DE8905690U1 - Vorrichtung zum Beleuchten von aufblasbaren Ballonen - Google Patents

Vorrichtung zum Beleuchten von aufblasbaren Ballonen

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    • F21V3/02Globes; Bowls; Cover glasses characterised by the shape
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

AIfons Schalk
19071 - F/h 02.05.89
Beschreibung
Vorrichtung zum Beleuchten von aufblasbaren Ballonen
Die Heuerung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es sind bereits Beleuchtungsvorrichtungen für aufblasbare Ballon- bekannt CDS-Ul 87 11 380), bei denen die Beleuchtungsvorrichtung entweder in den Füllstutzen eines aufblasbaren Balles einschiebbar ist oder abgedichtet in eine Aussparung des Ballons einsetzbar ist. In beiden Fällen müssen die Beleuchtungsvorrichtungen dann ihrerseits mit Füllstutzen versehen werden, um ein Füllen des Ballons zu ermöglichen. Hierzu ist es erforderlich, daß diese Beleuchtungseinrichtungen als solche eine luftdichte Einheit bilden, die einen komplizierten Aufbau mit vergleichsweise hohem Gewicht ergibt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sehr einfach aufgebaut ist und entsprechend auch ein geringes Gewicht aufweist, und die sehr vielseitig verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden T-äil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sieh aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß es ohne weiteres möglich ist, eine entsprechende gleichmäßige Beleuchtung eines Ballons auch dadurch zu erreichen, daß die Beleuchtungsvorrichtung lediglich von der Außenseite der Ballonhülle befestigt wird, sodaß sich eine wesentliche Vereinfachung der % Befestigungseinrichtungen an dem Ballon ergibt und die % Beleuchtungsvorrichtung nicht notwendigerweise als luftdichte Einheit ausgebildet sein muß. Weiterhin ergeben sich keinerlei L Beschränkungen hinsichtlich der Form und Abmessungen der
'( Beleuchtungsvorrichtung, da diese nicht an die Abmessungen von Teilen, wie zum Beispiel des Füllstutzens, des Ballons angepaßt werden muß.
Durch die einfache Ausgestaltung der Beleuchtungsvorrichtung, die mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Bauformen von Glühlampen verwendbar ist und die sehr schnell und leicht an der Ballonhülle anbringbar ist, ergibt sich eine wesentlich vereinfachte Herstellung und verbesserte Anwendbarkeit, da die Beleuchtungsvorrichtung nach Gebrauch sehr schnell von einem Ballon entfernt und wiederverwendet werden kann.
Weiterhin ist es möglich, die Beleuchtungsvorrichtung selbst, mit einer Energiequelle, beispielsweise einer Knopfzelle zu versehen, oder die Beleuchtungsvorrichtung oder eine Vielzahl von Beleuchtungsvorrichtungen können aus einer gemeinsamen Energiequelle gespeist werden, die ggf. spezielle Bfeleuchcungseffe^te, wie Blinken oder dergleichen auf die einzelnen Beleuchtungsvorrichtungen aufprägen kann. 2'ur Erzielung unterschiedlicher Lichteffekte kann weiterhin eine Filter- oder Streuscheibe in den Reflektor eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine erste Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung für eine Glühlampe mit Stecksockul,
• ·
• ·
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung für ein Glühlampe mit Schraubsockel,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung mit eingebauter Energiequelle,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung mit eingebauter Energiequelle,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Reflektor und die als radiale Ansätze ausgebildeten Hafteinrichrungen zur Befestigung an der Ballonhülle,
Fig. 8 eine Ausführungsform der Hafteinrichtungen in Form eines Uiafangsfiansches des Reflektors,
Fig. 9 eine Ausführungsform der Hafteinrichtungen zur Befestigung einer üblichen Stabtaschenlampe an dem Ballon,
Fig.10 eine Draufsicht auf die Hafteinrichtungen nach Fig. 9,
Fig.11 eine Darstellung der Anwendung einer Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung an einem Ballon.
Im folgenden wird zunächst auf die Figur 11 Bezug genommen, die die allgemeine Art der Anbringung einer Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung an einer Ballonhülle zeigt.
Bei dieser Ausführungsform, die in etwa der AusführungsiJrm dar Hafteinrichtungen nach Figur 7 entspricht, sind die radialen
Fig. 5 eine Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung mit einstückig ausgebildetem Reflektor und !
Glühlampenfassung,
FIg. 6 di© Anwendung der Beleuchtungsvorrichtung nach Fig. 5 bei Verwendung einer Glühlampe mit Schraubsockel,
• · ♦
Ansätze (13) mit Hilfe von Klebestreifen (15) an der Ballonhülle außerhalb des Bereiches des Füllstutzens des Ballons befestigt. Auf diese Art und Weise ist es weder erforderlich, eine Spezielle Ausführungsform des Ballons zu verwenden oder Beschränkungen hinsichtlich der Größe des Reflektors (1) in Kauf zu nehmen, wobei: die Beleuchtungsvorrichtung auch nicht in spezieller Weise an die Größe und Form des Ballons angepaßt sein isuß.
Wie dies aus den Figuren 1 bis 6 zu erkennen ist, ist die Beleuchtungsvorrichtung sehr einfach ausgebildet und sie kann ein sehr geringes Gewicht aufweisen und mit beliebigen, je nach Anwendungsfall gewünschten Bauformen von Glühlampen verwendet werden.
In Figur 1 ist eine Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung dargestellt, die einen Reflektor (1) mit einer Glühlampenfassung (2) aufweist, die durch eine Rastverbindung mit dem Reflektor verbindbar ist. Die Glühlampenfassung (2) weist eine Bodenwand (6) auf, auf deren Innenfläche eine erste Zuleitung (4) aufliegt, die den Mittenkontakt der Glühlampenfassung bildet und mit dem Mittenkontakt einer Glühlampe (3) mit Stecksockel in Kontakt steht. Der zweite Kontakt ist durch ein beispielsweise drahtförmiges Element gebildet, das an der Innenumfangsflache einer im wesentlichen zylindrischen Ausnehmung der Glühlampenfassung anliegt und eine radial nach innen gerichtete Abbiegung aufweist, die aufgrund der elastischen Eigenart dieses zweiten Kontaktes (4) federnd mit dein Außenumfang des Sockels der Glühlampe (3) in Berührung steht.
Wie dies aus Figur 2 zu erkennen ist, kann die gleiche Reflektor-/Glühlampenfassungskombination auch für eine Glühlampe (30) mit Schraubsockel Verwendung finden.
In diesem Fall greift die nach innen vorspringende Abbiegung des zweiten, an der Innenumfangsflache der Glühlampenfassung (2) anliegenden Kontaktes in die Windungen des Außengewindes des Schraubsockels der Glühlampe (30) ein. Im übrigen entspricht
diese Ausführungsform der Ausführungsform nach Figur 1.
Bei der» Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 erfolgt die Verbindung mit einer äußeren stromquelle über die Verbindumgsleitungen (4). Diese Stromquelle kann beispielsweise ein Transformator oder auch eine Batterie sein, wobei zwischengeschaltete Schalteinrichtungen zum Ein- und Ausschalten der Glühlampen und/oder Blinksteuereinrichtungen verwendet werden können.
Bei den Ausfuhrungsformen nach den Figuren 3 und 4 ist die Beleuchtungsvorrichtung mit einer eigenen Energiequelle in Form einer Knopfzelle (8) versehen. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 entspricht die Glühlampenfassung (20) im wesentlichen der Glühlampenfassung (2) nach den Figuren 1 und 2, sodaß ebenfalls wahlweise eine Glühlampe mit Stecksockel oder mit Schraubsockel Verwendung finden kann. Die Glühlampenfassung (20) nach Figur 3 unterscheidet sich von den Glühlampenfassungen nach den Figuren 1 und 2 lediglich dadurch, daß benachbart zur Bodenwand eine sich radial nach außen hin öffnende Aussparung vorgesehen ist, durch die hindurch die Knopfzelle (8) von außen einschiebbar ist und dann zwischen dem Mittenkontakt an der Bodenwand und dem Mittenkontakt der Glühlampe (30) liegt. In diesem Fall ist der Mittenkontakt in der Nähe der Bodenw-dnd (6) vorzugsweise elastisch federnd ausgebildet. Die Ausführungsform nach Figur 3 ist besonders leicht und eignet sich gegebenenfalls für frei fliegende Ballone, die mit Leichtgas gefüllt sind.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 ist der Reflektor mit der Glühlampenfassung einstückig ausgebildet, wie dies anband der Figuren 5 und 6 noch näher erläutert wird. Auch bei der Ausführungsform nach Figur 4 weist die Lampenfassung eine sich radial nach außen öffnende Aussparung auf, in die eine Knopfzelle (8) einschiebbar ist, die dann zwischen dem Mittenkontakt der Lampenfassung in der Nähe der Bodenwand (6) und dem Mittenkontakt der Glühlampe (30) liegt.
Bei beiden Ausführungsforroen nach den Figuren 3 und 4 ist der Mittenkontakt der Glühlampenfassung mit dem an der Innenwand der zylindrischen Ausnehmung anliegenden Kontakt elektrisch leitend verbunden.
In den Figuren 5 und 6 ist eine Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung dargestellt, bei der die Lampenfassung (IS^ und der Reflektor (10) einstückig miteinander ausgebildet sind. Auch bei diesen Ausführungsfornisn kann, wie ersichtlich, wahlweise eine Glühlampe mit Stecksockel oder Schraubsockel Verwendung finden. Um die Verwendung einer Glühisssps ™it Ste-^ksockel und ümfangsflansch zu ernöglichen, weist der Reflektor (10) am Übergangsbereich zwischen dem Reflektor und der Lampenfassung (16) eine ringförmige Ausnehmung (11) auf, die aufgrund der elastischen Materialeigenschaften des Reflektors (10) und der Lampenfassung (16) den Umfangsflansch der Glühlampe durch Einrasten aufnehmen kann. Da auch in diesem Fall der an der Innenwand der zylindrischen Ausnehmung der Lampenfassung (16) anliegende Kontakt eine radial nach innen gerichtete Abbiegung aufweist, ist es auch möglich, diese Fassung für eine Glühlampe (30) mit Schraubsockel zu verwenden.
In den Figuren 7 und 8 sind zwei Ausführungsrormen von Hafteinrichtungen dargestellt, die mit den Beleuchtungsvorrichtungen nach den Figuren 1 bis 6 verwendet werden können.
Bei der Ausführungsform nach Figur 7 bestehen die Hafteinrichtungen aus sich radial nach außen von dem Reflektor (l;10) erstreckenden Ansätzen (13), die in der in Figur 11 gezeigton Weise mit Hilfe von Klebestreifen an der Ballonhülle befestigbar oder selbstklebend ausgebildet sind.
Wie dies in Figur 7 weiterhin gezeigt ist, kann einer der Ansätze (13) durch einen zweiten Ansatz (14) ergänzt sein, wobei die Ansätze (13 und 14) zwischen sich den Füllstutzen des Ballons aufnehmen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 8 sind die Hafteinrichtungen 1
in Form eines umlaufenden ümfangsflansches (15) des Reflektors &rgr;
(l;10) ausgebildet, wobei dieser ümfangsflansch (15) entweder |
sit Selbstkiebeeinrichtungen versehen sein kann oder bei |
abgedichteter Ausführung des Reflektors und der f
Glühlampenfassung auch die Form eines elastischen Randes haben |
kann, der zusammen mit dem Reflektor als Saugnapf wirkt und die f
Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung ohne jede weitere jj
Zusatzmittel ermöglicht. %
Wie dies in Figur 8 ebenfalls dargestellt ist, kann der
ümfangsf lansch eine Aussparung (16) aufweisen., in die der I
Füllstutzen (9) des Bailors einschiebbar ist.
In den Figuren 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform der
Beleuchtungsvorrichtung gezeigt, die eine übliche
Stabtaschenlampe (18) verwendet. In diesem Fall sind die
Hafteinriehtungen in Form einer Hülse (17) ausgebildet, die i
den Reflektor und/oder einen TeiJ des Schaftes der j
Stabtaschenlampe (18) umgibt und die entweder mit radialen |
Ansätzen (13) nach Figur 7 oder einem umlaufenden Ümfangsflansch &igr;
(15) nach Figur 8 versehen ist. |
Wie dies aus Figur 10 zuerkennen ist, weist bei dieser \ Ausführungsform die Hülse (17) eine mittlere Aussparung auf, die
eine an die Form und Größe der Stabtascheniampe angepaßte Form \
und Abmessung aufweist. |
Bei allem Ausführungsformen kann der Reflektor und/oder die \ Glühlampenfassung aus sehr leichtem, vorzugsweise elastischem
Material ausgebildet sein, wobei hinsichtlich der Form und :
Größe des Reflektors und/oder der Lampenfassung und der damit \
verwendbaren Glühlampe keine Beschränkungen bestehen. Bei den ij
Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 8 kann der Reflektor ; weiterhin an seine» der Ballonhülle zugewandten Seite eine
ringförmige Vertiefung (5) aufweisen, die eine Filter- oder \
Streuscheibe aufnehmen kann, um die Lichteffekte zu verbessern. '

Claims (14)

iateTitflnsprüche
1. Vorrichtung für aufblasbare Ballone oder dergleichen, die eine zumindestens durchscheinende Ballonhülle aufweisen, mit einem Beleuchtungskörper, der einen Reflektor, eine Glühlampenfassung und eine Glühlampe mit einer Stromzuleitung aufweist, und mit Befestigungseinrichtungen zur Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung an dem Ballon,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Befestigungsvorrichtungen durch am Umfang des Reflektors (l;10) angeordnete Hafteinrichtungen (13;15) gebildet sind, die an der Außenseite der Ballonhülle befestigbar sind.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hafteinrichtungen durch einen ümfangsflansch (15) des Reflektors (l;ltJ) gebildet sind, und daß der ümfangsflansch an die Ballonhülle anlegbar ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Ümfangsflansch (15) auf seiner der Ballonhülle zugewandten Fläche mit Selbstklebeeinrichtungen versehen ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß der ümfangsflansch (15) eine Aussparung (16) für einen Füllstutzen des E-illons aufweist.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Ümfangsflansch (15), der Reflektor (l;10) und die Glühlampenfassung (2;20) und/ oder die Glühlampe (3,30) eine abgedichtete Einheit aus weichelastischem Material bilden und nach Art eines Saugnapfes an die Ballonhülle anlegbar sind.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hafteinrichtungen durch sich radial vom Reflektor (l;10) fort erstreckende Ansätze (13) gebildet sind, die selbstklebend sind und/oder mit Klebestreifen an der Ballonhülle befestigbar sind.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß in den Reflektor (1; 10) eine Streu- und Filterscheibe einsetzbar ist.
8. fcdleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Rastverbindung zwischen der Glühlampenfassung (2;20) und dem Reflektor (1) vorgesehen ist.
9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Gluhlampenfasaung durch einen langgestreckten Körper (2;20) mit einer im wesentlichen zylindrischen Ausnehmung gebildet ist, daß der langgestreckte Körper (2;20) an einem Ende eine mit einsm K~ttenkontakt versehene Endwand (6) und an seinem arderen Ende Rasteinrichtungen zur Verbindung mit einer damit zusammenwirkenden Rasteinricätungen des Reflektors (1) aufweist, und daß ein zweiter Kontakt durch ein drahtförmiges, an der Innenwandung der im wesentlichen zylindrischen Ausnehmung anliegendes elektrisch leitendes und elastisches Element gebildet ist, das eine radial nach innen vorspringende Abbiegung aufweist und den zweiten Kontakt bildet.
10. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet , daß der Reflektor (1) an seinem in Richtung auf die Glühlampenfassung (2;20) vor den Rasteinrichtungen liegenden Bereich einen radial nach innen vorspringenden Wulst aufweist, und daß eine einen Umfangsflansch aufweisende Glühlampe (3) mit ihrem Umfangsflansch zwischen diesem Wulst und dem die Rasteinrichtungen tragenden Ende der
Glühlampenf&ssung (2;20) einklemmbar ist.
11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Reflektor (10) eine konische Form aufweist, deren Spitze in einem die Glülampenfassung bildenden, durch eine Endwand (6) verschlossenen Körper (16) endet.
12. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet , daß der Reflektor (10) aja Übergangsbereich zu dem zylindrischen Körper (16) sine Rastausnehmung (11) 2ur Aufnahme eines Umfangsflansches einer Glühlampe (3) mit sterycsockei aufweist.
13. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Anspräche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der die Glühlampenfassung bildende Körper (20) an seinem der Endwand (6) benachbarten Ende eine sich in Radialrichtung nach außen öffnende Aussparung aufweitt, in die eine Knopfbatterie (8) einschiebbar ist, deren eine axiale Elektrode an dem Mittenkontakt anliegt und deren andere Elektrode mit dem Mittenkontakt der Glühlampe (30) in elektrischer Verbindung steht.
14. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Reflektor sowie die Glühlampe Teil einer üblichen Stabtaschenlampe tl8) sind, und daß die Hafteinrichtungen (17) ringförmig mit einem den Reflektor und/oder den Schaft der Taschenlampe (18) umgreifenden und halternden Ansatz ausgebildet sind.
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