichkeit, eine neuerungsgemäße Wärmedämmplatte im Querschnitt gesehen punktsymme-35 trisch auszubilden, so daß bei der Verlegearbeit nicht zwischen Ober- und Unterseite unterschieden werden braucht.
Die Verlegung der Wärmedämmplatte!! wird zweckmäßig in einer Reihe, aber versetzt gegenüber den Nachbarreihen, durchgeführt.
Eine einfache Ausführung einer Seitenverfalzung wird mit Anspruch 9 als wasserführende Nut und Feder beansprucht. Eine solche Ausbildung ist besonders bei einer punktsyiranetrischen Ausführung zweckmäßig.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform einer Seitenverfalzung wird mit Anspruch 10 angegeben, wobei die Seitenverfal- I zung als Rinne an einer Seite und Abdeckleiste auf der anderen Seite ausgeführt ist. -
Die Seitenverfalzung braucht wegen der schräggestellten An- &uacgr;
lageflächen nicht bis zu den Plattenenden geführt werden. Vorteilhaft wird daher mit Anspruch 11 vorgeschlagen, die seitenverfalzung mit einem Abstand gegenüber dem firstseitigen Plattenende und einem nach oben offenen Einlauf beginnen zu lassen und mit einem Abstand gegenüber dem traufseitigen Platten- % ende mit einem nach unten offenen Auslauf enden zu lassen. '
Damit wird besonders vorteilhaft ein Hindstopp durch die Umlenkung im Seitenfalz erreicht. Die seitliche Wasserführung geht in die Anpressfläche über und die Wasserführung ist im Seitenfalz schon bei sehr geringer Dachneigung möglich. Die ·■ Seitenverfalzung kann dabei wie in Anspruch 12 angegeben etwa parallel zur oben genannten Ebene bzw. der Lattungsflache verlaufen, j,
Auch bei der neuerungsgemäßen Wärmedämmplatte können nach An- j spruch 13 an sich bekannte Entwässerungsrillen angebracht sein, die in First-Trauf-Richtung durch das Profil zum Einhängen von Dachplatten verlaufen. Diese Entwässerungerillen können bis zu den Einlaufen an den Seitenverfalzungen gezogen sein.
Anhand von Zeichnungen wird die Neuerung mit weiteren Einzel- !
holton. Merkmalen und Verteilen erläutert-
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Wärmedämmplatte, b Fig. 2 die Draufsicht auf die Wärmedämmplatte nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Wärmedämmplatte nach den Fig, 1 und 2 entlang der Linie A-A sowie strichlier* aingszsxchnets Sachbarplatten, IO
Fig. 4 eine Seitenansicht mehrerer, bereits verdeckter Wärmsdämmplatten zur Herstellung eines Unterdachs mf.t einer Biberschwanzoindeckung,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Wärmedämmplatte, Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer Wärmedämmplatte,
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform einer Wärmedämmplatte und 20
Fig. 8 einen Schnitt durch die Wärmedämmplatte nach Fig. 7
entlang der Linie B-B im Bereich der Seitenverfalzung.
In Fig. 1 ist eine Wärmedämmplatte 1 zur Herstellung eines Unterdachs dargestellt, die aus einem firstseitigen Teil 2 und einem traufseitigen Teil 3 besteht. Die Unterseite 4 des traufseitigen Teils 3 und die Oberseite 5 des firstsei'.igen Teils sind im verdeckten Zustand plane Anlageflächen (sh. Fig. 4). Das firstseitige Teil 2 weist am traufseitigen Ende eine Stufe 6 auf, die sich mit einer traufseitigen Abstützflache im verdeckten Zustand an einer Dachlatte abstützt (sh. Fig. 4).
Das firstseitige Teil 2 trägt an seinem firstseitigen Ende einen Auflageetreifen 7, der eine bestimmte Stärke hat und der auf einer oberen Dachlatte im verdeckten Zustand aufliegt und auf dem wiederum die Unterseite 4 des traufseitigen Teils 3 der nächsten firstseitigen Nachbarplatte im Bereich der
Stufe 6 aufliegt.
Durch eine (gedachte) Verbindung zwischen der Basislinie 8 der Stufe 6 und der oberen Endkante 9 des Auflagestreifens V &dgr; ist eine Ebene 10 bestimmt (strichliert eingezeichnet), die im verdeckten Zustand etwa parallel zu der durch die Dachlattung bestimmten Lattenfläche liegt, (sh. auch Fig. 4).
Die Unterseite 4 des traufseitiges Teils 3 geht von der Sasis- !O linie 8 der stufe 6 als plane Fläche aus und ist gegenüber der Ebene 10 nach oben bzw. weg von der Lattungsflache schräg geneigt.
Entsprechend geht dis Oberse; rv» 5 des firstseitigen Teils 2 von der oberen Endkante 9 des Auflagestreifens 7 als plane Fläche aus und ist genau parallsl *y der Unterseite 4.
Mit Bezug auf Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Stufenhöhe der Stufe 6 abzüglich c";r Stärke des Auflagestreifens 7 an dessen Endseite ein Stufenmaß 11 zum Einhängen der Wärmplatte in eine Dachlatte verbleibt, wobei das Stufenmaß 11 kleiner als die Stärke der verwendeten Dachlatte 12 ist.
Die Unterseite 13 des Auflagestreifens 7 verläuft etwa parallel zur Ebene 10.
Vom Auflagestreifen 7 ausgehend wird die Wärmedämmplatte 1 zur Traufe hin in einem bogenförmigen Übergang 14 etwas dicker und verläuft mit einer planen Unterseite 15 zur Stufe 6 hin.
An einer Oberseite 16 des traufseitigen Teils 3, die nicht überdeckt wird, sind im Abstand zwei Einhängeleisten 17 und 18 angebracht. Die Höhe der oberen Einhängeleiste 17 ist so gewählt, das sie größer ist als die vordere Stärke 19 des traufseitigen Teils 3, so daß im verlegten Zustand noch ein Überstand 20 zum Einhängen von Dachplatten verbleibt (sh. Fiq. 4).
• *
Die Einhängekante 20 der Einhängeleiste 17 ist gegenüber der Stufe 6 bzw. der Basislinie 8 zur Firstseite hin etwas nach oben verschoben. Die Grundform stellt sich somit von der Seite gesehen als zwei nicht fluchtend mit ihren starken '5 Enden aneinander und noch ineinandergeschobene Keile mit abge stumpften Schneiden dar, Dadurch wird sowohl die Stufe 6 als auch die Einhängekante 20, die parallelen Anlageflächen 4 und 5 und die ünterflache 15 sowie Oberfläche 16 gebildet.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird die Längsseitenausbildung der Wärmedämmplatte 1 näher erläutert. Auf der linken £-»ite der Wärmedämmplatte 1 ist ein nach oben zurückspringender Absatz mit einer Wasserführungsrinne 21 eingeformt. Auf der gegenüberliegenden rechten Seite ist eirse nach oben vorspringende, entsprechende Abdeckleiste 22 geformt. Die Stufenausbildung mit der Wasserrinne 21 und die Abdeckleiste 22 verlaufen aber nicht über die gesamten Plattenlängsseiten, sondern hören relativ weit vor den unteren und oberen Plattenenden auf, wobei am oberen Ende ein nach oben offener Einlauf 23 und am unteren Ende ein nach unten offener Auslauf 24 vorgesehen sind. (Ein- und Auslauf sind auch deutlich aus Fig. 4 zu entnehmen.) Die Seitenverfalzung 25 bestehend aus dem Vorsprung mit der Wasserführungsrinne 21 und d~r Abdeckleiste 22 verläuft etwa parallel zur Ebene 10.
Di« strichliertea Linien 26 in Fig. 2 sollen schematisch andeuten, daß die Wärmedämmplatten in Reihe verlegt werden, die einzelnen Reihen bzw. Stöße jedoch versetzt zueinander liegen.
In Fig. 4 ist eine Seitenansicht mehrerer auf einem Lattengerüst verlegter Wärmedämmplatten 1 dargestellt. Die Verlegung ist hier im weitgehend engen Zustand gezeigt, wobei sich die trauf- und firstseitigen Teile mit ihren Anlageflächen keilförmig und schräg nach außen verlaufend überdecken. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei einer etwas weiter auseinanderliegenden Lattung die einzelnen Platten an ihren schrägen Anlageflächen etwas auseinandergezogen werden kon-
* · · 14 · I 141 · ♦ · *
nen. Durch die schräg verlaufenden Anlageflächen würden dann die Stufen 6 etwas weiter an den Dachlatten nach unten wandern, wozu der Abstand 27 zwischen der Unterfläche 15 der Wärmedämmplatten und dem Sparren 28 erforderlich ist. Tiotz '6 dieses Auseinander ziehen» stellen sich die Platten aber relativ zueinander wieder so ein, daß die Anlageflächen voll und ohne Spalte aneinanderliegen. Wegen der Keilform klaffen auch nicht tiefe Spalte quer zur Isolierungsfläche auf.
in Fig. 4 ist auch deutlich zu erkennen, daß trotz der parallelen Lage der Seitenverfalzung zur Lattungsflache und trotzdem die Seitenverfalzung nicht bis zu den Plattenenden reicht, eine Weitergabe von Wasser von einer Platte zur anderen erfolgt und dies schon bei sehr geringen Dachneigungen.
Das nach Fig. 4 aufgebaute Unterdach ist mit Biberschwanzdachplatten 29 eingedeckt, die an den Einhängeleisten 17 und 18 eingehängt sind. Es ist zu erkennen, daß durch das Gewicht der Dachplatten.die Anlageflächen aneinandergepreßt werden.
In Fig. 5 ist eine etwas modifizierte, zweite Ausführungsform dargestellt, bei der die Leisten 17, 18 breiter als in der ersten Ausführungsform ausgeführt sind, wodurch sich wiederum eine Einhängekante 20 am firstseitigen Ende des traufseitigen Teils 3 ergibt und eine Rinne 30 zum Einhängen einer weiteren Dachplatte.
Eine dritte Ausführungsform einer Wärmedämmplatte nach Fig. 6 ist gegenüber der zweiten Ausführungsform lediglich dadurch modifiziert, daß die Einhängekante 20 durch eine weitere Stufe gebildet ist. Damit kann eine sehr kurze Ausführung erreicht werden, wobei aber die Schrägen der Anlageflächen rela tiv groß gewählt werden müssen.
Eine vierte Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird die Seitenverfalzung entsprechend der Darstellung nach Fig. 8 als wasserführende Nut- und Federverbindung 31, 32 ausgeführt. Diese Nut- und Federverbindung
·· · ill·«
12
verläuft gemäß Fig. 7 ebenfalls nicht bis zu den oberen und unteren Plattenenden. Weiter ist nach Fig. 7 zu erkennen, daß iie Platten punktsymmetrisch im Querschnitt ausgebildet sind, so daß sie links wie rechts verwendbar und drehbar sind. Durch die Einhängeleisten 17, 18 können in an sich bekannter Weise (nicht eingezeichnete) Entwässerungsrillen eingeformt sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Wärmedämmplatte (1) zur Verlegung auf ein Lattengerüst aus Dachlatten (12),
    bestehend aus einem firstseitigen Teil (2) mit einer Oberseite (5) als Anlagefläche und einem traufseitigen Teil (3) mit einer Unterseite (4) als Anlagefläche und
    das firstseitige Teil (2) an seinem traufseitigen Ende eine Stufe (6) mit einer traufseitigen Abstützfläche zur Abstützung auf einer Dachlatte aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das firstseitige Teil (2) an seinem firstseitigen Ende einen Auflagestreifen (7) bestimmter Stärke zur Auflage auf einer Dachlatte trägt,
    daß von der Basislinie (8) der Stufe (6) und der die Stärke des Auflagestreifens (7) bestimmenden oberen
    Z . ■ 1 (I I '
    1 kante (9) eine Ebene (10) bestimmt ist, und die Unterseite (4) des traufseitigen Teils (3) von der Bisislinie (8) der Stufe (6) ausgehend als plane Fläche gegenüber der vorstehend genannten Ebene (10) nach oben bzw. weg
    5 von der Lattungsflache schräg geneigt verläuft,
    daß die Oberseite (5) des firstseitigen Teils (2) von der oberen Endkante (9) des Auflagestreifens (7) ausgehend als plane Fläche parallel zur Unterseite (4) des traufsei-10 tigpn Teils (3) verläuft,
    dafl die Höhe der Stufe (6) abzüglich der Stärke des Auflagestreifens (7) ein zum Einhängen an einer Dachlatte ■ verbleibendes Stufenmaß (11) ergibt,
    daß die Oberseite (5) des firstseitigen Teils (2) in die Oberseite (16) des traufseitigen Teils (3) übergeht, wobei diese Oberseite (16) eine gleiche oder geringere ßchrägstellung gegenüber oben genannter Ebene (10) auff; 20 weist und ein Profil zum Einhängen (17, 18; 30) von Dachg platten (29) oder eine Riffelung zur Verlegung von schie-
    I ferartigen, plattenförmigen Materialien trägt und
    daß die Wärmedämmplatte (1) eine Seitenverfalzung (2S", an ?·■ 25 ihren Längsseiten aufweist.
    h 2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (13) des Auflagestreifens (7) etwa
    parallel zur oben genannten Ebene (10) verläuft.
    * 3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-I zeichnet, daß der Auflagestreifen (7) bzw. dessen Unter-
    I seite (13) etwa die Breite einer üblicherweise verlegten
    1 Dachlatte (12) «hat und sich das firstseitige Teil (2)
    \ 35 nach unten hin verdickt mit einer Unterfläche (15), die , als im wesentlichen plane, zur oben genannten Ebene (10)
    I parallele Fläche zur Stufe (6) hin verläuft.
    &bull; t <
    4. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das traufseitige Ende ähnlich wie der Auflagestreifen (7) eine bestimmte Stärke (19) aufweist, so daß sich die Grundform der Wärmedämmplatte (1) im Quer-
    '5 schnitt als zwei Keile mit abgestumpfter Keilspitze darstellt, die mit ihren starken Enden zusammengesetzt sind und dabei wenigstens die nach unten hervorstehende Stufe (6) gebildet ist.
    5. Wärmedämmplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hittellinien der Keile gegeneinander versetzt liegen, so daß die nach unten weisende Stufe (6) durch das firstseitige Teil (2) und eine nach oben weisende Einhängestufe (17 bzw. 20) zum Einhängen von Dachziegeln durch das traufseitige Teil (3) gebildet ist.
    6. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil zum Einhängen der Dachplatten als Stufe, Leiste (17, 18) oder Nut (30) ausgebildet ist und in seiner Lage zur Firstseite hin um einen Abstand versetzt gegenüber der nach unten vorstehenden Stufe (6) bzw. Stufenbasislinie (8) liegt.
    7. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche (16) des traufseitigen Teils (3) ein weiteres, zweites Profil (18) im Abstand zum ersten Profil (17) (für die Eindeckung mit Biberschwanz-Dachplatten (29)) angebracht ist.
    8. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatte (1) im Querschnitt gesehen punktsymmetrisch ausgebildet ist (Fig. 7).
    9. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverfalzung (25) als wasser- j führende Nut (31) und Feder (32) ausgebildet ist. J
    it is.
    &bull; I Il
    ti·
    10. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiteiverfalzung (25) als Wasserführungsrinne (21) an einer Längsseite und Abdeckleiste (22)
    an der anderen Längsseite ausgeführt ist. 5
    11. Wärmedämmplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die SeiLenverraljsufta (25) mit einsm Abstand gegenüber dem firstseitigen Plattenende und einem nach oben offenen Einlauf (23) beginnt usd Eilt einsis Abstand gegenüber dem traufseitigen Pl3.-ts.ss.snde asu einest nach >.&pgr;&>&zgr;&eegr; offenen Auslauf (24) endet.
    12. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverfalzung (25) etwa parallel zur oben genannten Ebene (10) verläuft.
    13. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Profil (17, 18) hindurch in First-Trauf-Richtung verlaufende Entwässerungsrillen angebracht sind.
    &bull; · · it ■ I
    &bull; · · I ItI I I*·
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