DE8904741U1 - Schneidmaschine für Nahrungsmittel mit Schnittguthalter - Google Patents

Schneidmaschine für Nahrungsmittel mit Schnittguthalter

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DE8904741U1
DE8904741U1 DE8904741U DE8904741U DE8904741U1 DE 8904741 U1 DE8904741 U1 DE 8904741U1 DE 8904741 U DE8904741 U DE 8904741U DE 8904741 U DE8904741 U DE 8904741U DE 8904741 U1 DE8904741 U1 DE 8904741U1
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    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0608Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

&Iacgr; &iacgr;"!
&Iacgr; &iacgr;
14.04.1989 HC/ib 49133G B
Landstraße 48
Haan
Schneidemaschine für Nahrungsmittel mit Schnittguthalter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten des Endes eines Schnittfites, mit einer Haltefläche, aus der mehrere Spitzen vorstehen, die in das Schnittgut eindringen, und mit langen Klauen, die von oben in das Schnittgut eindringen.
Auf dem Markt gibt es verschiedene Schneidemaschinen, die sogenannten Aufschnit.tschneidemaschinen zum Schneiden von Brot usw. Diese Maschinen gibt es mit halb- aber auch mit vollautomatischen Vorschub. Alle diese Maschinen haben gemeinsam, daß das Schnittgut auf einem beweglichen Schlitten gegen das eich drehende Messer geschoben wird. Im Prinzip wird mit der rechten Hand geschoben, da der Motorblock für die Messeraufnahme sich !links befindet. Bei Brot besteht der Nachteil, daß die Soheiben gebogen werden und - je nach Brotsorten - brechen können (Mandeln - oder Rosinenstuten).
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Bei Maschinen mit automatischem Torschub und Stapelvorrichtung wird das Brot seitenverkehrt gestapelt. Es kommt hinzu, daß die Abnahmeseite nicht genügend gegen Verletzungen gesichert ist, außerdem haben diese Maschinen nur einen sehr begrenzten Ferstellbereich, im wesentlichen bis max. 20 mm.
Maschinen mit Rundmesser haben den Vorbeil, auch empfindliches Schnittgut einwandfrei zu schneiden, wenn die Stücke nicht zu groß sind.
Außerdem gibt es zum Schneider, sogenannte Sichelmessermaschinen (sogenannte Schlagmessermaschinen). Diese Maschinen werden ausschließlich im gewerblichen Einsatz verwendet. Bei diesen Maschinen wird das Schnittgut (Brot usw.) durch ein abgesichertes Kanalsystem geschoben und durch das Sichelmesser in gleichmäßige Scheiben geschnitten. Das Schnittgut bleibt gleichmäßig liegen und kann nach Anheben der Sicherheitshaube am Auslaufkanal entnommen werden. Der Vorschub! erfolgt im wesentlichen von der rechten Seite zur linker Seite. Das System ist bekannt und wir verweisen hier auf unsere eigenen Patente von 1981 und 1982. Der Nachteil bei diesen Maschinen 1st, daß bedingt durch das Antriebssystem frisches Brot nur bedingt geschnitten werden kann, 'bzw* je nach Beschaffenheit des Brotes es nicht möglich ist« bestimmte Brotsorten zu schneiden. Es kommt hinzu, daß diese Maschinen für den Einsatz im Laden, z.B. für Unterbringung Im Brotregal recht groß sind. In den letzten Jahren geht der Trend &Igr;&agr; Backerhandwerk z.B. dahin, im verstärkten Maße diese Universal-Frischbrotechneidemasohinen für den Kundenservice im Laden aufzustellen.
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Aufgebe der Erfindung let es, eine konstruktiv einfaahö, sicher arbeitende Schneidmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Sohnittguthalter störungsunanfällig und selbstätig arbeitet. -
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klauen durch einen Elektromotor angetrieben sind, der vor dem Vorschub des Schnittgutes die Klauen in das Schnittgut einfuhrt und nach dem Schneiden die Klauen zurllckbewegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt. AusfUhi singabeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf ein erstes AusfUhrungsbeispiel,
Figur 2 eine Seitenansicht nach H-II in Figur
Figur 3 eine Seitenansicht eines zweiten AusfUhrungsbeispiels,
25 Figur 4 eine Draufsicht auf das zweite AusfUhrungsbeispiel
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Figur 5 eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausfuhrungsbeispiels,
Figur 6 eine perspektivische Ansioht deiner Haltevorrichtung für das Schnittgut mit eingezogenen Klauen,
Figur 7 die Vorrichtung nach Figur 6 mit halb ausgefahrenen Klauen,
Figur B die Vorrichtung nach Figur 6 mit ganz ausgefahrenen Klauen,
Figur 9 einen senkrechten Schnitt durch Gehäuse und Abdeckhaube.
Im unteren Teil des Maschinengehäuses 1 ist eine doppelte LinearfUhrung 2 (in Form von Schienen) auf der ein Transportschlitten, insbesondere Wagen 3 angebracht ist. Auf der Platte des Transportsehiittens 3 befindet sich ein Motorblock z.B. für die Befestigung eines Bremsmotors 4 und für die Aufnahme eines Messers 5. über einen getrennten Antrieb eines Getriebemotors 6 kann der Transportschlitten 3 hin- und herbewegt werden. Die Umschaltung erfolgt durch Bndschalter 7 im vorderen und hinteren Bereich. Während der vordere Endschalter 7 ein reiner Umschalter ist, gibt der hintere Endschalter nach Erreichen des Bndpunktes gleichzeitig den Befehl an die
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elektronische Steuerung, den Vorschubmotor 8 für die Sohnibtstärkeneinstellung in Funktion zu setzen«
Der Sohieber für den Vorschub ist ebenfalls auf einer LinearfUhrung 9 angebracht. Der Vorschubmotor &thgr; kann ein * Schrittmotor als auch ein Getriebemotor sein, der über einen Drehgeber geregelt wird. Die Elektronik für die gesamte Steuerung, insbesondere aber auf für die Schnittstärken und Scheibenanzahleinstellung ist vorzugsweise mit einer Microprozessor ausgestattet
Im vorderen und hinteren Teil des Gehäuses befinden sich im Bereich der LinearfUhrung 2 Stoßdämpfer 10, die den jeweiligen Gegendruck der Massenbewegung auffangen, um eine Standruhe des Gehäuses während des Schneidevorganges zu gewährleisten. Die mittlere Platte des Gehäuses zur Abgrenzung des Messerraumes ist mit einem Schlitz ausgestattet, in dem sich die Welle für die Messeraufnahme hin- und herbewegen kann.
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im hinteren Teil des Messerraumes 11 befinden sich rechts und links die sogenannten ölkammern 12, ausgestattet mit Filz und Bürsten, um das Messer bei jedem Schneidevorgang zu beÖlen. Im hinteren Teil des Gehäuses befindet sich der Broteinlegekanal 13. Aus Sicherheitsgründen wird der Kanal durch eine vorzugsweise Kunststoffhaube abgesichert.
üblicherweise werden diese Abdeckhauben mittels Schärnieren befestigt und beim Einlegen öder Herausnehmen des J0 Schnittgutes angehoben. Diese Anordnung benötigt wiederum zusätzlichen Platz nach oben.
Bei der vorgesehenen neuen Maschine werden diese Abdeckhauben mittels Laufschiene in den hinteren Teil der
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Maschine geschoben. la hinteren Teil der Abdeckhaube befindet sich ein Magnet, der den Magnetschalter eo in Funktion setzt, daß bei geringfügigem Verschieben sofort der Stromkreis unterbrochen wird. Dieses betrifft sowohl den Einlege- als auch den Auslaufkanal. Im Einlaufkanal wird das • Schnittgut durch eine Klaue 33 befestigt. Diese Befestigung kann manuell erfolgen aber auch in der Form, daß auf dem Schiebersystera 3·» ein Getriebemofcor 35 angebracht wird, der die Welle an der die Klaue angebracht ist antreibt.
Dieses geschieht in der Form, daß anstelle des Hebels, der die Klaue bei manueller Betätigung in Funktion setzt ein Zahnrad an die verlängerte Drehachse der Klaue 33 angebracht wird, welches wiederum mit dem Getriebemotor verbunden wird. Die Betätigung der Klaue erfolgt dann Über die Elektronik in Verbindung mit den Tasten der Folientastatur. Die Funktion sieht also folgendermaßen aus:
Nachdem das Schnittgut vor die Klaue gelegt wird und bei Abdeckhauben voll geschlossen sind, hält nach Betätigung dss Tasters "vorwärts" die Klaue zunächst das Schnittgut fest und transportiert dieses dann nach vorne zum Schneiden.
Im zweiten Ausfuhrungsbeispiel nach den Figuren 3 bis 5 erfolgt der Antrieb der Messerwelle 21 mittels Kette oder Riemenantrieb über einen Getriebemotor 22, der stationär angebracht ist. Der Kettenantrieb oder Riemenantrieb wird mittels Spanner 23 und 24 so verspannt, daß der größtmögliche ümschlingungswinkel erreicht wird. An den Endpunkten vorne und hinten befinden sich Umlenkrollen und 26.
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Die Drehrichtung Antrieb-Messerwelle erfolgt immer in einer Drehrichtung. Da beim Fahrschlitten 27 auf der Messerwelle Spanner angebracht sind, kann der Fahrschlitten 27 eine Vor- und Zurückbewegung ausführen bei stationär stehendem Antrieb der Messerwelle.
Der Fahrschlitten 27 wird in der Hin- und Herbewegung von einem separaten Getriebemotor 28 angetrieben. Eine Bewegung erfolgt mittels Kette oder Riemenantrieb mit seitlicher Umlenkung 29» 30.
Die FUhrung 31 des Schlittens besteht aus einer LinearfUhrung (Schienen), in der jeweiligen Endstellung wird der Schlitten mittels Endschalter elektronisch in die gegenläufige Bewegungsrichtung umgeschaltet. Es erfolgt ein kontinuierlicher Schneidevorgang mit einer Hin- und Herbewegung des Schlittens, bei stationärem Messerantrieb und stationärem Antrieb des Fahrschlittens»
Durch die Massenbewegung des Messers (Zentrifugalkraft) versucht der .Fahrschlitten auch in seiner hinteren Endstellung nach vorne zu laufen, auch bei ausgeschaltetem Fahrsohlittenantrieb. Deshalb wird er mit einem beweglichen Raster 32 in der hinteren.Endstellung festgehalten. Der Raster kann mit einem Hubnagnet 33» je nach Vorgabe des Schnittbefehls, wieder gelöst werden. Nach Beendigung des Schneidevorganges rastet er wieder ein und hält den Fahrsohlitten am vorgegebenen Endpunkt wieder fest. Der seitliche Voreohub dee Schneidgutes erfolgt über einen mikroprozessorgesteuerten Antrieb.

Claims (4)

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HC/Be 49133G
10
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20
1. Vorrichtung ztaa Halten des Endes eines Schnittgutes, mit einer Haltefläche, aus der mehrere Spitzen vorstehen, die in das Schnittgut eindringen, und mit langen Klauen, die von oben in das Schnittgut eindringen, dadurch gekennzeichnet, dad die Klauen durch einen Elektromotor angetrieben sind; der vor dem Vorschub des Schnittgutes die Klauen in das Schnittgut einfahrt und nach dem Schneiden die Klauen zurUckbewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daft die Klauen um ein· Achse drehbeweglich sind.
25
30
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltefläohe zusammen mit den Klauen auf einem Schlitten oder Wagen befestigt sind, um das Schnittgut schrittweise in Richtung des Messers zu bewegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dä& die Haltefläohe eine Loohsoheibe ist, durch deren öffnungen die Spitzen vorstehen und die durch einen Stift in
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1 Richtung des Schnittgutes beweglich ist, der beim Anschlag an einer Seitenwand des Broträume3 anschlagt, um das ,, Reststück auszuwerfen.
DE8904741U 1989-04-14 1989-04-14 Schneidmaschine für Nahrungsmittel mit Schnittguthalter Expired DE8904741U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1520666A1 (de) * 2003-10-02 2005-04-06 Uwe Dipl.-Ing. Reifenhäuser Brotschneidemaschine
DE102005056990B3 (de) * 2005-11-30 2007-04-26 Uwe Schmidt Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln
DE19811418B4 (de) * 1998-03-17 2008-01-03 Dipl.-Ing. Schindler & Wagner Kg Spannzange für eine Schneidmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19811418B4 (de) * 1998-03-17 2008-01-03 Dipl.-Ing. Schindler & Wagner Kg Spannzange für eine Schneidmaschine
EP1520666A1 (de) * 2003-10-02 2005-04-06 Uwe Dipl.-Ing. Reifenhäuser Brotschneidemaschine
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