DE8906260U1 - Halterung für einen Außenrückspiegel eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Omnibusses - Google Patents

Halterung für einen Außenrückspiegel eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Omnibusses

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DE8906260U1 DE8906260U DE8906260U DE8906260U1 DE 8906260 U1 DE8906260 U1 DE 8906260U1 DE 8906260 U DE8906260 U DE 8906260U DE 8906260 U DE8906260 U DE 8906260U DE 8906260 U1 DE8906260 U1 DE 8906260U1
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description

~2~ IM 8/89 Gbm
Beschreibung ESP So/Hk/Sv/gr
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Außenrückspiegel eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Omnibusses, mit einem im wesentlichen U-förmigen, den Außenrückspiegel tragenden Bügel , der an seinen beiclen Enden zueinander ausgerichtete, voneinander beabstandet© Zapfen besitzt, die in an der Fahrzeugkarosserie im wesentlichen in einer irertikalebene befestigbaren Saltern axial verschieblich und schwenkbar abgestützt sind.
Nach dem Staüd der Technik ?tennt man grundsätzlich zwei unterschiedliche Konstruktionen einer Halterung für einen Außenrückspiegel eines Krau cfahrzeuges:
Die eine Konstruktion einer imäenrückspiegelhalterung sieht 2ine Einpunktbefestigung in einem einzigen Halter der Fahrzeugkaroseerie vor, wobei der Außenrückspiegel bzw. dessen Befectigungsbügel bezüglich des einzigen Halters in einer Schwalbenschwanzführung derart aufgenommen let, daß die Außenrückspiegelhalterung einschließlich Spiegel nach oben aus dem einzigen karosseriefeaten EaI-ter abnehmbar ist. Eine derartige Konstruktion findet vorzugsweise bei Omnibussen und Kastenwagen Verwendung, um bei Benutzung einer Waschanlage den Spiegel vollständig abnehmen zu können. Von Nachteil des abnehmbaren Halters ist, daß aufgrund der Einpunktbefestigung kein ruhiges zitterfreies Bild im Außenrückspiegel bei einer Fahrt des Fahrzeugs möglich ist, insbesondere bei schlechtem Straßenzustand. Der Nachteil' wiegtf umso schwerer, weil moderne Außenrückspiegel vergleichsweise schwergewichtig ausgebildet sind, insbesondere durch Konstruktion einer großen Spiegelfläche, einer elektrischen Spiegelverstellung, Spiegelheizung, Spiegel-Mischeranlage, etc.
Die andere Konstruktion einer Außenrückspiegelhalterung siehe eine Zweipunktbefestigung an der Fahrzeugkarosserie vor und findet bevorzugt bei Lastkraftwagen Verwendung. Zwar schafft der Spiegel ein verhältnismäßig ruhiges Spiegelbild während einer Fahrt, von Nachteil ist jedoch, daß er bei einer Fahrt des Lastkraftwagens durch eine Waschanlage stört und beschädigt werden kann, selbst dann, wenn er vssrschwenkbar an. der Fahrzeugkarosserie aagelenkt ist (vgl. DE-OS 35 44 i>36). Außerdem wird der Bereich der Fahrzeugwandung, »Her durch den Spiegel abgedeckt wird, nicht gesäubert und muß manuell nachbehandelt werden.
Aufbauend auf dem letztgenannten Stand der Technik es Aufgabe der Erfindung, eine Außenrückspiegelhalterung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur ein verhältnismäßig ruhiges Spiegelbild aufgrund einer Zweipunktbefestigung an der Fahrzeugkarosserie schafft, sondern insbesondere bei einfachem Aufbau einfach zu hand haben ist und auch bei Benutzung des Fahrzeugs in einer Waschanlage nicht stört.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
25
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Mittel der ünteransprüche 2 bis 17.
Wesen der Erfindung ist mithin die Schaffung einer ein-0 fach aufgebauten Außenrückspiegelhalterung mit einer Zweipunktbefestigung an der Fahrzeugkarosserie, wobei die Halterung vollständig vom Fahrzeug gelöst werden kann, um mit dem Fahrzeug durch eine Waschstraße fahren zu können. Der große schwergewichtige Spiegel kann mithin während eines Waschvorgangs nicht beschädigt werden/ und der Spiegel kann auch die Karosserie nicht beschädigen. Die Zweipunktbefestigung des Spiegelgestänges an der Fahr-
* zeugkarosserie ist dergestalt ausgebildet, daß die üblicherweise bekannte, schnell lösbare Befestigung mit Schwalbenschwanz auf der einen, vorzugsweise unteren
Seite des im wesentlichen U-förmigen Gestänges bzw. Bü- |
gels angebracht ist und die andere Seite eine Lagerung |
besitzt, welche zum einen die Schwalbenschwanzlagerung in seiner Wirkung nicht beeinträchtigt und zum anderen äußerst leichtgängig ist. Die Spiegelstange bzw. der U-förmige Bügel des äußeren Rückspiegels ist gleichzeitig j
auch als Welle des Lagers ausgebildet und stimmt axial mit. der Drehachse dee gegenüberliegenden Lagers (Schwalbenschwanz) Uberein. Der Leichtlauf wird insbesondere durch eine Kunststoff-Lagerbuchse mit dem erforderlichen Spiel sichergestellt.
Der Vorteil des abnehmbaren Spiegels für die Benutzung einer zumindest bei Omnibussen üblichen Durchfahrt durch eine Waschanlage wird mithin nicht durch ein zitterndes, verzerrendes Spiegelbild erkauft, was für die Verkahrssicherheit schädlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung näher erläutert; es zeigen: 25
Fig. 1,2 Seitenansicht und Draufsicht einer Außenrückspiegelhalterung in einer Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie ,
Fig. 3 bis 5 die Einzelheit B der Fig. 1 in einer Seiten-, Stirn- und Draufsicht, wobei in Fig. 4+5 der U-formige Bügel Teinschiießlich Zapfen wegge- i
lassen sind,
-5-
Fig. 6 und 7 die Einzelheit A der Fig. 1 in einer Seiten- und Draufsicht, wobei in Fig. 7 ebenfalls der U-förmige Bügel weggelassen ist,
fig. 8 eine weitere Ausführung einer Außenrückspiegelhalte-
rung in einer schematischen Seitenansicht ähnlich Fig. 1,
Fig. 9 bis 11 die Einzelheit A aus Fig. 1 bzw. A' aus Fig.8
in drei verschiedenen Detaildarstellungen, und 10
Fig. 12 und 13 eine weitere Ausführungsform der Einzelheit A aus Fig. 1 bzw. A' aus Fig. 8 in einer Seiten- und Draufsicht, wobei in Fig. 13 der U-förmige Bügel einschließlich Zapfen weggelassen sind. 15
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch die Fahrzeugkarosserie (6) eines Omnibusses gezeigt, an deren seitlicher Außenseite eine Außenrückspiegelhalterung (1) angebracht ist. Diese umfaßt ein Trägerrohr in Form eines U-förmigen Bügels (3), an dem an zentraler vertikaler Stelle der eigentliche Außenrückspiegel (2) bezüglich des U-förmigen Bügels (3) schwenkbar befestigt ist. Der U-förmige Bügel besitzt seinerseits zueinander ausgerichtete aufeinander zuweisende Enden, die voneinander beabstandet sind. Die Enden sind in einer Weise ausgebildet und in einem unteren karosseriefesten Halter (7) bzw. einem oberen karosseriefesten Halter (8) axial verschieblich und schwenkbar dergestalt, daß zum einen der U-förmige Bügel (3) des Außenrückspiegels (2) unterschiedliche Schwenkstellungen einnehmen kann, um beispielsweise die gesamte Außenrückspiegelhalterung (1) an die Fahrzeugwand zu klappen, und zum anderen eine Axialverschiebung des gesamten U-förmigen Bügels (3) einschließlich Außenrückspiegel (2) nach oben vornehmen zu können, um beide Enden oder Zapfen (4, 5) des U-förmigen Bügels aus den zugeordneten karosseriefesten Haltern (7, 8) vollständig lösen, mithin die
-6-
* gesamte Außenrückspiegelhalterung (1) von der Fahrzeugkarosserie (6) abnehmen zu können. Die Lösestellung des U-förmigen Bügels (3) ist in Fig. 1 in strichpunktierter Linie dargestellt. Dadurch ergibt sich der Vorteil eines
^ abnehmbaren Spiegels für die Benutzung einer Durchfahrt durch eine Waschanlage. Gleichwohl wird kein zitterndes verzerrendes Spiegelbild eines Spiegels bei einer Fahrt erkauft.
Die Außenrückspiegelhalterung (1) sieht mithin eine Zweipunktbefestigung an der Fahrzeugkarosserie (6) vor. Die Spiegellagerung besteht im wesentlichen aus zwei Teilen. Der eine Teil, der eine untere Halter (7) sowie der andere, obere Halter (8) ist an der Fahrzeugkarosserie (6) befestigt, der andere Teil ist eine Einheit mit dem eigentlichen Spiegelgestänge bzw. des U-förmigen Bügels (3). Die untere Befestigungsstelle des U-förmigen Bügels (3) ist ein an sich bekannter Festsitz der gesamten Außenrückspiegelhalterung (1) an der Fahrzeugkarosserie mit zusätzlicher Einstellung unterschiedlicher Schwenkstellungen. Sie ist als Einzelheit B der Fig. 1 in den Fig. 3, 4 und 5 näher gezeigt. Insbesondere ist eine in zwei Ebenen vorhandene Keilform (Schwalbenschwanzführung 9) vorgesehen, welche nach oben verjüngt ist und ein Trennen des Gehäuses (33) des unteren Bügelzapfens (4) bezüglich des unteren karosseriefesten Halters (7) nach oben zuläßt und gleichzeitig einen unteren (tiefgelegenen) Festsitz zwischen den Einzelteilen schafft. Im Zapfengehäuse (23) befindet sich eine Rasterung (24) sowie eine vorgespannte Druckfeder (25), um die Betriebsstellung des U-förmigen Bügels (3) bezüglich des Zapfengehäuses (23) einstellen zu können. "
Üblicherweise ist bei der vorgenannten abnehmbaren Befestigung der Spiegel einschließlich Bügel nur über diese Lagerung mit der Karosserie verbunden und dementspre-
-7-
chend ist das Spiegelbild dirch die gegebenen Massen und Ksbelverhältnisse während der Fahrt unruhig und verzerrt. Erfindungsgemäß wird <3aa als bekannt vorausgesetzte Spiegelgestänge durch eine obere zusätzliche Lagerung (A) an der Fahrzeugkarosserie (6) ergänzt. Die obere Lagerung (A) hat die Aufgabe, den freien Hebelarm des U-förmigen Bügels (3), an der der Spiegel befestigt ist, in seiner Bewegung zu hindern, so daß ein Ruhigstellen des Spiegelbilies gewährleistet ist. Voraussetzung dafür ist, daß die Lagerung (A) leichtgängig ist und die Lagerung (B) in vertikaler und horizontaler Richtung nicht beeinträchtigt, da letztgenannte Lagerung weiterhin die Hauptbelastung auf die Fahrzeugkarosserie (6) übertragen muß.
Die obere Lagerung (A) ist in größerer Einzelheit in den Fig. 6 und 7 gezeigt und besteht im wesentlichen aus einer als Voll-Kunststoffteil ausgebildeten Lagerbuchse (10), die an der Fahrzeugkarosserie (6) mit zumindest einer Schraube (11) befestigt ist. Zur einfachen Montage und zwecks Ausbildung einer kompakten Lagerbuchse (10) wird vorzugsweise eine Durchgangsbohrung (12) angebracht, die durch einen eingeklipsten Verschlußstopfen (13) verschlossen ist.
Das obere Ende bzw. der obere Zapfen (5) des ü-fönnigen Bügels (3) ist dergestalt, daß es gleichzeitig auch die Welle des Lagers bildet und axial mit der Drehachse der unteren Lagerung (B) übereinstimmt. Der U-förmige Bügel (3) ist normalerweise ein Stahlrohr.
Um einen Leichtlauf zwischen dem U-formigen Bügel (3) und der Lagerbuchse (10) zu erreichen, ist je nach Wahl der Werkstoffe für diese Teile das Spiel zwischen D und d festzulegen, und zwar in einem Größenordnungsbereich von
3S ca. 0,1 bis 1 mm.
-8-Der obere Zapfen (5) ist dergestalt ausgebildet, daß er zur Aufnahme einer Rundabdichtung (15) diente welche gegen den oberen Rand der Lagerbuchse (10) abdichtet.
Für eine Grobfixierung bzw. eine leichte Einführbarkeit eines abgenommenen Spiegels ist im oberen Bereich der
Lagerbuchse (10) eine erste konische Erweiterung (17)
vorgesehen, während bei der unteren Lagerung (B) gemäß
Fig. 3 keine konische Erweiterung vorgesehen und der untere Zapfen (4) exakt aufgesteckt und geführt ist.
Gemäß der Ausführungsvariante nach der Fig. 8 ist die untere Lagerung (B1) nach unten gerichtet? entsprechend ist der U-formige Bügel (3) der Außenrückspiegelhalterung (1) nach unten abgebogen, ähnlich der oberen
Lagerung (A'). Hierdurch wird eine Abstandsvergrößerung (G) der Zweipunktbefestigung (im Vergleich zur Ausführungsvariante nach Fig. 1) erreicht. Die Ausführungsvariante nach Fig. 8 sieht ferner im Bereich des oberen Zapfens
(5) und des unteren Zapfens (4) eine im wesentlichen vertikal angeordnete Querverstrebung (18) vor, so daß der Abstand beider Zapfen (4, 5) exakt eingehalten werden kann.
Eine Variante für die Welle der Lagerung (A) ist das eingesetzte Drehteil (14). Die Ausfuhrungsform ist dann anzuwenden, wenn durch Biegen des U-förmigen Bügels (3)
oder durch andere Einflüsse (Formtreue und Oberflächengüte des U-förmigen Bügels) der U-fÖrmige Bügel (3) nicht als Welle benutzt werden kann. Im Drehteil (14) ist eine Nut (16) vorgesehen, in welcher die Rundabdichtung (15) aufgenommen ist.
In den Fig. 12 und 13 ist eine obere Lagerung (A1) der
Fig. 8 in größerer Einzelheit gezeigt. Der obere Zapfen (5) des n-förmigen Bügels (3) ist in einer Lagerbuchse (19)
-B-
aufgenommen, welche aus Kunststoff ausgebildet ist. Hierbei ist die Lagerbuchse (19) ihrerseits in einer Lagerschale (20) aufgenommen, welche aus Metall gebildet ist. Die metallene Lagerschale (20) besitzt oberseitig eine zweite konische Erweiterung (21) für ein leichtes Einführen des oberen Zapfens (5) und ist mittels zweier Außenbefestigungen (22) an der Fahrzeugkarosserie (6) befestigt. Die in diesem Ausführungsbeispiel vorhandene RiHidabdichtung (15) ist oberseitig an der Lagerschale (20) eingeklipst.
Alle in der Beschrslb'aag erwähnten und/oder in der nung dargestellten neuen Merkmale allein oder in sinnvoller Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (17)

;&ldquor; . &bull;&bull;&bull;&bull;»&bull;&bull;&bull;rf··*»« _10_ IM 8/89 Gbm ESP So/Hk/Sv/gr Schutzansprüche
1. Halterung (1) für einen Außenrückspiegel (2) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Omnibusses, mit einem im wesentlichen ü-formigen, den Außenrückspiegel tragenden Bügel (3), der an seinen beiden Enden zueinander ausgerichtete, voneinander beabstandete Zapfen (4, 55 besitzt, die in an dar Fahrzeugkarosserie (6) im wesentlichen in einer Vertikalebene befestigbaren Haltern (7, 8) axial verschieblich und schwenkbar abgestützt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Zapfen (4, 5) aus den zugeordneten Haicern (7 bzw. 8) durch Axialverschiebung vollständig lösbar ausgebildet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Zapfen (4), vorzugsweise der untere Zapfen, als an sich bekannter drehverstellbarer federvorgespannter Festsitz mit einer nach oben konisch verjüngten Schwalbenschwanzführung (9) bezüglich des zugeordneten Halters (7) ausgebildet ist, während der andere Zapfen (5), vorzugsweise der obere Zapfen, leicht verschwenkbar und nach oben leicht verschieblich in einer Lagerbuchse (10, 19) des zugeordneten anderen Halters (3\ mit Spiel aufgenommen ist.
3. Halterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (10) als VcrLl-Kunstatoffteil, ausgebildet ist (Fig. 6 + 7) .
&bull; ff·· · ff ff »I**
&bull; ff · · · ·
"1&idigr;" · · ff
4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dafl die Lagerbuchse (10) mit wenigstens einer Schraube (11) an der Fahrzeugkarosserie (6) befestigbar ist.
5. Halterung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (11) in einer Durchgangsbohrung (12) der Lagerbuchse (10) aufgenommen und dafl die Durchgangsbohrung (12) durch einen eingeklipsten Verschlußstopfen (13) verschlossen ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Zapfen (5) einstückig mit dem U-förmigen Bügel (3) ausgebildet ist,
7. Halterung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Zapfen (5) ein nr, im U-förmigen Bügel (3) eingesetztes Drehteil (14) besitzt (Fig. 9 bis 11).
8. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
^=.a Aar- anHore Zanfen (5) durch eine obere Rundabdich-.&tgr;
tung (15) gegenüber der Lagerbuchse (10) abgedichtet ist.
9. Halterung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
da>» das Drehteil (14) eine Nut (16) zur Aufnahme der Rundabdichtung (15) besitzt.
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-12-
10. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (10) eine obere erste konische
Erweiterung (17) besitzt. 5
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10/ dadurch gekennzeichnet, daß der eine und der andere Zapfen (4, 5) des U-förmigen Bügels (3) gleichgerichtet nach unten ausgebildet sind (Fig. 8).
12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (3) eine im wesentlichen vertikai verlaufende Querverstrebung (18) im Bereich des einen und des anderen Zapfens (4, 5) besitzt.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (19) seinerseits in einer Lagerschale (20) aufgenommen ist, die an der Fahrzeugkarosserie (6) befestigbar ist (Fig. 12).
14. Halterung nach Anspruch 13,
2ö dadurch gekennzeichnet, daS die Lagerbuchse (19) aus Kunststoff und die Lagerschale (20) aus Metall gebildet sind.
15. Halterung nach Anspruch 13 oder 14 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (20) eine zweite obere konische Erweiterung (21) besitzt.
16. Halterung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daa die Lagerschale (20) durch zumindest eine Außenbefestigung (22) an der Fahrzeugkarosserie (6) befestigbar ist.
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-13-
17. Halterung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundabdichtung (15) an der Oberseite der Lagerschale (20) eingeklipst ist (Fig. 12).
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