DE8904946U1 - Futtermittelpreßling - Google Patents

Futtermittelpreßling

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    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/04Containers for bait; Preparation of bait
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

PRINZ, LEISfeR^:BuKj:K£:i: BÄRTNER
Patentanwälte - European Patent Attorneys Manzingerweg 7 ■ 8000 München 60
11. Juli 1989
G 89 04 946.2 Otto Beck
Unser Zeichen: B 2218 DE Futtermi tte!preß1ing
Die Erfindung betrifft einen Futtennittelpreßling, insbesondere fur die Angelfischerei.
In der Angelfischerei bedient man sich bekanntlich eines toten oder lebenden Köders, der am gegebenenfalls mehrspitzigen Haken befestigt ist. Der Angelhaken befindet sich am Ende des Vorfachs, welches wiederum mit dem Vorderende der Angelschnur losbar verbunden ist. Am Vorfach oder an der Angelschnur ist auch ein Blei befestigt, das, je nach Angeltechnik, ein Grundblei oder Senkblei sein kann und dafür sorgt, daß der Köder auf dem Grund des Gewässers oder bei gleichzeitiger Verwendung eines Schwimmers in einer bestimmten Tiefe des Gewässers schweben bleibt. Um nun eine größere Anzahl von Fischen in den Bereich des Gewässers zu locken, in dem sich das Vorfach mit Blei und Köder nach dem Auswerfen der Angelschnur befindet, muß "angefuttert" werden. Bisher wurden zur Anffütterung individuell von Hand gefertigte Futtermittelteige verwendet, die von Hand zu Kugeln oder
Knödeln geformt und gegebenenfalls mit einer Schleuder oder in einem Behältnis ausgeworfen wurden.
Aufgrund des hohen Feuchtigkeitsgehalts und der wechselnden Zusammensetzung des individuell von Hand gefertigten Anfütterangsmaterials sowie der geringen Festigkeit des daraus gefertigten Wurfkorpers konnte mit diesen handgefertigten Futtermittelkorpern nur eine beschränkte Wurfweite erzielt werden. Der Hauptnachteil bestand aber darin, daß die Anfutterung mit einer viel zu großen ortlichen Streuung erfolgte und deshalb große Futtermengen benotigt wurden weil der Futtermittelkorper entweder schon in der Luft oder aoer beim Aufprall auf die Wasseroberfläche zerplatzte, vor allem aber deshalb, weil auch der geschickteste Angler höchstens zufällig einmal beim Werfen des Futtermittelkorpers genau die Stelle traf, an die er den Haken mit dem Köder ausgeworfen hatte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Futtermittelpreßling zu schaffen, mit dem es gelingt, alle diese Nachteile zu vermeiden, also insbesondere einen Futtermittelpreßling zu schaffen, der für die Anfütterung bei der Angelfischerei verwendbar ist, mit dem größere Wurfweiten und eine bessere Zielgenauigkeit erreicht werden können, der es gestattet, mit geringeren Anfütterungsmengen auszukommen und mit dem es vor allem gelingt, die bisher viel zu große Streuung des Anfütterungsmittels im Wasser zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Futtermittelpreßling gelöst, der aus einer unter hohen Druck verpreßten Masse besteht, die, vorzugsweise zu mindestens 90 Gew.%, aus geschroteten Samen von Feldfruchten und einem in Wasser loslichen Bindemittel besteht, und der eine zentrale Bohrung in Richtung seiner längsten Ausdehnung aufweist.
Dadurch, daß der erfindungsgemäße Futtermittelpreßling aus einer unter hohem Druck von vorzugsweise bis zu etwa 30 t
verpreßten Masse besteht, besitzt er eine viel größere mechanische Stabilität als etwa die bisher verwendeten handgeformten Knödel, so daß ein vorzeitiges Auseinanderfallen in der Luft oder beim Aufprall auf die Wasseroberfläche vermieden wird.
Da der erfindungsgemäße Preßling, vorzugsweise zu mindestens 90 Gew.%, aus geschroteten Samen von Feldfrüchten und einem in Wasser löslichen Bindemittel besteht, zerfällt der Preßling im Wasser, vorzugsweise auf dem Grund des Gewässers, innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums, der durch Wahl des Bindemittels beeinflußt werden kann, so daß der Schrot schnell und in einem eng umgrenzten, beim Vorfach liegenden Gebiet auf den Grund des Gewässers absinkt. Die Verwendung eines in Wasser loslichen Bindemittels führt nicht nur zur schnellen Freisetzung des Futtermittelschrots, sondern bedingt auch eine rückstandsfreie Auflösung, die kei.na Trübung des Wassers aufgrund irgendwelcher Bindemittelrückstände zur Folge hat.
Die zentrale Bohrung in Richtung der längsten Ausdehnung des erfindungsgemäßen Futtermittelpreßlings bewirkt zum einen eine schnellere Auflösung des rreßlings im Wasser, weil das Wasser nicht nur von der äußeren ümfangsflache her, sondern auch von innen her in den Preßling eindringen kann, sondern hat darüber hinaus auch den großen Vorteil, daß das Vorfach durch die Bohrung durchgezogen werden kann, der Preßling also auf das Vorfach aufgezogen werden kann, wie eine Perle auf die Perlenschnur. Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Futtermittelpreßling als integraler Bestandteil des Vorfachs zusammen mit dem am Haken befindlilchen Köder ausgeworfen werden, was nicht nur zu größeren Wurfweiten führt, sondern vor allem Köder und Anfütterung in idealer Weise zueinander fuhrt. Dies ergibt wiederum eine geringstmögliche Streuung des Anfütterungsmittels und wegen der geringeren Streuung auch absolut geringere Anfütterungsmengen und damit wiederum eine geringere Belastung des Gewässers mit Fremdstoff en. Wenn ohne Grundblei geangelt wird, besteht ein wei-
• · · 4
- 4 -
mit der Erfindung erzielter Vorteil darin, daß der Fisch beim Aufnehmen des Köders nach der raschen Auflosung |] des auch als Wurfgewicht dienenden Futtermittelpreßlings keinen Widerstand spurt, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, daß er anbeißt.
Vorzugsweise besteht der Schrotanteil der zu dem erfindungsgemäßen Futtermittelpreßling verpreßten Masse aus Getreidekörnern, Hülsenfrüchten und/oder ölsamen. Als Getreidekörner können dabei Weizen, Roggen, Hafer, Gerste, Dinkel, Reis, Mais, Hirse und dergleichen verwendet werden, als Hülsenfrüchte Bohnen, Erbsen, Linsen und Sojabohnen und als ölsamen Raps-, Rübsen-, Saflorsamen, Erdnüsse, Sonnenblumenkerne und dergleichen. Bevorzugt wird Grobschrot, doch können auch Feinschrotanteile enthalten sein. Gegebenenfalls können in der unter hohem Druck verpreßten Masse auch noch geringe Anteile an beim Schroten entstehendem Mehl sowie zufällige Verunreinigungen durch andere Pflanzenteile ent- ^ halten sein. Die Masse weist dagegen keinerlei synthetische % Bestandteile, chemische Bindemittel oder dergleichen auf. j;
Der Bindemittelgehalt macht vorzugsweise höchstens 10 Gew.% des Schrotanteils aus. Geeignete Bindemittel sind beispielsweise Melasse, Stärke, Gelatine und sonstige Bindemittel i pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, wobei Melasse bevor- ■?,
zugt ist. ;-|
Die zu dem erfindungsgemäßen Preßling verpreßte Masse kann zusätzlich noch Aromastoffe wie z.B. Anisol und/oder tierisches Eiweiß in Form von Fleisehabfällen, Leber oder sonstigen Innereien, jeweils in fein vermahlener oder gehackter Form, oder Blut, z.B. Rinderblut, enthalten, insbesondere wenn Raubfische oder Aasfresser wie z.B. Aale gefangen werden sollen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsfonn der Erfindung ist der FuttennittelpreSling ein rctationssynasetrischer Körper^
d.h. er besitzt vorzugsweise die Form einer Kugel, eines Kreiszylinders, eines Kegels oder Kegelstumpfs, eines Ellipsoid? (Eiform) oder dergleichen, da sich derartige rotationssymmetrische Korper besonders gut als Wurfkörper eignen. Die kreiszylindrische Form mit axialer Bohrung und mit einer Länge von etwa 30 bis 50 mm läßt sich besonders einfach und mit geringem apparativem Aufwand in größerem industriellem Maßstab herstellen.
Das Gewicht des erfindungsgemäßen Futtermittelpreßlings beträgt vorzugsweise 80 bis 160 g, besonders bevorzugt 100 bis 140 g.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Futtermittelpreßlings in perspektivischer Ansicht dargestellt: Der Futtermittelpreßling 1 weist eine kreiszylindrische Form auf und besitzt eine axiale Bohrung 2 in Richtung seiner längsten Ausdehnung. Die Länge des Kreiszylinders beträgt etwa 30 bis 50 mm, der Durchmesser ebenfalls etwa 30 bis 50 mm, und die axiale Bohrung besitzt einen Durchmesser von etwa 2 bis 6 mm. Der Preßling 1 besteht zu etwa 90 Gew.% aus Grobschrot einer Getreidemischung und zu etwa 10 Gew.% aus Melasse.

Claims (7)

prinz, leiser) Byii\|kE:;& Partner Patentanwälte European Patent Attorneys Manzingerweg 7 80ÖÖ München 60 11. Juli 1989 G 89 04 946.2 Otto Beck Unser Zeichen: B 2218 DE Schutzansprüche
1. Futtermictelpreßling, insbesondere für die Angelfischerei, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer unter hohem Druck verpreßten Masse besteht, die aus geschroteten Samen von Feldfrüchten und einem in Wasser loslichen Bindemittel besteht, und daß er eine zentrale Bohrung in Richtung seiner längsten Ausdehnung aufweist.
2. Futtermitteipreßling nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeich= net, daß der Schrotanteil aus Getreidekörnern, Hülsenfrüchten und/oder ölsamen besteht.
3. Futtermittelpreßling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Bindemittelgehalt bSUkstens 10 Gew.-c des Schrotanteils ausmacht.
4. Futtermittelpreßling nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Melasse, Stärke und/ oder Gelatine ist.
5. Futtermittelpreßling nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß er ein rotationssymmetrischer Korper ist.
I t f · · ■ · &igr;
• · &igr; · »1 I
6. Futtermittelpreßling nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine kreiszylindrische Form mit axialer Bohrung und mit einer Länge von 30 bis 50 mm.
7. Futtermittelpreßling nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Gewicht von 80 bis 160 g, vorzugsweise 100 bis 140 g.
DE8904946U 1989-04-19 1989-04-19 Futtermittelpreßling Expired DE8904946U1 (de)

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