DE8904646U1 - Blende zur seitlichen Verkleidung von Flachheizkörpern - Google Patents

Blende zur seitlichen Verkleidung von Flachheizkörpern

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators

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Description

Wiemann 9705/89
Blende zur seitlichem Verkleidung von Flachheizkörpern
Die Erfindung betrifft eine Blende zur seitlichen Verkleidung von Flachheizkörp'-rn uad dergleichen, die seitlich achsparallel zueinander nahe der oberen und unteren Heizkörperrandkante Rohrstutzen zum Anschluß an die Wärmeträgerleitung aufweisen, wobei die Rohrstutzen an ihrem freien Ende umlaufende, radial vorstehende Kragen aufweisen und die Blende mit Ausnehmungen versehen ist, die auf die Rohrstutzen aufschiebbar sind, wobei die Ausnehmungen in Längsrichtung der Blende erweitert sind und Halbschalen in die Ausnehmungen axial bis zu einem halbschaleneigenen Flanschrand einsetzbar und verrastbar sind, wobei ferner die Blende mit den Halbschalen axial auf die Rohrstutzen aufschiebbar und durch Verschiebung der Blende in Blenden-Längsrichtung auf den Rohrstutzen hinter deren Kragen verrastbar sind.
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Derartige Blenden, die üblicherweise aus Blech geformt ur.d pulverbeschichtet oder lackiert sind mit den darin angeordneten Halbschalen aus Kunststoff sind im Stand der Technik bekannt. Zur Montage einer derartigen Blende wird zunächst i in eine oder in beide Öffnungen der Blende eine HaIb-
;| schale eingerastet, wobei die Öffnungen der HaIb-
P schalen parallel gerichtet sind und zum unteren
|; Ende der Blende weisen.
p Die Blende kann dann auf die entsprechenden Rohr-
is stutzen des Heizkörpers aufgeschoben werden, indem
I eine etwas außermittige Lage der Halbschalen relativ I zu den Rohrstutzen eingehalten wird.
&ngr;- Anschließend nach Erreichen der Sollposition kann
4. die Blende samt Halbschalen seitlich (in der MontJge-
I stellung nach unten) bewegt werden, wobei die HaIb-
;. schalen auf die Rohrstutzen aufgleiten und hinter
deren Kragen verrasten. Die Blende kenn damit axial
C nicht Mehr abgehoben Werden, sondern lediglich durch
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Hochschieben und anschließende Axialverschiebung entfernt werden. Die ansich sehr einfach durchzuführende Montage hat den Nachteil, daß die Demontage von unbefugter Hand ebenso leicht erfolgen kann. Dies ist insbesondere in Amtsgebäuden, Schulgebäuden und dergleichen unerwünscht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Blende gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei weiterhin einfacher Montage von unbefugter Hand nicht ohne weiteres demontierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Halbschalen an mindestens zwei diametral zueinander gerichteten Stellen des Flanschrandes in der Stirnfläche des Flanschrandes Werkzeugeingriffslochungen aufweisen und mindestens eine Halbschsle aus der Montagestellung, bei der die Öffnungen der Halbschalen zum in der Einbaulage unteren Ende der Blende hinweisen, in eine Verriegelungslage verdrehbar ist,
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bei der die Öffnung der Halbschale um 180° gedreht angeordnet ist.
Durch die Anordnung der Werkzeugeingriffslochungen ist es möglich, beispielsweise mit einem bügeiförmigen Werzeug mit entsprechenden, in die Lochungen einsetzbaren Vorsprüngen, die Halbschalen oder eine der Halbschalen zu verdrehen. Die Montage erfolgt wie bisher im Stand der Technik üblich.
Nach erfolgter Montage wird eine der Halbschalen mittels des entsprechenden Werkzeuges um 180° gedreht, so daß eine Verschiebung der Blende nicht mehr möglich ist. Damit ist auch die Demontage der Blende ausgeschlossen, es sei denn, die Halbschale wird wieder in ihre Demontagelage um 180° verdreht.
Zum besseren Auffinden der Sollposition für die Demontage und für die Verriegelung ist vorgesehen,
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radial nach innen vorstehende Rastvorsprünge und die Halbschalen an gleichen Stellen quer zur Öffnung der Halbschalen außenseitig Rastvertiefungen aufweisen .
Um eine bessere Führung beim Verdrehen der Halbschale zu erreichen und um dem unbefugten Benutzer keine Erkennungsmöglichkeit für die Anordnung und Ausrichtung der Halbschalen zu geben, wird vorgeschlagen, daß der Flanschrand der Halbschalen zu einer Ringform vervollständigt ist.
Desweiteren ist vorgesehen, daß die Blende an ihrer in der Einbaulage oberen Randkante eine rechtwinklige Abbiegung aufweist.
Diese Maßnahme ist ansich aus dem Stand der Technik bekannt.
Sofern diese Abwinklung an der Blende vorgesehen ist, können auch beide Halbschalen um 180° in die Verriegelungsposition gedreht werden, da es zum Zwecke
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der Montage lediglich möglich ist, die Blende mit Versatz der Aufnahmeiochungen auf die Rohrstutzen aufzustecken und dann nach relativ unten in der Einbaulage gesehen zu verschieben, bis die Abbiegung auf der Heizkörperoberfläche anliegt. Eine weitere Verschiebung ist nicht möglich, so daß bei beiden in Verriegelungsstellung befindlichen Halbschalen in diesem Falle dennoch die Verriegelung sichergestellt ist. Bei abwinklungsfreien Blenden ist es erforderlich, daß die beiden Halbschalen in entgegengesetzter Richtung orientiert sind, um die Verriegelungsposition zu definieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben .
Es zeigt:
Fig. 1 einen Flachheizkörper mit Blenden zur seitlichen Verkleidung in Ansicht; Fig. 2 desgleichen von einer Stirnseite her gesehen;
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Fig. 3 eine Einzelheit einer Blende in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die Einzelheit in Seitenansicht im Schnitt gesehen;
Fig. 5 bis 7 eine weitere Einzelheit in Vorderansicht, Seitenansicht und im Schnitt gesehen;
Fig. 8 die Blende komplettiert von vorn gesehen; Fig. 9 desgleichen in Seitenansicht im Schnitt gesehen;
Fig. 10 und 11 eine Ansicht gemäß Fig. 8 und 9 bei auf den Rohrstutzen des Heizkörpers befindlicher Blende.
Die Blende 1 zur seitlichen Verkleidung von Flachheizkörpern 2, welche seitlich achsparallel zueinander nahe der oberen und und unteren Heizkörperrandkante Rohrstutzen 3 zum Anschluß an die Wärmeträgerleitung aufweisen, welche Rohrstutzen an ihren freien Enden umlaufende, radial vor-
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stehende Kragen besitzen, weist Ausnehmungen 5 auf, die auf die Sehrstutzen 3 samt Kragen 4 aufschishbar siad. Me ausnehmungen 5 sind in Längsrichtung der Blende 1 erweitert (entspricht der Zeichnungsfigur 3 beispielsweise von oben nach unten). In die Ausnehmungen 5 sind Halbschalen 6 axial bis zu einem halbschaleneigenen Flanschrand 7 einsetzbar und mittels Rastvorsprüngen 8 verrastbar. In der Montagelage greifen die Randteile der Blende 1 zwischen die Rastvorsprünge 8 und den Flanschrand
Die Halbschalen haben eine entsprechend große Öffnung, so daß die Rohrstutzen 3 samt Flanschrand bei achsversetzter Anordnung von der Ausnehmung der Halbschale durchgreifbar sind und durch Querverschiebung die Sollposition erreichbar ist, wie dies später noch beschrieben wird.
Erfindungsgemäß sind die Halbschalen 6 an zwei diametral zueinander gerichteten Stellen des Flanschrandes 7 in der Stirnfläche des Flanschrandes 7 mit
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Werfczeugeingriffslochungen 9 versehen. Zur Hostage der mit den Halbschalen versehenen Blende wird die Blende 1 mit in der Position gemäß Fig. 10 befindlichen Haibschaien S auf die Rohrstutzen 3 samt Flanschraad 4 aufgesteckt, wor-ei dip, Mittelachsen der Halbschalen 6 oberhalb <!er Mittelachsen der Rohrstutzen 3 liegen, so daß der Rohrstutzen in den erweiterten Bereich des Halbschalenteiles eingeschoben werden kann. Nach Erreichen der Sollposition wird die Blende 1 in der Zeichnungsfigur, beispielsweise gemäß Fig. 10, nach unten verschoben, so daß die Halbschalen 6 über die Rohrstutzen 3 und hinter die Flanschränder 4 greifen, wodurch die Sollposition erreicht ist. Anschließend wird mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise des bügeiförmigen Werkzeuges 10, welches an den Bügelenden Werkzeugspitzen 11 aufweist, in die entsprechenden Werkzeugeingriff slochungen 9 eingesetzt und eine der Halb-
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schalen aus der Montagelage um 180° verdreht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß ohne Werkzeug die Blende nicht mehr zu lösen ist, insbesondere nicht von unbefugter Hand, da eine Verschiebung der Blende der Zeichnung nach oben durch die Verdrehung der entsprechenden Halbschale ausgeschlossen ist. Bei einer mit einer Abkantung 12 im oberen Bereich versehenen Blende 1 können auch beide Halbschalen um 180° verdreht werden, da ein Verschieben der Blende nach relativ unten wegen der Abkantung 12 nicht möglich ist, welche Abkantung sich an der Heizkörperoberkante abstützt.
Die Ausnehmungen 5 der Blende 1 weisen zudem als Mefkhilfe und Positionierungshilfe für die HaIb-
., schalen 6 in Querrichtung radial nach innen vor-
v stehende Rastvorsprünge 13 auf, während die HaIb-
;-: schalen 6 an gleichen Stellen quer zur Öffnung der
H Halbschalen 6 außenseitig Rastvertiefungen 14 be&mdash;
|| sitzen. Obwohl der Flanschrand 7 der Halbschalen
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auch nur über etwa 180° angeordnet sein könnte, ist es aus Gründen der Führung vorteilhaft, wenn der Flanschrand 7 der Halbschalen 6 zu einer vollständigen Ringform ergänzt i't, wie di^s aus den Zeichnungen ersichtlich ist. Aufgrund dieser Ausbildung ist es für den Unbefugten nicht erkennbar, in welcher Position sich die Halbschale 6 befindet, wenn die Blende im Heizkörper ordnungsgemäß befestigt und verriegelt ist.
Wie insbesondere aus den Figuren 5 bis 7 ersichtlich, verläuft die Halbschale 6 etwa über 180° und weist zum Zwecke der Einführung auf den Rohrstutzen 3 abgeschrägte Enden 15 auf.
Diese Halbschalen 6 liegen um ein Abstandsmaß von
dem Flanschrand 7 beabstandet, welche? der Dicke der Kragen 4 der Rohrstutzen 3 entspricht. Demzufolge ist die Halbschale über einen ringförmigen Materialstreifen 16 mit dem Flanschrand 7 verbunden. Dieses Teil besteht grundsätzlich aus
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Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstofft Die Blende 1 besteht üblicherweise aus Stahlblech, welches pulverbeschichtet oder lackiert ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale
werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (4)

1. Blende zur seitlichen Verkleidung von Flachheizkörpern und dergleichen, die seitlich achsparallel zueinander nahe der oberen und unteren Heizkörperrandkante Rohrstutzen zum Anschluß an die Wärmeträgerleitung aufweisen, wobei die Rohrstutzen an ihrem freien Ende umlaufende, radial vorstehende Kragen aufweisen und die Blende mit Ausnehmungen versehen ist, die auf die Rohrstutzen aufschiebbar sind, wobei die Ausnehmungen in Längsrichtung der Blende erweitert sind und Halbschalen in die Ausnehmungen axial bis zu einem halbschaleneigenen Flanschrand einsetzbar und verrastbar sind, wobei ferner die Blende mit den Halbschalen axial auf die Rohrstutzen aufschiebbar und durch Verschiebung der Blende in Blenden-Längsrichtung auf den Rohrstutzen hinter deren Kragen verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Halbschalen (6) an mindestens zwei diametral zueinander gerichteten Stellen des Flanschrandes (7) in der Stirnfäche des Flanschrandes (7) Werkzeugeingriff slochungen (9) aufweisen und mindestens eine Halbschale (6) aus der Montagestellung, bei der die Öffnungen des Halbschalen (6) zum in der Einbaulage unteren Ende der Blende (1) hinweisen, in eine Verriegelungslage verdrehbar ist, bei der die Öffnung der Halbschale (6) um 180° gedreht angeordnet ist.
2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) der Blende (1) in Querrichtung radial nach innen vorstehende Rastvorsprünge (13) und die Halbschalen (6) an gleichen Stellen quer zur Öffnung der Halbschalen (6) außenseitig Rastvertiefungen (14) aufweisen.
3. Blende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß der Flanschrand (7) der Halbschalen (6) zu einer Ringforra vervollständigt ist.
4. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) an ihrer in der Einbaulage oberen Randkante eine rechtwinklige Abbiegung (12) aufweist.
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DE4023548A1 (de) * 1990-07-25 1992-02-06 Ulamo Beheer Bv Abdeckplatte fuer die seitenraender von flachheizkoerpern
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DE8502780U1 (de) * 1985-02-01 1985-05-30 Kermi GmbH, 8350 Plattling Verkleideter plattenheizkoerper und haltevorrichtung fuer die verkleidung von plattenheizkoerpern

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