DE8905874U1 - Absaughaube zur Fassadenreinigung - Google Patents

Absaughaube zur Fassadenreinigung

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    • B24C3/06Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable
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Description

Erfindung betrifft eine Absaughaube ais &idiagr;-eil einer Reinigungsanlage für Fassaden, Reliefs und dergl. Oberflächiöß, üafcar Verwandung einer innerhalb bzw. unter der HauL/e zum Einsäte kommenden Druckluft-Sanflfsr.rahleinrichtung, wobei die daube eine entlang ihres Urofangs angeordnete, sich an die zu reinigende Oberfläche anlegende Dichtung sowie in den von der Haube umgrenzton Staubfangraum mündende Absaugmittel aufweist.
Beim Betrieb bekannter Reinigungsanlagen tritt eine zulässig hohe Umweltbelastung ein, weil die beim Sandstrahlen von der zu reinigenden Fassade abgetragenen oberflächlichen Staub- und Schmutzschichten in Verbindung mit der herangeführten Druckluft sich schnell ausbreitende Staubwolken bilden.
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Bei einer zum Gegenstand einer älteren Schutzrechtsanmeldung gehörenden Absaughaube wird eine nach außen »&Lgr;/ dringende Staubentwicklung bzw·. Staubwolke dadurch &psgr; beseitigt, dsB die Absaughtsube die Sandstrahldüse
Il umgibt und mit einer entlang ihres Umfangs angeordneten
und sich an die zu reinigende Oberfläche anlegenden
Dichtung einen Schmutzfangraum begrenzt, wobei entlang j£ des Umfangs der glaube eine den Staubrangraum nach
außen abschließende Saugströmung im Sinne eines Unterdruckvorhangs vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Weiterentwicklung &igr; der vorgeschriebenen Absaughaube mit dem Ziel gerichtet, die seitliche Abdichtung der Haube gegen die zu reinigende Oberfläche mit einfachen Mitteln wirksamer so auszugestalten, daß sie sich leicht an die wechselnden Konturen der zu reinigenden Oberfläche anlegt bzw. eine wirksame Abdichtung des vom Sandstrahl beaufschlagten Oberflächenbereiches nach außen hin gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach einem allgemeineren Vorschlag gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß von einem '.n seinen Abmessungen festen Hauptabschnitt der Haube, in dem die an eine äußere Absaugleitung angeschlossenen
Absaugmittel untergebracht sind, als Dichtung ein 't
in Richtung der zu reinigenden Oberfläche beweglicher, flexibler Vorhang ausgeht, der durch über den Hauptumfang verteilte Abstandshalter, z.B. teleskopisch ausfahrbare Stangen, quer zu seiner Erstreckungsrichtung
unterstutzt ist, die auf variierende Abstandsmaße zwischen Haube und zu reinigender Oberf.lache einstellbar ist. Mit Hilfe des flexiblen Vorhanges ist es möglich, weitgehend variierende Abstände zwischen der Haubenvorderseite und der zu reinigenden Gebäudewand zu überbrücken, die sich z.B. dadurch einstellen, daß der die Haube oder eine Arbeitsplattform tragende Auslegerarm eines Arbeitskranes entlang seiner Hubeinstellungen nicht gleichmäßig nahe an die Fassade herangefahren werden kann, oder daß das vorgeschriebene Abstandsmaß zwischen Haube und fassade auf Grund eines vor dem Gebäude errichteten Arbeitsgerüstes besonders berücksichtigt werden muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Absaughaube zur Unterbringung in den freien Feldern eines vor der zu reinigenden Fassade aufgestellten HandwerkergerUstes eine aus verstärktem Planenmaterial oder aus einer Stoffbahn bestehende Umfangswand aufweisen, die durch vier senkrecht zur Gebäudewand verlaufende, in Gewebetaschen an den Haubenecken eingesteckte Skelettrohre in ihrer Umfangsform bestimmt ist, von denen zwei untere Skelettrohre als Pestpunkte am Gerüst festgelegt und zwei obere Skelettrohre mit Hilfe von Spannmitteln frei nach oben räumlich verspannbar sind, wobei aus den in den Ecken der Hauben angeordneten Skelettrohren teleskopische Stangen in Richtung der Fassade ausfahrbar sind, mit denen ein den flexiblen Vorhang bildender Gewebeabschnitt den Abstand zwischen der örtlich festgelegten Stirnseite der Haube und der Fassade überdeckt»
Der flexible balgartige Folien- oder Gewebeabschnitt kann an die Stirnseite der Haube durch Annähen, Anschweißen, Knöpfen oder einen Klettenbandverschluß dicht angeschlossen sein. An der Stirnseite des ausfahrbaren Gewebeabschnittes kann ein umlaufender
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£ chaums toff wulst zur abdichtenden Anlage an der zu reinigenden Oberfläche angeordnet sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorbeschriebenen Absaughaube gemäß der Erfindung sind an dem ausfahrbaren
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AUSUIiIiJ-I.!. ciiuxaii<j UBi vxci. oeiiBii UBi nouuc sueaczxiune
unabhängige Folien- oder Gewebewände angebracht, die nach unten, oben oder seitlich ausgefaltet und zusammen an den Kanten mit KlettenbandverschlUssen, Knöpfen usw. verbunden werden können, um dadurch eine Verlängerung der Haube nach unten, oben oder seitlich bzw. eine Uberdeckung1 des Zwischenraums bis zu einer benachbarten Haube zu ermöglichen.
Gemäß einer Variante des vorgenannten Vorschlages können die von den vier Seiten der Haube ausgehenden einzelnen Wände des ausfahrbaren Folien- oder Gewebeabschnittes jeweils eine größere Länge als die Haubenseite aufweisen.und mit Knöpfen, Klettenband- oder Reißverschlüssen miteinander verbunden und unabhängig voneinander ausklappbar sein, so daß sie beim Ausfalten den Raum zwischen nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Hauben schließen und nach außen abdichten. - Wi.rd die Absaughaube
für sich allein ohne benachbarte Hauben eingesetzt, so können die einzelnen Wände des ausklappbaren Folien- oder Gewebeabschnittes durch Knöpfe oder andere Verschlüsse so miteinander verbunden werden, daß sie eine ausfahrbare Fortsetzung des Haubenumfangs bilden, d.h. daß sich diese einzelnen Wände in den Eckbereichen teilweise überlappen.
Zur Versteifung des flexiblen Vorhanges können in den seitlichen, oberen und unteren Bereichen der Umfangswand Einstecktaschen vorgesehen sein, in die je nach Bedarf an der Fassade abgestützte teleskopische Abstandshalter einäteckbar sind.
Gemäß einem anderen wichtigen Merkmal können an der vorderen und hinteren Stirnseite der Umfangswand, welche die Kabinenhauptwand bildet, umlaufende Stahlseile eingenäht sein, die außen um die Gewebetaschen für die Skelettrohre herumgeführt sind und die Formhaltigkeit der gespannten Haube urt-.erstützen.
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Zum Weck einer wirksamen Absaugung der auf die Haube begrenzten Entwicklung der Staubwolke können an der Rückwand sich rund um den Hauptumfang erstreckende, z.B. durch formbeständige Einlagen versteifte
Absaugkanäle vorgesehen sein, die untereinander und jf
mit Anschlußstutzen für die Absaugleitungen in &iacgr;
Verbindung stehen und die zur offenen Seite der Haube ¥
gerichtete Absaugöffnungen enthalten. ^
Andererseits kann die Anordnung so getroffen sein, daß als Absaugmittel an der Rückwand der Haube insbesondere lösbar befestigte obere und untere formhaltige waagerechte Kanäle mit nach vorn zur offenen Seite der Haube gerichteten Absaugschlitzen vorgesehen sind, die durch senkrechte, versteifte Schlauchleitungen untereinander und an die Absaugleitungen angeschlossen sind. In diesem wie im vorbeechriebenen Fall können zusätzliche Absaugkanäle oder Verlängerungsleitungen angeschlossen werden, um den Saugdruck an jede beliebige Bedarfestelle im Bereich des Hauptumfange zu führen.
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Gemäß einer Variante, einer an. die Gerüstfelder anpassbaren Absaughaube können mindestens ihre ümfangswand oder wesentliche Bereiche davon doppelwandig und aufblasbar ausgeführt sein, um dadurch schneller die endgültige -Haubenform zu erreichen, wobei AnschluJSmittel vorgesehen sind, um die $.%£fsbiasene Haube Insbesondere a» ins:er Oberseite und Unterseite am Gerüst abzustützen und dadurch den Abdichtdruck für das Anpassen des flexiblen Vorhangs gegen die Fassade zu schaffen. In diesem Fall kann der Verlauf des abdichtenden flexiblen Vorhanges mit Hilfe der teleskopischen Abstandshalter voreingerichtet werden, sodaß beim Aufblasen der Haube oder z.B. der Haubenrückwand die gewünschte abdichtende Verspannung in Richtung der Fassade gewährleistet ist. Der flexible Vorhang bzw. der ausfahrbare Folien- oder Gewebeabschnitt kann selbst aus einem aufblasbaren Mantel bestehen, dessen -Stirnseite mit einer umlaufenden Dichtung sich an die zu reinigende Oberfläche anzuschmiegen in der Lage ist.
Eine andere grundsätzliche Losung der oben beschriebenen Aufgabe b esteht erfindungsgemäß bei einer anpassbaren Absaughaube für an kleineren Flächen auszuführende
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Sandstrahlarbeiten, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem ringartigen Saugdruckverteilerraum eine mittler© Durchführung für die Sandstrahldüse vorgesehen ist, daß vom Verteilerraum aus ein entlang seines Umfangs angeordneter flexibler Vorhang sich eis Sichtung an die Fassade anlegt und einen innere Absaugöffnungsn entfcal&snden Staubfangraum hegjr^nst» uxsä daS d&r flexible Vorhang durch eine Folge von einzelnen längs verschiebbaren Stangen gestützt ist, an die der flexible Vorhang L-öispiels^raise übsr Ringöeer. angeschlossen ist.
B^.i einer Variante der vorbeschriebenen Absaughaube, die z.Bv für kleinflächige Reliefarbeiten geeignet ist, kann an die perforierte Unterseite eines Saugdruckverteilerrauras eine den Staubauffangraum umgebende zylindrische Wand mit seitlichem Zugang in Form einer Arbeitauffnung angeschlossen sein, die nach unten durch einen flexiblen Vorhang fortgesetzt ist, der aus parallel zur Zylinderachse beweglichen, in Leitrohren geführten Stangen und einer z.B. mit Ringanschlüssen an den Stangen verschiebbar gehaltenen Folie besteht. Hierbei kann es zweckmäßig sein,
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wenn vom Saugdruck-Verteilerraum ausgehende bis zum unteren Ende der zylindrischen Wand geführte Absaug* &psgr;. rohre vorgesehen sind, die den Saugdruck bis an die
% seitliche Arbeitsöffnung heranführen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die bei allen Arten von Absaughauben, zur Anwendung gebracht werden kann, besteht der als Unifangsdichtung wirksaii,-i ausfahrbare Abschnitt aus einer Folge von einzhelnen seitlich ineinandersteckenden oder sich überdeckenden Profilstangen, die am Haubenkörper in Längsrichtung verschiebbar gehalten und in dichtung der zu reinigenden Fassade federnd vorgespannt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Absaughaube gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführun^sbeispielen gemäß den Zeichnungen, die erfindungswesentliche Einzelheiten beinhalten. Diese Merkmale, wie auch die der Ansprüche., können einzeln für sich oder in beliebiger Kombination weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung bilden.
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Es zeigen, jeweils scheinatisch,
Fig. 1 eine teilweise vertikal geschnittene Seitenansicht einer in einem Arbeitsgerüst eingespannten Absaughaube nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Ansicht der in einem Gerüst eingespannten Absaughaube nach Fig. 1 in Draufsicht auf die Rückwand,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Absaughaube entsprechend Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seltenansicht einer Absaughaube für manuelle Sandstrahlarbeiten,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Absaughaube nach Fig. 4,
Fig. 6 einen waagerechten Schnitt durch die Absaughaube in Fig. 4 in Höhe des zylindrischen Mantels,
Fig. 7 eine vergrößerte Teildarstellung der an dem zylindrischen Mantel längsgeführten Stangen für den flexiblen Vorhang,
Fig. &dgr; einen waagerechten Teilschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 7,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Absaughaube für Sandstrahlarbeiten auf kleinen Flächen,
Fig. IO eine Draufsicht auf die Absaughaube nach Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Absaughaube mit verstellbarer Länge
Fig. 12 einen Teilschnitt durch einen ausdehnbaren Wandbereich.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist eine an die Freiräume eines vor einer Fassade aufgestellten Handwerkergerttstes anpassbare Absaughaube vorgesehen, die aus einem zusammengelegten Zustand heraus an jeder beliebigen Stelle des Gerüstes in ihre endgültige Form aufgestellt und verspannt werden kann. Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß eine mit wideret?ind5-fähigen Fasern bewehrte Kunststoffplane oder ein Gewebe die infsich geschlossene-ümf-angswaHd la bildet, wobei die in Größe einer Arbeitskabine ausgeführte Haube durch eine angeschweißte/ angeklebte oder angenähte Rückwand verschlossen ist. An der vorderen und hinteren Stirnseite der Umfangswand la sind durchgehende Seile, insbesondere Stahlseile 2, eingenäht, welche die Formhaltigkeit der Haube in gespanntem Zustand aufrecht erhalten. Aus Fig. 1 und 2 ist klar verständlich, daß die Umfangsform dsr "JufSHy3Wand la durch Vier Senkrecht züjf Gebäudewand 11 verlaufende, in Folien- oder Gewebetaschen 4 an den Haubenecken eingesteckte Skelettrohre 3, 5 bestimmt wird.
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Zunächst werden die beiden unteren Skelettrohre 5
ata Festpunkte für die aufzustellende Absaughaube an dem Gerüst 14 nach unten und seitlich festgelegt.
Zur Festlegung dienen die in Fig. und 2 angedeuteten Bauteile, vorzugsweise die Knotenpunkte des Gerüstes 14,
an denen Verbindungsteile 12, 12a angeschlossen werden, die z.B. aus spannbaren oder einstellbaren Riemen,
Schellen, Bügeln oder ösen bestehen können. Die in den beiden oberen Ecken der Haube angeordneten Skelettrohre 3 haben keine körperliche Anlage am Gerüst, sondern sind entsprechend Fig. 1 und 2 frei
nach oben und auch räumlich in verschiedenen Richtungen verspannt mit Hilfe von Spannmitteln 13, 13a, 13b in Form von Spanngurten, Spannschlössern oder Spannbügeln einstellbarer Länge.
Die der Fassade 11 zugekehrte Stirnseite der ümfangswand la ist gemäß Fig. 1 und 3 durch einen flexiblen Vorhang fortgesetzt, der aus dem gleichen Material wie der Hauptabschnitt der Haube bestehen kann und beispielsweise wie eine Harmonika oder ein Faltenbalg ausgebildet ist, mit dem die unterschiedlichen Abstandsmaöe zwischen der Stirnwand des ümfangsabschnittes la und der Fassade gemäß Fig. 1 und 3 überdeckt bzw. geschlossen werden.
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Der flexible Vorhang 6 kann ainstticklg oder duroh Annähen, Schweißen, Knöpfen oder durch einen KlettenbandverechXuß abgedichtet angeschlossen sein. An der der Fassade zugekehrten Stirnseite kann ein umlaufender Schaumstoffwulst zur abgedichteten Anlage an der Fassade angeordnet sein. Der flexible Vorhang wird durch aus den Skelettrohren 2, 5 ausfahrbaren teleskopischen Stangen 3a, 5a abgestützt bzw. gegen die Fassade gespannt gehalten, wobei die Stangen eventuell in vonndem Vorhang nach innen gerichteten Laschen aufgenommen sein kann.
Zur Versteifung des ausfahrbaren flexiblen Vorhangs 6 sind in den seitlichen oberen und unteren Bereichen der Umfangswand la Einstecktaschen 10, 10a vorgesehen, die wahlweise je nach Bedarf als Aufnahme für teleskopische Abstandhalter 8, 9 dienen.
Entsprechend Fig·
d Fig·. 1 und 3 bestehen die Abstandshalter 8. 9
jeweils aus einem Hauptrohr oder Grundkörper, in dem eine Teleskopstange 8a bzw. 9a verschiebbar und durch eine Schraube 15a bzw. 15b feststellbar ist.
An den vorderen Enden sind die Teleskopstangen 3a, 5a, 8a . .nd 9a mit Schaumstoffprofilen 7, 7a, 7b bzw. 7c versehen, die an der Fassade 11 zur Anlage kommen.
Die 2tn die Umfangswand la direkt angeschlossene Rückwand 18 enthält mehrere Durchführungen 17, 17a, die im gezeigten Beispiel im unteren Bereich angeordnet sind und als Anschlußstutzen für von außen herangeführte Saugleitungen dienen. Innerhalb der Absaughaube münden diese Anschlußstutzen entsprechend Fig. 2 in sich rund um den Hauptumfang erstreckende und beispielsweise durch formbeständige Einlagen versteifte Absaugkanäle 16, die untereinander in Verbindung stehen und zur offenen Seite der Haube gerichtete Absaugöffnungen enthalten. Eentsprechend Fig. 1 sind al3 Absaugmittel an der Rückwand 18 der Haube obere und untere formhaltige waagerechte Kanäle 16a, 16b angeordnet, die nach dem Aufstellen der Haube an der Rückwand befestigt werden und nach vorn zur offenen Seite der Haube gerichtete Absaugschlitze enthalten. Auch entsprechend Fig. 1 sind die oberen waagerechte Kanäle durch senkrechte versteifte Schlauchleitungen miteinander verbunden und gemeinsam an die Absaugstutzen 17, 17a angeschlossen.
Die von den vier Seiten der Umfangswand la der Absaughaube ausgehenden vier Wände des flexiblen Vorhangs 6 können bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel einzeln von den anderen Seitenwänden des Vorhanges getrennt werden. Dazu dienen lösbare Verbindungen wie Knöpfe, Klettenband- oder Heißverschlüsse oder dergl, Diese vereinzelt«« Ss&t-de können r belsgielüs*?elg® unter Bez-ug&ähsss auf ds.i»· in Pig, I gezeigten waagerechten Verlauf der unteren und der oberen Wand nach unten, bzw. senkrecht nach oben aufgeklappt werden, sodaß die normalerweise an der Fassade 11 zur Anlage kommende Stirnkante mit einer darüber oder darunter benachbarten ähnlichen Absaughaube verbunden wird, wozu geeignete vorzugsweise in vorbestimmten Abständen oder Anordnungen vorgesehene Knöpfe, Knopflöcher, Reifiverschlußteile oder KlettenbandverschlußteiIe dienen. Es kann auch eine Verbindung hergestellt werden mit einem entsprechenden Wandabschnitt/ der von der benachbarten Absaughaube ausgeht und umgeklappt ist, sodaß ein zwischen den beiden Hauben befindlicher Faseadenbereich weitgehend abgedeckt ist und unmittelbar bearbeitet werden kann.
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Vorzugsweise besitzen die beschriebenen vereinzelbaren Wandabschnitte des flexiblen Vorhanges eine größere Länge als die Wandseite der Absaughaube von der sie ausgehen. Dabei kann die nach beiden Seiten überstehende Länge mindestens dem Tiefenmaß entsprechen, über das der flexible Vorhang mit Hilfe der teleskopischen Stangen 7, 7a usw. maximal ausgefahren werden kann. Wenn bei. <tis?s»E BemessuiKf beispielsweise mit Bessug auf Fig. 2 mit Hilfe des von der Oberseite der Haube aufgeklappten Wandabschnittes dsr Abstand bis zu einer auf dem Gerüst darüber angeordneten Absaughaube überdeckt %&Iacgr;&tgr;&Lgr;, kennen die nicht ausgeklappten seitlichen Wandabschnitte des flexiblen Vorhanges den genannten oberen Absfcandsnaum bis zur darüber angeordneten Absaugh&ube auch an beiden Seiten dicht abschließen. Entsprechende Maßnahmen sind natürlich genauso möglich zum Überdecken eines Zwischenraumes zwischen zwsi seitlich unter Abstand angeordneten Abdeckhauben oder auch beispielsweise bei einer. Gruppe von 3 oder 4 neben- und übereinander angeordneten Abdeckhauben.
Gemäß einer zusätzlichen, ebenfalls nicht gezeigten Variante, können die gleichen vorbeschriebenen vereinzelbaren Wände entlang der vier Seiten des beispielsweise in Fig. 1 gezeigten flexiblen Vorhangs 6 angebracht sein, so daß diese vereinzelbaren Wände nicht von der Umfangewand la, sondern von der Stirnkante des flexiblen Vorhanges aus
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nach unten, nach oben oder seitlich je nach Bedarf ausgefaltet werden. Auf diese Welse läßt sich die Haube nach oben, unten oder seitlich verlängern und eine überdeckung des Zwischenraums bis zu einer benachbarten Haube durchführen, wobei gleichzeitig noch der Abstand zwischen dem fest mit dem Gerüst verbundenen Haubenabschnitt und der Fassade in größeren Abmessungen variabel sein kann.
Während die im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 3 oben beschriebene Absaughaube im Sinne einer Arbeitskabine die die in? Sandstrahlbearbeitung durchführende Person aufnimmt, ist die Abdeckhaube entsprechend Fig. 4 bis 8 für kleinfächigere Sandstrahlarbeiten z.B. an Reliefs oder dergl. bestimmt, um beispielsweise von einem nicht gezeigten verstellbaren Arbeitsarm eines Auslegers oder Manipulators unterstützt und geführt zu werden. Dabei kann die Bedienungsperson auf einem Gerüst oder einer benachbarten Plattform stehen und von dort aus die Sandstrahldüse führen. Die Absaughaube entsprechend Fig. 4 und 5 umfaßt ein trommeiförmiges Gehäuse 31 mit einem Sauganschlußstutzen 30 für eine zum Sauggebläse führende Schlauchleitung. Innerhalb des Gehäuses unterteilt ein perforiertes Blech 32 den darüber befindlichen Saugdruck-Verteilorraum von den darunter befindlichen Staubfangraum. Letzterer wird gebildet durch eine zylindrische Wand 34, die entsprechend Fig. 6
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eine seitliche Arbeitsöffnung 34a enthält/ durch die die SandstrahXdüse auf die zu bearbeitende Oberflache gerichtet wird.
Am Außenumfang der zylindrischen Wand 34 sind parallel zur Zylinderachse bewegliche und in Führungsrohren 37 geführte Stangen 36 angeordnet, die individuell in der Höhe verstellbar und durch eine Vorspannfeder 38 gegen die zu bearbeitende Oberfläche gedrückt werden.
die Führungsrohre 37 sind am Umfang der zylindrischen Wand 34 in Fig. 6 nur teilweise dargestellt, obwohl sie normalerweise den gesamten Umfang abdecken.
Die aus den FUhrungsrohren herausragenden Stangen tragen an ihrem unteren Ende einen Dichtungsstreifen aus einem flexiblen nachgiebigen Band oder aus Schaumgummi, der sich vorzugsweise über den gesamten Umfang (Fig. 6) erstreckt. Dis Stangen sind entsprechend Fig. 8 von Ringösen 40 umgeben, die an einem flexiblen Vorhang 39, wie in Fig. 8 gezeigt, befestigt sein können, wobei der
Vorhang aus einem verstärkten Gewebe, einer faserverstärkten Kunststoffplane oder dergl. besteht. Die vom Verteilerraum oberhalb der perforierten Wand 32 ausgehenden, in Fig. 4 und 6 angedeuteten Absaugrohre 33 sind bis an das untere Ende der zylindrischen Wand 34 geführt, um den Saugdruck im Bereich des in der Höhe verstellbaren flexiblen Vorhangs zu verteilen und den Saugdruck bis
an die seitliche Arbelteöffnung 34a heranzuführen.
Eine an nicht ebene Oberflächen anpassbare Absaughaube, ähnlich der Ausfthrungsform gemäß Flg. 4 bis 8, ist in Fig. 9 und IO gezeigt. Bei diesem AusfUhrungsbeispiel besteht die Absaughaube aus einem ringförmigen Gehäuse 51 mit einem ringförmigen Saugdruck-Verteilerraum, in dem eine mittlere Durchführung 53 für die Sandstrahldüse vorgesehen ist. Der Verteilerraum wird durch eine perforierte glockenförmige Innenwand 52 von dem innerhalb der Haube befindlichen Staubfangraum getrennt, über den Umfang des trommeiförmigen Gehäuses 51 ist ein aus Gewebe oder verstärkter Folie bestehender flexibler Vorhang 54 vorgesehen, der sich als Dichtung an die zu reinigende Oberfläche anlegt und den Staubfangraum nach außen begrenzt. Der flexible Vorhang 54 besteht aus einer Folge von einzeln längs verschiebbaren Stangen, an denen das Gewebe oder die Plane 58 des flexiblen Vorhanges mittels Ringösen angeschlossen ist, wie dies schon im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 4 bis beschrieben worden ist. Am unteren Ende der in Führungsrohren 56 geführten und durch Federn 57 vorgespannten Stangen 55 befindet sich eine umlaufende Dichtung z.B. ein Schaumgummistreifen. - Die Absaughauben entsprechend Fig. 4 bis 10 können automatisch bzw. ferngesteuert entlang der zu reinigenden Oberfläche geführt werden, wobei dann die
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SandetrahldUse über geeignete Halterungen an das Gehäuse 51 angeschlossen oder dazu parallel geführt wird.
Eine weitere Ausgestaltung der anpassbaren Absaughaube gemäß Fig. 1 bis 3 ist in Fig. 11 und 12 ohne umgebendes Gerüst gezeigt, wobei mit der oben beschriebenen Konstruktion vergleichbare Bauteile die gleichen entsprechenden Bezugszeichen tragen. Wie zuvor besteht die an die Freiräume eines vor einer Fassade aufgestellten Gerüsts anpassbare Absaughaube aus einer vorzugsweise faserverstärkten Kunststoffplane oder einem beschichteten Gewebe, das eine über den Umfang in sich geschlossene Umfangswand la bildet, die durch eine angeschweißte oder angenähte Rückwand 18 aus dem gleichen Material verschlossen ist. Weiterhin können an der vorderen und rückwärtigen Stirnseite der Umfangswand la durchgehende Seile 2 in Taschen eingenäht sein, die zur Formhaltigkeit der aufgestellten Haube beitragen.
Zur verbesserten Anpassung an unterschiedlich breite Gerüst-Freiräume ist in der Umfangswand la ein faltbarer Bereich 60 vorgesehen, mit dem die Länge der Kabine variiert werden kann. Der wie ein Faltenbalg oder eine
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Harmonika faltbare Bereich 60 setzt sich über die Rückwand 18 und über den Boden der Umfangswand la fort bis in den flexiblen Vorhang 6, der die zur Fassade gerichtete Stirnseite der Haube bildet und selbst zur Anpassung an variierende Abstände bis zur Fassade nach Art einer in Fig. 11 nicht gezeigten Harmonika oder auch einfach wie eine flexible Plane zusammengeschoben werfen kann. Im faltbaren Bereich 60 kann der flexible Vorhang 6 mit ein- oder aufgenähten Gummibändern versehen sein, um den faltbaren Bereich auf eine Mindestlänge zusammengezogen zu halten. Andererseits können die Gummibänder auch in Ouerrichtung angeordnet sein, um den flexiblen Vorhang normalerweise in zusammengezogenem Zustand zu halten, aus dem er durch die einsteckbaren teleskopischen Abstandshalter 8, 9 verändert wird.
In Fig. 11 sind die an den Ecken der Hauben in nicht gezeigten Taschen gehaltenen oberen und unteren Skelettrohre 3 bzw. 5 gezeigt, welche die Festpunkte für die aufzustellende Absaughaube bilden und am unteren Ende mit dem Skelett verbunden sind, während die oberer Skelettrohre mit HxIfe von in Fig. 11 angedeuteten Spangschlaufen 13a, 13b und weiteren nicht gezeigten Spannmitteln räumlich nach oben verspannt werden. Weiterhin sind gemäß Fig. 11
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und oben verspannt werden. Weiterhin sind gemäß Fig. 11 in der Rückwand 18 Rohrstutzen 17, 17a als DurchführungsanschlUsse für Saugleitungen vorgesehen, die im Inneren der Haube wie in Fig. 1 an Verteilerleitungen angeschlossen sind. Diese Verteilerleitungen können in obere und untere waagerechte Kanäle münden, die nach vorn gerichtete f;
Absaugschlitze enthalten und ebenfalls einen elastischen rs
oder verlängerbaren Bereich aufweisen, der in der Lage ist, 3jj' der gerade eingestellten Verlängerung oder Verkürzung ?]
der anpaßbaren Absaughaube zu folgen. ·■
Ein Ausführungsbeispiel für den Aufbau des in Längsrichtung faltbaren Bereiches 60 der Absaughaube ist in einem schematischen senkrechten Schnitt in Fig. 12 wiedergegeben. Man erkennt dort eines der unter der Oberseite der Umfangewand la der Haube in eingenähten Taschen entlang der Umfangskanten verlaufenden Stahlseile 2, das rechts in Fig. 12 mit einem Ende durch ein Anschlußauge oder eine Anschlußösa 64 hindurchgezogen zurückgeführt und an einer Seilklammer 66 befestigt ist. Die Anschlußöse 64 geht vom Ende eines Rohres 68 aus, in dem ein Innenrohr 70
verschiebbar ist, Beide Rohre sind unter gleichen Abständen
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des Innenrohrs 21 trägt ein Anschlußauge oder eine use 22, durch die das andere Ende des Stahlseils 2 hindurchgezogen und mittels einer Seilklammer 20a festgehalten ist.
Die Plane oder das Gewebe der Umfangswand la liegt in angedeuteten Falten 62, die mit Hilfe von ösen 66 auf die Teleskoprohranorsiaang aufgeschoben und geführt sind. Mit einer einfacxsen Ausführungsform sind die an der vorderen und rückwärtigen Stirnkante der Dmfangswand verlaufenden Spannseile 2 jeweils oben und unten durch eine T«leskoprohranordnung gemäß Fig. 12 unterbrochen und somit zwecks Variierung der Länge des haltbaren Bereiches 16 gleichmäßig verstellbar. Zweckmäßigerweise befinden sich die von den Falten ausgehenden Anschlußringe an den vier Ecken des faltbaren Bereiches 60.
Der faltbare Bereich 60a der oben und unten mit dem
flexiblen Vorhang 6 angeordnet ist, wird am übergang zu der Umfangswand la durch die verstellbaren Teleskoprohre 18, 19 in Längsrichtun ggedehnt bzw. zusammengezogen gehalten, während an deffnder Fassade anliegenden Stirnseite des
Vorhanges ein natürlicher Ausgleich stattfindet. An dieser Stirnseite kann der gefaltete Vorhang wie zuvor
Fassade anliegenden Stirnseite des Vorhanges 6 ein natürlicher Ausgleich .-stattfindet. An dieser Stirnseite kann der gefaltete Vorhang wie zuvor zwecks dichtender Anlage an der Fassade mit einem Schaumgummistreifen versehen sein. Wie in Verbindung saifc das Beispiel gs&sSS Fig. 1 bis 3 beschrieben, kCnnen auch hier die vier Seitenwände des flexiblen Vorhangs 5 «dasein von den anderen Seitenwänden getrennt werden. Dies gilt vor allem für die waagerechten Seitenwände, die nach oben bzw. unten umgeklappt und mit. siner entsprachenden Seitenwand, einer darüber oder dara-tar auf dsm Gerüst benachbarten Absaughaube verbunden werden.

Claims (1)

  1. Helmut Fast je ·· ·· :"::!!' ''/."/'. F 1629
    303 Neuhausen/Fi'lder
    &igr; Ia nsprUche :
    1. Absaughaube als Teil einer Reinigungsanlage fi\r raoeadan Del H of &agr; lind &Agr;&agr;&ngr;&eegr;&Lgr; flhar - &mdash;&mdash; -&mdash; &mdash; &mdash;&mdash;&mdash; &mdash; .-, ..______ _.._ ___-,_. ·,-,__ unter Verwendung einer innerhalb bzw. unter der Haube zum Einsatz kommenden Druckluft-Sandstrahleinrichtung, wobei die Haube eine entlang ihres Umfangs angeordnete, sich an die zu reinigende Oberfläche anliegende
    Dichtung sowie in den von der Haube umgrenzten
    Staubfangraum mündende Absaugmittel aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,· daß von einem in seinen Abmessungen festen
    Hauptabschnitt der Haube (1; 31; 51),
    in dem die an eine äußere Ansaugleitung angeschlossenen
    Absaugmittel untergebracht sind, als Dichtung ein
    in Richtung der zu reinigenden Oberfläche beweglicher, balgartiger flexibler Vorhang (6, 35, 54) ausgeht, der durch über den Haubenumfang verteilte
    Abstandshalter (5, 8; 36; 35), z.B. teleskopisch
    ausfahrbare Stangen, quer zu seiner Erstreckungsrichtung unterstützt ist, die auf entlang des Haubenumfangs variierende Abstandsmaße zwischen dem Hauptabschnitt der Haube und der zu reinigenden Oberfläche einstellbar ist.
    &bull; *
    2. Absaughaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß sie zur Unterbringung in den freien Feldern eines vor einer zu reinigenden Gebäudewand aufgestellten HandwerkergerUstes eine aus Gewebe oder verstärkter Stoffbahn bestehende Umfangswand (1a) aufweist, die durch vier senkrecht zur Gebäudewand verlautende, in Gewebetaschen (4) an den Haubenecken eingesteckte Skelettrohre (3, 5) in ihrer Umfangsform bestimmt ist, von denen zwei untere Skelettrohre (5) als Festpunkte mit dem Gerüst (14) nach unten und seitlich festgelegt und zwei obere Skelettrohre (3) mit Hilfe von Spannmitteln (13, 13a) frei nach oben räumlich verspannbar sind,
    und daß aus den in den Ecken der Haube angeordneten Skelettrohren (3, 5) teleskopische Stangen (3a) in Richtung der Fassade ausfahrbar sind, mit denen ein den flexiblen Vorhang bildender Gewebeabschnitt (6) den Spalt zwischen der festgelegten bzw. verspannten Stirnseite der Haube und der Gebäudewand überdeckt.
    3. Absaughaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible balgartige Folien- oder Gewebeabschnitt (6) an das zur Fassade weisende Stirnende der Umfangswand (1a) durch Annähen, Schweißen, Knöpfen oder einen Klettenbandversahluß dicht angeschlossen ist.
    4. Absaughaube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des zusammen mit den teleskopischen Stangen (3a) ausfahrbaren balgartigen Folien- oder Gewebeabschnitts (6) ein umlaufender Schaumstoffwulst insbesondere zur Abdichtung der Haube und zur Anlage an der zu reinigenden Oberfläche angeordnet ist.
    5. Absaughaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ausfahrbaren Folien- oder Gewebeabschnitt entlang der vier Seiten der Haube zusätzliche Folien- oder Gewebewände angebracht sind, welche nach unten, oben oder seitlich ausgefältet und zusammen an den Kanten mit Klettverschlüssen verbunden werden können, um so eine Verlängerung der Haube nach unten, oben oder seitlich bzw. eine überdeckung des Zwischenraums bis zu einer benachbarten Haube zu ermöglichen.
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    5. Absaughaube nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
    gekennzeichnet , daß die von den vier Seiten der Haube ausgehenden einzelnen Wände des ausfahrbaren Folien- oder Gewebeabschnittes (6) jeweils eine größere Länge als die Haubenseite aufweisen und mit Knöpfen, Klettenband- oder Reißverschlüssen miteinander verbunden und unabhängig voneinander ausklappbar sind, so daß sie ausgefaltet werden können und zusammen den Raum zwischen nebeneinander und übereinander angeordneten Hauben schließen können.
    7. Absaughaube nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung des ausfahrbaren Folien- oder Gewebeabschnittes (6) in den seitlichen, oberen und unteren Bereichen der Umfangswand (1) Einstecktaschen (10, 10a) vorgesehen sind, in die wahlweise, je nach Bedarf, teleskopische Abstandshalter (8, 9) einsteckbar sind, die mit Puffermitteln an der Fassade abgestützt sind.
    8. Absaughaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen und hinteren Stirnseite der Umfangswand (1a) (Kabinenhauptwand) umlaufende Seile (2), insbesondere Stahlseile eingenäht sind, die außen um die Gewebetaschen für die Skelettrohre (3, 5) herumgeführt sind und die Pormhaltigkeit der gespannten Haube unterstützen.
    9. Absaughaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unifangswand (1a) eine Gewebe-Rückwand direkt angeschlossen bzw. angenäht ist, die vorzugsweise mehrere Durchführungen oder Anschlußstutzen (17, 17a) für Saugleitungen enthält, welche mit den Absaugmitteln in Vertx-dndung stehen.
    10, Absaughaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadJirch gekennzeichnet, daß wenigstens die Urafangswand und die Rückwand der Haube aus einer mit widerstandsfähigen Fasern bewehrten Kunststoff-Folie bestehen, an die die Taschen zur Aufnahme der Skelettrohre (3, 5) und der einsteckbaren Abstandshalter (8, 9) eingeschweißt oder angeklebt sind.
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    11. Absaughaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand sich rund um den Haubenumfang erstreckende und insbesondere durch formbeständige Einlagen versteifte Absaugkanäle (105 vorgesehen sind, &!.« untereinander und mit den Anschlußstutzen {17, 17a) für dia Ab*&ngleitungen in Verbindung stehen xinä die zur offene ;. Seite der Haube gerichtete Absaugöffnungen enthalten.
    12. Absaughaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Absaugmittel an der Rückwand der Haube insbesondere lösbar befestigte obere und untere formhaltige waagerechte Kanüle (16 a, b) mit nach vorn zur offenen Seite der Haube gerichteten Absaugschlitzen vorgesehen sind, die durch senkrechte versteifte Schlauchleitungen untereinander in Verbindung stehen und an die Absaugleitungen angeschlossen sind.
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    13. Absaughaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß an den Skelettrohren (3, 5) und im Bereich der sie entfealfc&nden Sinstecktaschen an den Eckpunkten der Umf,?.ngswand Anschlüsse, &zgr;.«. Öffnungen oder Haken angebracht slaäf um die Haube mittels Spannschellen, Spannbändern und dergl. Einrichtungen an das Gerüst anzuschließen.
    S l'i. Anpassbare Absaughaute nach einäm der Ansprüche 2 bis &Ggr;4,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Umfangswand der Haube oder wesentliche Bereiche davon doppelwandig und aufblasbar ausgeführt sind, um dadurch schneller die endgültige. Haubenform zu erreichen, wobei Mittel vorgesehen sind, um die aufgeblasene Haube, insbesondere an der Oberseite und an der Unterseite am Gerüst abzustützen und dadurch den Abdichtdruck für das
    Anpressen des flexiblen Vorhangs gegen die Fassade
    zu schaffen.
    &bull; · · r &igr;«. -, J J
    15. Absaughaube nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, W-fii daß an der zur Fassade gerichteten Stirnseite
    -# der aufblasbaren Haube der ausfahrbare Folien-
    p oder Gewebeabschnitt angebracht ist, der selbst
    i| aus einem aufblasbaren Mantel bestehen kann, dessen
    ,*: Stirnseite mit einer umlaufenden Dichtung sich an die
    : zu reinigende Oberfläche anzuschmiegen in d'r Lage ist.
    16. Absaughaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ■;■ daß in einem ringartigen Saugdruck verteiler raum (51)
    eine mittlere Durchführung (53) für die Sandstrahldüse
    vorgesehen ist,
    daß vom Verteilerraum aus ein entlang seines Umfangs
    angeordneter aus Gewebe oder Folie bestehender
    flexibler Vorhang (54) sich als Dichtung an die Fassade
    anlegt und einen Absaugöffnungen (52) enthaltenden
    Staubfangraum begrenzt,
    und daß der flexible Vorhang durch eine Folge von
    einzelnen längsverschiebbaren Stangen gestützt ist,
    an die der flexible Vorhang über Ringösen angeschlossen
    ist.
    17. Absaughaube nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an die perforierte Unterseite (32) eines insbesondere trommeiförmigen Saugdruckverteilerraums eine den- Staubauffangraum umgebende zylindrische Wand (34) mit seitlichem zugang oder Arbeitsöffnung angeschlossen ist, die nach unten durch einen an seinem Umfang individuell in der Höhe verstellbaren flexiblen Vorhang fortgesetzt ist, der aus parallel zur Zylinderachse beweglichen,· in Leitrohren g&führten Stangen (36) und einer mit Ringanschlüssen an den Stangen verschiebbar gehaltenen Folie besteht.
    18. Absaughaube nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, /lad wsim C AttrrA *·»»<-* VuArf A i 1 erv*anm ane/tahan^a
    innerhalb der zylindrischen Wand (34) bis zu deren unterem Ende geführte Absaugrohre (33) vorgesehen sind, die den Saugdruck im Bereich des verstellbaren Vorhangs verteilen und ihn bis an die seitliche Arbeitsöffnung heranführen.
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    &bull; ·· · ··» till
    19. Abaaughaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet/ dap der als Umfangedichtung wirksame ausfahrbare Abschnitt aus einer Folge von einzelnen, seitlich ineinandersteokenden oder sich Überdeckenden Profilstangen besteht, die am Haubenkörper in Längsrichtung verschiebbar yönäluöM und JLn Richtung «Jssr ~u rslnlgsndsn Oberfläche federnd vorgespannt sind.
    20. Absaughaube nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Umfangswand, Rückwand und der ausfahrbare-Folien- oder Gewebeabschnitt
    (6) einen insbesondere durch Querfalten (62) gebildeten ausdehnbaren Bereich (60, 60a) zur Variation der HaubenlMnge und/oder der Haubenhöhe aufweisen und daß die jeweilige Haubenlänge bzw. -höhe bestimmt wird durch die Einstelibarkeit der an den beiden Seiten der Umfangswand in Taschen geführten Stahlseile (2)
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    21. Absaughaube nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet:, daß in den Seilen (2) im Bereich der Oberseiten und Unterseiten der Umfangswand (la) in der Länge verstellbare Teleskoprohranordnungen (68, 70) zwischengeschaltet sind, die gemeinsam um jeweils das gleiche Längenmaß verstellbar sind.
    22. Absaughaube nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die im faltbaren Bereich (60) vorgesehenen Falten (62) der Umfangswand la) und der Rückwand (10) mittels von der Innenseite der Falten ausgehender ösen oder Schnurringe (80) auf der jeweiligen Teleskoprohranordnung (68, 70) in Längsrichtung geführt sind.
    23. Absaughaube nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teleskoprohranordnung (68,.7O) mit Anschlußösen (66, 76) in das jeweilige Seil (2) zwischengeschaltet ist.
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