DE8905062U1

DE8905062U1 - Hydraulischer Stoßdämpfer

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Publication number: DE8905062U1
Application number: DE8905062U
Authority: DE
Original assignee: LIN CHIEN HUNG CHARNG CHIH HSIANG PING TUNG TW
Current assignee: LIN CHIEN HUNG CHARNG CHIH HSIANG PING TUNG TW
Priority date: 1989-04-21
Filing date: 1989-04-21
Publication date: 1989-09-28

Description

Boehnefl fr Boehmert. PaOvMPOSt* 107127,D-2800Bremen I

An das

Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße

3000 München

PATENTANWALT DRING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATENTANWALT DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT*, BREMEN RECHTSANWALT WILHELM J. H. STAHLBERG, TOEMEN PATENTANWALT DRING. WALTER HOORMANN*. BREMEN PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR HEINZ GODDAR·, MUNCHEfS PATENTANWALT DRING. ROLAND UESEGANG*. MÜNCHEN RECHTSANWALT WOLF DIETER KUNTZE, BREMEN 9xnsmmw.^utwm^«ss. mw&iMQmffim&r, münchs PATENTANWALTDiPL. iNC SS)MUNDF. ETTNER*.MÜNCHEN RECHTSANWALTDR LUDWIG KOUKER, BREMEN PATENTANWALT DR RER NAT. ANQREAS WiNKLEx, SR2MEK

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Ihr Zeichen Yourref.

Ihr Schreiben vom Your tetter of

Neuanmeldung Unser Zeichen

Brenen,

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Chien Rimg Lin, No. 113, Churyshan Rd., Pam Chang Village, Ch&xng chlh Ksir^.C:- Tl^or Tung Haien, Taiwan, R.O.C.

Hydraulischer Stoßdampfer

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei hydraulischen Stoßdampfern für das Aufhangungssyetem von Fahrzeugen.

Herkömmliche hydraulische Stoßdampfer umfassen einen hydraulischen Zylinder mit einem doppeltwirkenden Kolben, dessen Kolbenstange mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden ist und der den hydraulischen Zylinder in eine obere Kammer und eine untere Kammer aufteilt, eine Dampfungekammer und eine Rückführkammer. Wenn das Fahrzeug einem vertikalen Stoß ausgesetzt wird, wird der Kolben nach unten gedrückt und auf das öl in der unteren Kammer Druck ausgeübt,

1334

Deutsche Bank, Bremen (BLZ29070030) IIl 2002

Büro Bremen / Bremen Office: Büro Münt hen/Munlch Office m* Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1 WidenmaytntraOe 4, D-BOOO Manchen 22 PoMiMh / P.O.Box 10 7127 Pottfach IV. O. Box 22 0137

•Telephon: (0421) »549071 Telephon: (089)* 223311

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(BLZ 29080010V100-M4 WQ ·· (IHJWOO 200 01) 6400194 333 (BLZ 20010020) 126083-202

so daß dieses durch ein unteres Rohr in die Dämpfungskammer strömt, in der auf einen federgespannten Kolben Druck ausgeübt wird, so daß die Feder zusammengedrückt wird, um den Stoß zu absorbieren. Das öl in der Dämpfungskammer kann durch ein oberes Rohr in die obere Kammer des hydraulischen Zylinders strömen. Wenn die Feder der DÄspfungskammer zusammengedrückt wird, wird der ölgefüllte Raum der Dämpfungskammer vergrößert. Somit ist das Volumen des Öls, das in die obere Kammer strömt, kleiner als die Volumenausdehnung der oberen Kammer. Somit i_r entsteht in der oberen Kammer ein Vakuum. Um dieees Vakuum zu

&Idigr; beseitigen, ist eine Rückführkammer vorgesehen, die öl an die &lgr; obere Kammer abgibt, um das Vakuum aufzufüllen. Wie die

:■; Dampfungskammer weist auch die Rückführkammer einen federge- -■ spannten Kolben auf und ist entsprechend mit der oberen Kammer

und der unteren Kammer durch ein anderes oberes Rohr und ein anderes unteres Rohr verbunden. Ein Einwegventil ist im unteren Rohr vorgesehen.

Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß, wenn das Fahrzeug einem starken Stoß ausgesetzt wird, das öl in der "interen Kammer direkt durch die Dämpfungskammer hindurchgehen ! und dann in die obere Kammer strömen kann, ohne die Feder in

der Dämpfungskammer zusammenzudrücken oder nur unter einer ganz geringen Kompression derselben. Als Resultat absorbiert die Feder in der Dämpfungekammer den Stoß nicht oder nur gering, somit beruht die stoßabsorbierend Funktion dieser Vorrichtung nur auf dem Dämpfungseffekt, der von dem öl bewirkt wird, das durch einen engen Durchlaß (z.B. eine Ausflußöffnung) zwischen der oJtären Kammer, der unteren Kammer und der Dämpfungskammer strömt. Die Effizienz einer solchen Stoßdämpfung ist sehr schlecht.

&igr; In einigen Fällen wird ein Fahrzeug einem sehr starken Stoß ausgesetzt, der, wenn er nicht vernünftig abgedämpft wird, sehr unangenehm für die Insassen sein kann. Z.B. kann eine

! plötzliche Bremsung oder Beschleunigung den Rumpf "absinken

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hoher Geschwindigkeit fährt, kann die Zentrifugalkraft bewirken, daß sich die Rader auf der Innenseite anheben und die Karosserie auf der Außenseite absinkt. Dieser Effekt wird "Wankbewegung¹¹ (sideaway rolling) genannt und herkömmlicherweise von einer Stabilisatorstange gemildert. Die Stabilisatorstange kann jedoch nur einen begrenzten Teil der Zentrifu galkraft abfangen. Der größte Teil des Stoßes muß weiterhin von den Stoßdampfern absorbiert werden, wenn der Stoß sehr stark ist. Wenn das Fahrzeug z.B. eine scharfe Kurve fahrt, ist die Zentrifugalkraft (und damit der Stoß) zu stark, um von der Stabilisatorstange ausgeglichen zu werden. Das Fahrzeug kann zur Außenseite umkippen. Das Risiko des Umkippens ist noch größer, wenn die InnenrÄder über einen Stein, einen Erdhügel oder dergleichen rollen, yfcnn der Stoßdämpfer den zusatzlichen Stoß nicht effektiv abdampfen kann, kann das Risiko des Umkippens nicht beseitigt werden.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer zur Verfügung zu stellen, mit dem die vorgenannten Nachteile effektiv vermieden werden können.

Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.

Erfindungsgemaß wird die Abdämpfung eines starken Stoßes dadurch sichergestellt, daß der Durchlaß von der Dämpfungskammer in die obere Kammer des hydraulischen Zylinders geschlossen wird, um das Zusammendrücken der Feder in der Dämpfungskammer zu gewährleisten. Zu diesem Zweck 1st ein Steuerventil zwischen der Dämpfungskammer und der oberen Kammer des hydraulischen Zylinders vorgesehen. Das Steuerventil wird geschlossen, wenn das Fahrzeug einen starken Stoß erfährt. Um den Stoß festzustellen, ist ein Stoßsensor am Chassis des Fahrzeugs vorgesehen. Wenn der Stoß einen vorbestimmten Wert überschreitet, gibt der Sensor ein Signal zum Schließen des Steuerventils. Das aus der unteren Kammer des hydraulischen Zylinders strömende öl fließt somit nicht direkt

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In dessen obere Kammer, sondern bewirkt das Zusammendrücken der Feder In der Dampfungskammer. Demgemäß wird fast der gesamte Stoß von dieser Feder abgedampft.

Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungebeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht

des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers ;

Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1,

wobei das Steuerventil geöffnet ist;

Fig. 3 die gleiche Ansicht wie in Fig.

2, wobei das Steuerventil geschlossen ist; und

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht,

die den erfindungsgemäßen Stoßdämpfer in eingebautem Zustand an den entsprechenden Fahrzsugteilen zeigt.

Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer umfaßt, wie bereits oben ausgeführt, einen hydraulischen Zylinder 1, eine Dämpfungskaimner 2 und eine Rückführkammer 3. Ein doppeltwirkender Kolben 11 teilt das Innere des hydraulischen Zylinders 1 in eine obere Kammer 12 und eine untere Kammer 13 auf. Die obere Kammer 12 und die untere Kammer 13 sind jeweils mit der Dämpfungskammer 2 und der Rückführkammer 3 über obere Rohre 41 und 43 und untere Rohre 42 und 44 verbunden, die jeweils oberhalb des oberen Totpunkts und unterhalb des unteren Totpunkts des hydraulischen Zylinders 1 vorgesehen sind. Die

D&mpfungskammer 2 weist einen Kolben 21 auf, der sich gegen eine Feder 22 abstützt. Ahnlich weist auch die Rückführkammer 3 einen Kolben 31 auf, der sich gegen eine Feder 32 abstützt. Ein Einwegventil 45, das sich nur zur unteren Kammer 12 hin öffnet, ist an einer Stelle des unteren Rohres 44 vorgesehen. Alle die oben aufgezahlten Elemente sind keine charakteristischen Merkmale der Erfindung, so daß ihre Details nicht notwendig sind. Wie bereits zuvor ausgeführt, besteht der Kern dieser Erfindung in einen*. Steuerventil 5, das an eine-Ende des oberen Rohres 41 angeordnet ist und in einem Stoßsensor 6, der über einen elektrischen Draht 7 mit dem Steuerventil 5 verbunden ist.

Wie in Fig. 2 dargestellt, gibt der Stoßsensor 6 normalerweise, wenn kein Stoß vorliegt oder der Stoß unter einem vorbestimmten Wert bleibt, kein Signal an das Steuerventil 5, und das Steuerventil 5 bleibt in seiner geöffneten Position. Ein leichter Stoß bewirkt lediglich, daß sich der Kolben hoch und runter bewegt, ohne die Feder 22 zusammenzudrücken, und wird von der Dämpfungswirkung absorbiert, die von dem ölfluß durch die engen Rohre 41 und 42 bewirkt wird. Hit anderen Worten, wann der Kolben 11 sich nach unten bewegt, stimmt aas öl in der unteren Kammer 13 durch das untere Rohr 42 in die Dämpfungskammer und dann durch das Ventil 5 und das obere Rohr 41 in die obere Kammer 12. Die Volumenabnahme der unteren Kammer 13 entspricht der Volumenzunahme der oberen Kammer 12. Das mit öl gefüllte Volumen der Dampfungskammer 2 und der Rückfuhrkammer 3 wird somit nicht verändert.

Wie in Fig. 3 dargestellt, gibt der Stoßsensor 6, wenn der Stoß einen vorbestimmten Wert überschreitet, ein Signal an das Steuerventil 5, und das Steuerventil 5 wird geschlossen. Der stoß bewirkt, daß der Kolben 11 sich eine bestimmte Wegstrecke nach unten bewegt, so daß eine bestimmte Menge öl aus der unteren Kammer 13 durch das untere Rohr 42 in die Dämpfungskammer 2 ströist. Da das Steuerventil 5 nunraehr geschlossen ist, bewirkt der Eintritt des Öls, daß das mit öl

gefüllte Volumen der Dämpfungskammer 2 zunimmt, wodurch das Zusammendrücken der Feder 22 bewirkt wird. Die Abwartsbawegung des Kolbens 11 bewirkt eine Volumenzunahme in der obenan Kammer 12. Da das Steuerventil 5 nunmehr geschlossen ist, kann das angestiegene Volumen nicht von öl aus der Dampfungskammer aufgefüllt werden, und der Leerraum bewirkt ein Vakuum, das öl aus der Rückführkammer 3 ansaugt welches in die obere Kammer 12 strömt, um das vergrößerte Volumen aufzufüllen.

Wenn der Stoß vorüber ist, nimmt der nach unten gerichtete Druck auf den Kolben 11 ab. Die Feder 22 zwingt das öl in der Dämpfungskammer 2, in die untere Kammer zurückzuströmen, was bewirkt, das der Kolben 11 sich nach oben bewegt, und der Stoßsensor 6 unterliegt nicht langer einer größeren Beanspruchung. Das Steuerventil 5 wird somit wieder geöffnet. Der Hub des Kolbens 11 bewirkt, daß das öl in der oberen Kammer 12 durch das obere Rohr 4 3 zurück in die Rückfuhrkammer 3 strömt und die Feder 32 in ihre ursprüngliche Stellung zurückdrückt. Aus den Fig. 2 und Fig. 3 ist zu sehen, daß der Hub des Kolbens 11 sehr klein sein kann, weil der größte Teil des Stoßes von der Feder 22 abgedämpft wird. Die Insassen empfinden daher kaum eine Unbequemlichkeit durch den starken Stoß, und das Risiko eines Umkippens des Fahrzeugs wi d effektiv verhindert.

Fig. 4 stellt zwei erfindungsgemäße Stoßdämpfer dar, die auf einem Aufhängungssystem der Hinterräder exnes Fahrzeugs angebracht sind.

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BEZUGSZEICHENLISTE

1	hydraulischer Zylinder
2	Dämpf ungskannner
	Rückführkammer
5	Steuerventil
6	Stoßsensor
7	elektrischer Draht
11	Kolben
12	obere Kammer von 1
13	untere Kammer von 1
21	Kolben
22	Feder
31	Kolben
32	Feder
41	Rohr
42	Rohr
43	Rohr
44	Rohr
45	Einwegventil

Claims

BOEHMERT & BOEHMERT

ANWALTSSOZIETJiT

Bodiiam & Bodo»!. hMfM&/P.O.BaB 10 7127. D-280O &Bgr;&igr;&agr;&kgr;&eegr; 1

An das

Deutsche Patentamt

Zweibrückenstraße 12

8900 SSünehss 2

PATENTANWALT DR-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATENTANWALT DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT*. BREMEN RECHTSANWALT WILHELM J. H. STAHLBERG, BREMEN PATENTANWALT DR-ING. WALTER HOORMANN*. BREMEN PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR HEINZ GODDAR*. MÜNCHEN PäISOTANWALT DR-INQ. ROLAND LIESEGANG·, MÖNCHEN RECHTSANWALT WGLF-DfETER WJm"ZE, BREMEN PAIENTANWALTDiPL-PHYS. ROBERT MiSiSZKUBER*, MÖNCHE PATENTANWALT DiPL.-JNG. EDMUND F. ETTNER* MÜNCHEN RECHTSANWALT DR LUDWIG KOUKER, BREiSHK PATENTANWALT DR RES. NAT. ANDREAS WFjJKLER, BHEMSN

Ihr Zeichen
Yourref.

Neuanmeldung

Ihr Schreinen vom Your letter of Unser Zeichen Ourref.

L 844

Bremen,

19. April 1989

Chien Hung Lin, No. 113, Chungshan Rd., Farn Chang Village, Charng chin Hsiang, Ping Tung Heien. Taiwan, R. O. C.

Hydraulischer Stoßdämpfer

Anspruch

Hydraulischer Stoßdampfer für ein Fahrzeug mit

einem vertikal angebrachten hydraulischen Zylinder (1) mit einem doppeltwirkenden Kolben (11), der das Innere des hydraulischen Zylinders (1) in eine obere Kammer (12) und eine untere Kammer (13) aufteilt;

1338

Büro Bremen / Bremen Office:

HolkrtllM 32, D-MOO Bremen 1

Portfach / P.O.Box 10 7127

± T*l«aiuu.. 'tu a 11 »ja on 71

Telex: 244ifcebö«rtd

Telefax: (04 21) 34 69 68 CCfTT Il + 111

Cable«: Diagramm Bjemer^

DeuUch« Bank, Bremen (BLZ2OO700S0) III 2002

Bremer Batik,BW

(BLZ 290 «M lOrfOO f4H9W

Büro Münehen/Munlch Office (iw

WMennuyentrafie4, D-8000 München 22 Portfach/P.O Box220137

Telex: 524 SäYorbod "

Telefax: (019)221369CCITTII + III

Cable»:,T_#«lepttent München

: HyplilMrlk, München
' (BUZ70020001)6400194333

PSchA Hamburg

(BLZ 200 10020) 126083-202

eine Dämpfungskammer (2) in Form eines hydraulischen Zylinders mit einem Kolben (21), der sich gegen eine erste Feder (22) abstützt, und einem ersten Rohr (41), das die Dämpfungskammer (2) mit der oberen Kammer (12) verbindet, und einem zweiten Rohr (42), das die Dämpfungskammer (2) mit der unteren Kammer (13) verbindet; und

eise Rückführkammer (3) in Form öines hydraulischen Zylinders mit einem Kolben (31), der sich gegen eine zweite Feder (32) abstützt, und einea dritrsn Rohr (43), das die Rückführkammer (3) mit der oberen Kammer (12) verbindet, und einem vierten Rohr (44), das die Rückführkammer (3) mit der unteren Kammer (13) verbindet;

wobei das vierte Rohr (44) mit einem Einwegventil (45) versehen ist, da? sich nur zum hydraulischen Zylinder (1) hin öffnet;

dadurch gekennzeichnet,

daß ein Steuerventil (5) und ein Stoßsensor (6) vorgesehen sind, wobei das Steuerventil (5) an einer Stelle des ersten Rohres (41) vorgesehen ist, um zu verhindern, daß das öl aus der Dämpfungskammer (2) in die obere Kammer (12) strömt, und durch ein Signal vom Stoßsensor (6) gesteuert wird.