DE8904551U1 - Starthilfevorrichtung für Dieselmotoren, insbesondere Glühstiftkerze oder Flammkerze - Google Patents
Starthilfevorrichtung für Dieselmotoren, insbesondere Glühstiftkerze oder FlammkerzeInfo
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-
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Description
E. 22581
Zr
Zr
"Starthilfevorrichtung für Dieselmotoren, insbesondere
Glühstiftkerze oder Flammkerze"
wie Erfindung betrifft eine Starthilfevorrichtung zur
Anordnung in» Verbrennungsraum oder im Ansaugrohr von
Dieselmotoren, insbesondere Glühstiftkerze oder Flammkerze
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Qm kalte Dieselmotoren starten zu können, sind
verschiedene Starthilfeanlagen bekannt geworden. Bei
bekannten Glühstiftkerzen wird mittels einer Heizwendel in einem Glührohr eine heiße Glühstiftoberfläche erzeugt, an
welcher ein Teil des in den Verbrennungsraum eingespritzten Kraftstoffes verdampft und sich - vermischt
mit komprimierter Luft - entzündet. Bei einer bekannten Flammkerze wird die Ansaugluft bereits im Ansaugrohr durch
Verbrennen von Kraftstoff erwärmt, wobei der der Flammkerze speziell zugeführte Kraftstoff in einem um den
Glühstift angeordneten Verdampferrohr verdampft, mit der Ansaugluft vermischt und das Gemisch am vorderen Teil des
heißen Glühstiftes entzündet wird.
Beide erwähnten Bauarten enthalten einen Glühstift mit einer darin angeordneten/ im allgemeinen in einem
Isolierpulver eingebetteten Heiz-, Glüh- oder Widerstandswendel. Die Glühwendel ist anschlußseits mit
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einem aus dem Glühstift herausragenden und gegenüber diesem isolierten Anschlußbolzen verbunden.
Die Befestigung des Anschlußbolzens mit der Glühwendel If inn auf verschiedene Weise geschehen. So ist aus der DE
36 38 164 Al eine Glühstiftkerze nach der Gattung des Anspruchs 1 bekannt geworden, bei welcher der
anschlußseitige Endabschnitt der Glühwendel auf dem freien Endbereich des Anschlußbolzens vorfixiert und durch
nachfolgendes Reduzieren des Durchmessers des Glührohres mittels eines Hännnerverfahrens o, ä· festgelegt wird.
Dabei ist der von der Glühwendel umfaßte Endbereich des
Anschlußbolzens wahlweise als Außengewinde ausgebildet, so daß sich die schraubenförmige Glühwendel in die
Gewindegänge des Außengewindes des Anschlußbolzens legt.
Eine weitere bekannte Verbindungsform gemäß der CE-OS
27 46 595 sieht vor/ daß das Ende der Glühwendel auf einen abgesetzten Zapfen des Anschlußbolzens aufgewickelt und
verschweißt ist.
Eine weitere Möglichkeit gemäß der GB 2 006 335 A sieht-,
eine Befestigung zwischen Anschlußbolzen und Glühwendel dergestalt vor, daß der Anschlußbolzen an seinem
brennraumseitigen Ende eine zentrale Bohrung aufweist, in welche das hochgebogene, axial ausgerichtete Ende des
Wend<^ldrahtes eingesetzt und festgeschweißt ist.
Eine andere Verbindungsart gemäß der DE-OS 30 35 542 sieht vor, daß der Anschlußbolzen einen gerändelten Endabschnitt·
aufweist und das hochgebogene »Jnde der Glühwendel in eine
der eingerändelten Nuten eingelegt und verschweißt ist. Eine ähnliche Lösung ist im deutschen Gebrauchemuster DE-GM
1 717 498 geneigt, mit einer acheparallelen Längsnut im
Anechlußbolzen zur Aufnahme des einzuschweißenden Drahtendes der Glühwendel.
's - . ·::·:": R. 22581
Anstelle des erwähnten Verschweißens kann auch ein Verstemmen oder ein Heißverstemmen zwischen dem Ende der
Glühwendel mit dem Anschlußbolzen vorgesehen sein.
Das Problem bei der Montage einer Glühwendel in dem GlUhrohr eines Glühstiftes liegt in der Befestigungsart,
der genauen Zentrierung und der Bruchsicherheit der Glühwendel. Die Glühwendel wird häufig "auf Block
gewickelt", d. h. eine Aufwicklung mit sich berührenden oder zumindest nahe beieinandorllegenden Windungen. Dieser
in seiner Länge kurze "Wendelblock" wird dann an seinem anschlußseitigen Ende mit dem Anschlußbolzen, wie z. B.
oben beschrieben, verbunden und in das Glührohr eingeführt. Das brennraumseitige Ende den Glührohres wird
dann mit dem brennraumseitigen Ende der Wendel verschweißt. Danach erst wird die zunächst kurze Wendel im
Glührohr auf ihre richtige Einbaulänge gestreckt, so daß die Windungen sich mit Sicherheit nicht mehr berühren und
demzufolge elektrisch untereinander isoliert sind. Bei diesem Streckvorgang kann die Wendel vom Anschlußbolzen
teilweise herabgezogen werden und auch ihre optimale Zentrierung im Glührohr ist problematisch.
Erst nach dem Streckvorgang der Wendel wird das Glührohr mit Isolierpulver gefüllt und das Glührohr anschlußseits
verschlossen. Mit einem Hämmervorgang wird der Durchmesser des Glührohrs verkleinert und damit das Isolierpulver
verdichtet.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber den bekannten Anordnungen den Vorteil, daß eine einfache, bruchsichere
und automatisierbare Verbindung von Anschlußbolzen mit
Glühwendel gewährleistet ist, wobei die Teile fertigungsgerecht miteinander verbunden werden. Durch das
Einbringen der Glühwendel in ein Innengewinde im Anschlußbolzen wird auch eine sichere mechanische und
elektrische Verbindungsart zwischen Glühwendel und Anschlußbolzen geschaffen, die nicht erst z. B. durch den
Verdichtungsvorgang oder Hämmervorgang hergestellt wird.
Weiterhin erübrigt sich ein gesonderter Schweißvorgang zur Verbindung der Wendel mit dem Anschlußbolzen. Vielmehr
legt sich der schraubenförmige, gewindeartige Endabschnitt der Glühwendel formschlüssig in das Innengewinde des
Anschlußbolzens hinein und bildet so eine zugfeste Verbindung. Die Glühwendel kann dann beim Streckvorgang
nicht mehr vom Anschlußbolzen rutschen.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß durch die Anordnung der Verbindungsstelle der Glühwendel in einer im
Anschlußbolzen angeordneten Innenbohrung mit Innengewinde die Körner des pulverförmigen Isoliermittels (z. B.
Magnesiumoxid) nicht zwischen die Wendelwindungen und den Anschlußbolzen gelangen. Hierdurch ist eine einwandfreie
elektrische Verbindung stets gewährleistet.
Scnließlich ist es von Vorteil, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung die Dichte des Isolierpulvers
im Glühstift im Verbindungsbereich von Wendel und Anschlußbolzen günstig beeinflußt wird.
Zeichnung
Bin vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur
zeigt den brennraumseitigen Bereich einer Glühstiftkerze
und insbesondere einen Längsschnitt durch das Glührohr mit dem Anschlußbolzen und der hiermit verbundenen
Glühwendel.
Beschreibung der Erfindung
Der allgemeine Aufbau derartiger Glühstiftkerzen oder
Flammkerzen ist in der eingangs erwähnten Literatur ausführlichst beschrieben. Auf den dort beschriebenen
allgemeinen Aufbau wird deshalb hiermit ausdrücklich Bezug genommen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel für eine
Glühstiftkerze beschrieben. Dies läßt sich sinngemäß auch
auf eine Flammkerze übertragen.
Die Figur zeigt das Glührohr 1 eines Glühstifts einer Glühstiftkerze der sonst bekannten Bauart. Im Inneren
dieses korrosionsfesten Glührohres 1 ist eine in beispielsweise aus Magnesiumoxid bestehenden Isolierpulver
2 eingebettete Glühwendel 3 angeordnet, die als Heiz- und Regelwendel ausgebildet sein kann. An ihrem
brennraumseiten Ende ist die Glühwendel 3 mit dem Glührohr 1 verschweißt (s. DE-OS 36 38 164).
Aus dem Glührohr 1 ragt anschlußseits ein Anschlußbolzen 4
heraus, der in seiner Verlängerung durch ein nicht näher
dargestelltes Kerzengehäuse geführt und isoliert aus dem Kerzengehäuse als Stromanschluß herausgeführt wird.
Die Erfindung betrifft die Verbindung zwischen Anschlußbolzen 4 und Glühwendel 3. Hierfür erhalt der
Anschlußbolzen 4 am glührohrseitigen Ende 5 eine miltige
Bohrung 6, die mit einem Innengewinde 7 versehen ist; dieses Innengewinde 7 dient zur Aufnahme des
anschlußseitigen Abschnitts oder Anschlußteils 8 der
Glühwendel 3. Hierfür ist das Anschlußteil 8 der Glühwendel 3 mit einem gegsnüber dem Durchmesser "D" der
eigentlichen Wendel 3 verkleinerten Durchmesser "d" versehen und dabei "auf Block" gewickelt und in die
Innenbohrung &bgr; des ÄnschiuBboizens 4 einyeschtäübt.. Zur
Erleichterung des Einschraubens des Glühwendel-Anschlußteils 8 in das Innengewinde 7 ist die Bohrung 6 im
Anschlußbolzen 4 mit einer Einführfase 6a versehen. Dabei erfolgt die Aufwicklung des Drahtes des Anschlußteils 8
ohne mechanische Vorspannung, damit di« Wendel gerade bleibt. Dad Anschlußteil 8 der schraubenförmigen
Glühwendel 3 liegt demnach mit seinen Windungen im Innengewinde 7 der Bohrung 6, so daß sich eine zusätzliche
Befestigungsart wie z. B. durch Schweißen oder Verstemmen erübrigt. Bei der vorliegenden Erfindung wird das Glührohr
1 durch einen später stattfindenden Hämmervorgang in seinem Außendurchmesser verringert, so daß das
Isoüerpülvei: verdientet. wit"d und demzufolge eins bessere
Wärmeleitfähigkeit erhält. Durch diesen Hämmervorgang wird
die elektrische und mechanische Verbindung zwischen Glühwendel und Anschlußbolzen nicht beeinträchtigt sondern
im allgemeinen verbessert, so daß sie allen Belastungen gewachsen ist.
Das Innengewinde 7 der Innenbohrung 6 im Anschlußbolzen 4
ist in seinen Abmaßen und seiner Ganghöhe auf das Anschlußteil 8 der Glühwendel 3 abgestimmt. Hierdurch
ergibt sich eine gute formschlüssige und damit mechanische
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und auch elektrische Verbindung zwischen Glühwendel 3 und Anschlußbolzen 4 und insbesondere auch eine optimale
Zentrierung der Glühwendel 3 im Glührohr 1. Der Innendurchmesser "d" der Innenbohrung 6 liegt im Bereich
des halben Durchmessers "D" der Glühwendel. Die Einschraubtiefe "t" des Anschlußteils 8 liegt in der
Größenordnung des Durchmessers "D" der Glühwendel 3 und beträgt etwa 2 bis 5 mm.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt
auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen und Verbesserungen ohne eigenen erfinderischen Gehalt.
Insbesondere kann die Verbindungsart zwischen Glühwendel und Anschlußbolzen sowohl bei Glühstiftkerzen als auch bei
Flammkerzen Verwendung finden.
t t I I · ·
Claims (4)
1. Starthilfevorrichtung zur Anordnung im
Verbrennungsraum oder iia Ansacgrohr von Dieselmotoren,
insbesondere Glühstiftkerze oder Flammkerze, mit einem in
einem Kerzengehluse angeordneten AneehluSboissin für eine
in feinem Glührohr in Isolierpulver eingebettete Widerstands- oder Glühwendel/ wobei der Anschlußbolzen ein
am glührohrseitigen Sude vorgesehenes Gewinde zur Aufnahme
einer schraubenförmig gewickelten Glühwendel aufweist, oadurch gekennzeichnet, daß der Anächlußbolzen (4) an
seinem gltthrohrseitigen Ende (5) eine mittige Bohrung (6)
mit einem Innengewinde (7) aufweist und daß die Glühwendel (3) an ihrem anschlußseitigen Endabschnitt (8) mit einem
gegenüber der übrigen Wendel verkleinerten Durchmesser (d) versehen und formschlüssig in das Innengewinde (7)
einschraubt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) eine Tiefe (t) von
etwa 2 bis 5 mm aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des in die Innenbohrung
(6) hineingeschraubten Endabschnitts (8) der Glühwendel (3) ohne mechanische Vorspannung aneinanderliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glührohr (1) mit Isolierpulver (2)
und darin eingebetteter Glühwendel (3) einem Verdichtungsprozeß durch einen Hämmervorgang unterzogen
ist.
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1989
- 1989-04-11 DE DE8904551U patent/DE8904551U1/de not_active Expired - Lifetime
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