DE8904692U1 - Pneumatischer Materialdruckregler - Google Patents
Pneumatischer MaterialdruckreglerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
PATENTANWÄLTE
FRECHEN · DÜSSELDORF · SIEGEN
FRECHEN · DÜSSELDORF · SIEGEN
HMTOiMricti- Müller· Grow· Polbneier· Mey · Valentin
Patentanwalt· · Aachener Str. 712 · 5020 Frechen
Patentanwalt· · Aachener Str. 712 · 5020 Frechen
SASSEy Hans-Henning 4030 Ratirsgers, &dgr;£
12.04.1989
Hemmerich. F.W. · Düsseldorf Müller, G., Dipl.-Ing. · Siegen
Grosse. D., Dipl.-Ing. · Siegen Pollmeier, F.. Dipl.-Ing. · Düsseldorf
hiev, K.-P.. Dr.-Ing.
Dipl.-Wirtsch.-hig. - Frechen
Valentin, £., Dipl.-Ing, ■
PÄTEC·
93365.mey.qu
93365.mey.qu
Die Erfindung bezieht sich auf einen Naterialdruckregler, insbesondere für Klebstoff-Auftragsgeräte,
bestehend im wesentlichen aus einem Druckgehäuse und einem damit verbundenen Steueraufsatz, wobei das Druckgehäuse eine
Einlaßbohrung mit einem Hochdruck- Versorgungsanschluß für Leim bzw. sonstiges fließfähiges Material und eine
Auslaßbohrung mit Niederdruck- Auslaßstutzen aufweist,
wobei zwischen Einlaßbohrung und Auslaßbohrung in technisch-funktioneller Wirkungsverbindung ein
Reduzierventil angeordnet ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist es
insbesondere von Nachteil, daß sich nach einer Abschaltung der Druck in der Niederdruckstufe nicht
abbauen kann und daher bei einem erneuten Anfahren der Maschine zunächst Entlastungszyklen über besondere
Entlastungsventile gefahren werden müssen. Eine
PATENTANWÄLTE HEMMEfyCH·"
12.04.1989
:· GRÖßTE .iPOLLMEIER · MEY · VALENTIN
93365
derartige Verfahrensweise führt zu einem
unregelmäßigen Material- bzw. Leimauftrag und ist zudem zeit?- and kostenaufwendig sowie störanfällig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Materialdruckregler vorzustellen, der den genannten
Schwierigkeiten und Nachteilen begegnet und mit dem
ein gleichmäßiger Klebstoffauftrag gewährleistet
werden kann. Insbesondere soll der Materialdruckregler auch kostengünstig herstellbar und störungsfrei
einsetzbar sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß der Steueraufsatz zur
Steuerung des in einem Ventilstutzen des Druckgehäuses angeordneten Reduzierventils mit Druckluft
beaufschlagbar ausgebildet ist. Mit besonderem Vorteil
wird bei einer Unterbrechung des Materialflusses sin
Neuanfahren problemlos, wobei eine besondere Druckentlastung überflüssig ist, da die leicht
kompressible Druckluft für eine ausreichende Pufferwirkung sorgt,
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist
im tt*reich der Auslaßbohrung ein variables
Speichervolumen zum schnellen Druckabbau bei Maschinenstillstand und Oeu'haufbau beim
Wiederanfahren vorgesehen, das über den Steueraufsatz
variierbar ist. Auf diese Weise kann die Pufferwirkung
verbessert werden.
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großem Vorteil im Steueraufsatz Kolbenanordnungen mit
Übersetzungsverhältnissen von 1:1 bis 3:1 zur
Druckveränderung im Bereich der Auslaßbohrung
vorgesehen, mittels derer die gewünschte Puffer- bzw. Speicherwirkung optimal an verschiedenste
einer Kugel, die gegen einen Ringsit? mittels einer
den Materialfluß zwischen Einlaßbohrung und
zum Offnen durch einen Stößel gegen die Federspannung bewegbar ist, um zwischen Kugel und Ringsitz einen
druck luftgesteuert ausgebildet ist. Der St euer auf sat &zgr;
besteht im wesentlichen aus einer Kolben -
die Kugel zum periodischen offnen und Schließen einwirkt.
gelöst, daß bei MaschinenstiLIstand die
werden, wobei auf der Auslaßseite der Druck rasch k
abgebaut und das Material in einen Speicherraum f
entweicht und beim Wiederanfahren der Maschinen und f
erneuter Beaufschlagung des Druckraumes das in den
gewünschte Arbeitsdruck verhältnismäßig schnell wieder
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aufbaut.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles, wobei eine
erfindungsgemäße Vorrichtung in geschnittener
Seitenansicht dargestellt ist.
Der Materialdruckregler für Klebstoff bzw. Leim
besteht im wesentlichen aus einem Druckgehäuse (1) aus
Metall und einem Steueraufsatz (2), der vorzugsweise
aus Kunststoff geformt und vorliegend aus den zwei Aufsätzen (3) und (4) gebildet ist.
Das Druckgehäuse (1) besitzt eine Einlaßbohrung (10) mit Hochdruck- Versorgungsanschluß für Leim, der mit
ca. 10 - 15 bar (1 - 1,5 MPa) beaufschlagt wird, und eine Auslaßbohrung (11) mit Niederdruck-Auslaßstutzen,
die den Leim bei einem Arbeitsdruck zwischen 0,5 - 10 bar (500 hPa - 1 MPa) abgibt. Ferner
können sich im Druckgehäuse (1) vorzugsweise in derselben Ebene wie die Bohrungen (10, 11), aber um
beispielsweise 90 Grad aus der Zeichenebene verdreht
(nicht dargestellt), weitere Bohrungen befinden, die zur Reinigung bzw. Spülung oder zur Probenentnahme
verwendet werden können.
Zwischen Einlaßbohrung (10) und Auslaßbohrung (11) ist in technisch-funktione Iler Uirkungsverbindung im
unteren Teil ein Ventilstutzen (12) und im mittleren bzw. oberen, dem Steueraufsatz (2) zugewandten Teil
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ein Stößelsitz (13) zur Drucksteuerung untergebracht.
Im Ventilstutzen (12) ist vorzugsweise ein
Druckminderventil untergebracht, das im wesentlichen
aus einer Kugel (20) besteht, die gegen einen Ringsitz (21) !üittsls sinsr Druckfeder (? ^) u&eegr;t&rgr;r He*rt»&eegr;
Federspannung gepreßt wird und den Materia IfIuR
zwischen Einlaßbohrung (10) und Auslaßbohrung (11) in
Schließstellung unterbricht. Kugel (20), Ringsitz (21)
und Feder (22) befinden sich in einem ringförmigen Durchlaßstück (23) mit auf dem Umfang verteilten
Durchlaßbohrungen (24), die den mit der Ei&eegr; Iaflbohrung
(10) in Verbindung stehenden Ringraum (25) mit dem Kugel~ und Federraum (26) verbinden. Das Durchlaßstück
(23) ist in einen Durchlaßkopf (27) eingeschraubt, der
seinerseits über eine Schraubverbindung und 0-Ring-Dichtung
in den VentiI stutzen (12) eingepaßt ist.
Gegenüber dem Stößelsitz (13) ist das Durchlaßstück
(23) durch einen Teflonring (28) abgedichtet.
Der Stößelsitz (13) weist eine Stöße Iführung (30) und
eine Stößelkammer (31) mit Kammerwandung (32) auf, wobei die Kammer (31) mit der Auslaßbohrung (11) in
Verbindung steht. Neben dem Stößelsitz (13) ist im Druckgehäuse (1) eine Ausnehmung (33) vorgesehen, die
die Auslaßbohrung (11) mit dem Hohlraum (34) verbindet. Der Hohlraum (34) wird seitlich durch eine
Ringdichtung (35) begrenzt.
Der Steueraufsatz (2) ist mit dem Druckgehäuse (1)
beispielsweise durch Schrauben verbunden und besteht
im wesentlichen aus einer Kolben - Zylindereinheit mit
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fest verbundenem Stößel (40), der auf die Kugel (20)
einwirkt und sie gegen die Feder (22) aus dem Ringsitz (21) bewegt, wobei dann zwischen Kugel (20) und
Ringsitz (21) ein Ringspalt freigegeben wird, durch
den das Leimmaterial von der Versorgungsbohrung (10) zur Niprierrinir. khnhrung (11) frei fließen kann.
Ringsitz (21) ein Ringspalt freigegeben wird, durch
den das Leimmaterial von der Versorgungsbohrung (10) zur Niprierrinir. khnhrung (11) frei fließen kann.
Der Stößel (40) ist zentrisch an einem ersten Kolben
(41) befestigt, der vorliegend in einen zweiten Kolben (4?) mündet. Beide Kolben (41, 42) bewegen sich
entlang der Kammerwände (43, 44) der Aufsätze (3, 4). Der erstn Kolben (41) besitzt an seinem unteren Ende eine gegenüber der Kammerwandung (43) wirksame, nach unten geöffnete u-förmige Lippendichtung (45) und
bildet bei Bewegung einen gegenüber dem Hohlraum (34) erweiterten Hubraum (46). Den gleichen Hubweg von ca. 2 ~ 4 mm legt auch der KoLben (42) in seinem Hubraum (47) zurück. Der zweite Kolben (42) weilt an seiner
flhprseite vorteilhaft Abstandshalter (48) und an
seinem Umfang in Wirkverbindung gegenüber der
Kammerwandung (44) einen Dichtring (49) auf, der den Hubraum (47) gegenüber dem Druckraum (50) abschirmt. Der Druckraum (50) ist über die Anschlußbohrung (51) mit einer gesteuerten Druck luft Versorgung -srbunden, wobei die Druckluftzufuhr bzw. - entnahme über einen Signalumformer in bekannter Weise in Abhängigkeit
elektrischer Signale vom Betriebszustand der
Klebstoff- Auftragsgeräte, d. h. der Leimspritz- bzw. Verteilgeräte geregelt wird.
entlang der Kammerwände (43, 44) der Aufsätze (3, 4). Der erstn Kolben (41) besitzt an seinem unteren Ende eine gegenüber der Kammerwandung (43) wirksame, nach unten geöffnete u-förmige Lippendichtung (45) und
bildet bei Bewegung einen gegenüber dem Hohlraum (34) erweiterten Hubraum (46). Den gleichen Hubweg von ca. 2 ~ 4 mm legt auch der KoLben (42) in seinem Hubraum (47) zurück. Der zweite Kolben (42) weilt an seiner
flhprseite vorteilhaft Abstandshalter (48) und an
seinem Umfang in Wirkverbindung gegenüber der
Kammerwandung (44) einen Dichtring (49) auf, der den Hubraum (47) gegenüber dem Druckraum (50) abschirmt. Der Druckraum (50) ist über die Anschlußbohrung (51) mit einer gesteuerten Druck luft Versorgung -srbunden, wobei die Druckluftzufuhr bzw. - entnahme über einen Signalumformer in bekannter Weise in Abhängigkeit
elektrischer Signale vom Betriebszustand der
Klebstoff- Auftragsgeräte, d. h. der Leimspritz- bzw. Verteilgeräte geregelt wird.
Die vorliegende Anordnung der KoLben (41, 42)
gestattet eine Erhöhung des Steuerdrucks von 2:1, d.
gestattet eine Erhöhung des Steuerdrucks von 2:1, d.
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h. bei einer Druckversorgung von 6 bar (0,6 MPa) wird
ein Steuerdruck von 12 bar (1,2 MPa) erreicht. Darüberhinaus ist es möglich durch entsprechende
KoLbenanordnungen Übersetzungsverhältnisse von 1:1
oder 3:1 einzustellen. Die verschiedenen
Ausgestaltungen sind materialabhängig, d. h.
insbesondere abhängig von den Fließeigenschaften des
verwendeten Leims.
Sobald vom Signalumformer wegen Maschinenstillstand
die Druck luftversorgung unterbrochen und automatisch reduziert wird, bewegt sich der Stößel (AO) mit den
Kolben (41, 42) nach oben und die Kugel (20) wird
durch Druck der Feder (22) gegen den Ringsitz (21) gepreßt, wodurch der Materialfluß von der
Versorgungsbohrung (10) zur Auslaßbohrung (11) unterbrochen wird. Auf der Auslaßseite (11) wird der
Druck rasch abgebaut, da das Material in den Hubraum (46) entweicht. Beim Wiederanfahren der Maschinen und
erneuter Beaufschlagung des Druckraumes (50) wird das
in den Hubraum (46) ausgewichene Material in die Auslaßbohrung zurückgedrückt, wodurch sich der
gewünschte Arbeitsdruck verhältnismäßig schnell wieder aufbaut, unter Unterstützung des Leimflusses durch das
gleichzeitig geöffnete Durchlaßventil (20, 21).
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf das in
den Zeichnungefiguren dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So kann beispielsweise, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die Druckreduzlerstufe in
beliebiger Welse ausgebildet sein. Die jeweilige
konstruktive Ausgestaltung 1st In Anpassung an die
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spezielle Verwendung der Vorrichtung dem Fachmann anheimgestellt.
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Claims (9)
1. Materialdruckregl«r, insbesondere für Klebstoff-Auf
tragsgeräte, bestehend im wesentlichen sus einem
SritcfegeihSusg und eines damit verbundene?!
Steueraufsatz, wobei das Druckgehäuse eine Einlaßbohrung mit einem Hochdruck- VersorgungsanschLull
für L«ia bsa. sonstiges fließfähiges Material und eine
A'dSlaßbohrung mit Niederdruck- Auslafistutzen aufweist,
wobei zwischen Einlaßbo'nrung u"d Auslaßbohrung in
technisch-funktioneller Wirkungsverbindung ein
Reduzierventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steueraufsatz (2) zur Steuerung des in einem Ventilstutzen (12) des Druckgehäuses (1) angeordneten
Reduzierventils mit Druckluft beaufschlagbar
ausgebildet ist.
2. Materialdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Auslaßbohrung (10) ein variables Speichervolumen (46)
zum schnellen Druckabbau bei Maschinenstillstand und
Druckaufbau beim Wiederanfahren vorgesehen ist, das über den Steueraufsatz (2) variierbar ist.
3. Materialdruckregler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Steueraufsatz (2)
Kolbenanordnungen mit Übersetzungsverhältnissen von 1:1 bis 3:1 zur Druckveränderung im Bereich der
Auslaßbohrung (10) vorgesehen sind.
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PATENTANV«ÄLTE HEMMßFJICH*· "möU!ER!· GR'oSSE "POLLMEiER · MEY · VALENTIN
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4. MateriaIdruckregLer nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckminderventil. Im Vent &iacgr; Ir tu t zen (12) im
wesentlichen aus einer Kugel (20) besteht, die gegen einen Ringsitz (21) mittels einer Druckfeder (22)
unter deren Federspannung gepreßt wird und den Materialfluß zwischen Einlaßbohrung (10) untf
Auslaßbohrung 111) in Schließstellung unterbricht und
die zum öffnen durch einen Stößel (40) gegen die Federspannung bewegbar ist, um zwischen Kugel (20) und
Ringsitz (21) einen Ringspalt freizugeben, wobei der Stößel (40) druckluftgesteuert ausgebildet ist.
5. Materialdruckregler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich Kugel (20), Ringsitz
(21) und Feder (22) in einem ringförmigen Durchlaßstück (23) mit auf dem Umfang verteilten
Durchlaßbohrungen (24) befinden, die einen mit der Einlaßbohrung (10) in Verbindung stehenden Ringraum
(25) mit dem Kugel- und Federraum (26) verbinden.
6. Materialdruckregler nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößel (40) im Stößelsitz (13) des Druckgehäuses (1) eine Stößelführung (30) und eine S;ößeIkammer (31) mit
Kammerwandung (32) aufweist, wobei die Kammer (31) mit der Auslaßbohrung (11) in Verbindung steht und neben
dem Stößeliitz (13) im Druckgehäuse (1) eine
Ausnehmung (33) vorgesehen ist, die die Auslaßbohrung
(11) mit einem Hohlraum (34) verbindet.
PATiNTANWALTE HEMMfcRIGH ■ MOW-1ER &iacgr;· GRO9SE "POLLMEIER · MEY · VALENTIN
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7. Materialdruckregler nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß der
Steueraufsatz (2) im wesentlichen aus einer Kolben Zylindereinheit
mit fest verbundenem Stößel (AO) besteht, der auf die Kugel (20) zum periodischen
H*fr.£~ and Schließer: einwirkt.
8. Materialdruckregler nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößel (AO) zentrisch an einem ersten Kolben (A1) befestigt ist, der in einen zweiten Kolben (A2)
mündet, wobei beide Kolben (41, 42) entlang der Kammerwände (A3, AA) der Aufsätze (3, A) bewegbar sind
und der erste Kolben (41) an seinem unteren Ende eine gegenüber der Kammerwandung (43) wirksame, nach unten
geöffnete u-förmige Lippendichtung (45) besitzt und bei Bewegung einen gegenüber dem Hohlraum (34)
erweiterten Hubraum (46) bildet.
9. Materialdruckregler nach, einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß der
zweite Kolben (42) an seiner Oberseite Abstandshalter
(48) und an seinem Umfang in Wirkverbindung gegenüber
der Kammerwandung (44) einen Dichtring (49) aufweist, de. den Hubraum (47) gegenüber dem Druckraum (50)
abschirmt, wobei der Druckraum (50) über die Anschlußbohrung (51) mit einer signalgesteuerten
Druck luftVersorgung verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904692U DE8904692U1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Pneumatischer Materialdruckregler |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8904692U DE8904692U1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Pneumatischer Materialdruckregler |
Publications (1)
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DE8904692U1 true DE8904692U1 (de) | 1989-05-24 |
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ID=6838288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8904692U Expired DE8904692U1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Pneumatischer Materialdruckregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8904692U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1989-04-14 DE DE8904692U patent/DE8904692U1/de not_active Expired
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