DE8904551U1 - Starthilfevorrichtung für Dieselmotoren, insbesondere Glühstiftkerze oder Flammkerze - Google Patents

Starthilfevorrichtung für Dieselmotoren, insbesondere Glühstiftkerze oder Flammkerze

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DE8904551U1
DE8904551U1 DE8904551U DE8904551U DE8904551U1 DE 8904551 U1 DE8904551 U1 DE 8904551U1 DE 8904551 U DE8904551 U DE 8904551U DE 8904551 U DE8904551 U DE 8904551U DE 8904551 U1 DE8904551 U1 DE 8904551U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

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Description

E. 22581
Zr
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
"Starthilfevorrichtung für Dieselmotoren, insbesondere Glühstiftkerze oder Flammkerze"
Stand der Technik
wie Erfindung betrifft eine Starthilfevorrichtung zur Anordnung in» Verbrennungsraum oder im Ansaugrohr von Dieselmotoren, insbesondere Glühstiftkerze oder Flammkerze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Qm kalte Dieselmotoren starten zu können, sind verschiedene Starthilfeanlagen bekannt geworden. Bei bekannten Glühstiftkerzen wird mittels einer Heizwendel in einem Glührohr eine heiße Glühstiftoberfläche erzeugt, an welcher ein Teil des in den Verbrennungsraum eingespritzten Kraftstoffes verdampft und sich - vermischt mit komprimierter Luft - entzündet. Bei einer bekannten Flammkerze wird die Ansaugluft bereits im Ansaugrohr durch Verbrennen von Kraftstoff erwärmt, wobei der der Flammkerze speziell zugeführte Kraftstoff in einem um den Glühstift angeordneten Verdampferrohr verdampft, mit der Ansaugluft vermischt und das Gemisch am vorderen Teil des heißen Glühstiftes entzündet wird.
Beide erwähnten Bauarten enthalten einen Glühstift mit einer darin angeordneten/ im allgemeinen in einem Isolierpulver eingebetteten Heiz-, Glüh- oder Widerstandswendel. Die Glühwendel ist anschlußseits mit
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einem aus dem Glühstift herausragenden und gegenüber diesem isolierten Anschlußbolzen verbunden.
Die Befestigung des Anschlußbolzens mit der Glühwendel If inn auf verschiedene Weise geschehen. So ist aus der DE 36 38 164 Al eine Glühstiftkerze nach der Gattung des Anspruchs 1 bekannt geworden, bei welcher der anschlußseitige Endabschnitt der Glühwendel auf dem freien Endbereich des Anschlußbolzens vorfixiert und durch nachfolgendes Reduzieren des Durchmessers des Glührohres mittels eines Hännnerverfahrens o, ä· festgelegt wird. Dabei ist der von der Glühwendel umfaßte Endbereich des Anschlußbolzens wahlweise als Außengewinde ausgebildet, so daß sich die schraubenförmige Glühwendel in die Gewindegänge des Außengewindes des Anschlußbolzens legt.
Eine weitere bekannte Verbindungsform gemäß der CE-OS 27 46 595 sieht vor/ daß das Ende der Glühwendel auf einen abgesetzten Zapfen des Anschlußbolzens aufgewickelt und verschweißt ist.
Eine weitere Möglichkeit gemäß der GB 2 006 335 A sieht-, eine Befestigung zwischen Anschlußbolzen und Glühwendel dergestalt vor, daß der Anschlußbolzen an seinem brennraumseitigen Ende eine zentrale Bohrung aufweist, in welche das hochgebogene, axial ausgerichtete Ende des Wend<^ldrahtes eingesetzt und festgeschweißt ist.
Eine andere Verbindungsart gemäß der DE-OS 30 35 542 sieht vor, daß der Anschlußbolzen einen gerändelten Endabschnitt· aufweist und das hochgebogene »Jnde der Glühwendel in eine der eingerändelten Nuten eingelegt und verschweißt ist. Eine ähnliche Lösung ist im deutschen Gebrauchemuster DE-GM 1 717 498 geneigt, mit einer acheparallelen Längsnut im Anechlußbolzen zur Aufnahme des einzuschweißenden Drahtendes der Glühwendel.
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Anstelle des erwähnten Verschweißens kann auch ein Verstemmen oder ein Heißverstemmen zwischen dem Ende der Glühwendel mit dem Anschlußbolzen vorgesehen sein.
Das Problem bei der Montage einer Glühwendel in dem GlUhrohr eines Glühstiftes liegt in der Befestigungsart, der genauen Zentrierung und der Bruchsicherheit der Glühwendel. Die Glühwendel wird häufig "auf Block gewickelt", d. h. eine Aufwicklung mit sich berührenden oder zumindest nahe beieinandorllegenden Windungen. Dieser in seiner Länge kurze "Wendelblock" wird dann an seinem anschlußseitigen Ende mit dem Anschlußbolzen, wie z. B. oben beschrieben, verbunden und in das Glührohr eingeführt. Das brennraumseitige Ende den Glührohres wird dann mit dem brennraumseitigen Ende der Wendel verschweißt. Danach erst wird die zunächst kurze Wendel im Glührohr auf ihre richtige Einbaulänge gestreckt, so daß die Windungen sich mit Sicherheit nicht mehr berühren und demzufolge elektrisch untereinander isoliert sind. Bei diesem Streckvorgang kann die Wendel vom Anschlußbolzen teilweise herabgezogen werden und auch ihre optimale Zentrierung im Glührohr ist problematisch.
Erst nach dem Streckvorgang der Wendel wird das Glührohr mit Isolierpulver gefüllt und das Glührohr anschlußseits verschlossen. Mit einem Hämmervorgang wird der Durchmesser des Glührohrs verkleinert und damit das Isolierpulver verdichtet.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber den bekannten Anordnungen den Vorteil, daß eine einfache, bruchsichere
und automatisierbare Verbindung von Anschlußbolzen mit Glühwendel gewährleistet ist, wobei die Teile fertigungsgerecht miteinander verbunden werden. Durch das Einbringen der Glühwendel in ein Innengewinde im Anschlußbolzen wird auch eine sichere mechanische und elektrische Verbindungsart zwischen Glühwendel und Anschlußbolzen geschaffen, die nicht erst z. B. durch den Verdichtungsvorgang oder Hämmervorgang hergestellt wird. Weiterhin erübrigt sich ein gesonderter Schweißvorgang zur Verbindung der Wendel mit dem Anschlußbolzen. Vielmehr legt sich der schraubenförmige, gewindeartige Endabschnitt der Glühwendel formschlüssig in das Innengewinde des Anschlußbolzens hinein und bildet so eine zugfeste Verbindung. Die Glühwendel kann dann beim Streckvorgang nicht mehr vom Anschlußbolzen rutschen.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß durch die Anordnung der Verbindungsstelle der Glühwendel in einer im Anschlußbolzen angeordneten Innenbohrung mit Innengewinde die Körner des pulverförmigen Isoliermittels (z. B. Magnesiumoxid) nicht zwischen die Wendelwindungen und den Anschlußbolzen gelangen. Hierdurch ist eine einwandfreie elektrische Verbindung stets gewährleistet.
Scnließlich ist es von Vorteil, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung die Dichte des Isolierpulvers im Glühstift im Verbindungsbereich von Wendel und Anschlußbolzen günstig beeinflußt wird.
Zeichnung
Bin vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt den brennraumseitigen Bereich einer Glühstiftkerze und insbesondere einen Längsschnitt durch das Glührohr mit dem Anschlußbolzen und der hiermit verbundenen Glühwendel.
Beschreibung der Erfindung
Der allgemeine Aufbau derartiger Glühstiftkerzen oder Flammkerzen ist in der eingangs erwähnten Literatur ausführlichst beschrieben. Auf den dort beschriebenen allgemeinen Aufbau wird deshalb hiermit ausdrücklich Bezug genommen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel für eine Glühstiftkerze beschrieben. Dies läßt sich sinngemäß auch auf eine Flammkerze übertragen.
Die Figur zeigt das Glührohr 1 eines Glühstifts einer Glühstiftkerze der sonst bekannten Bauart. Im Inneren dieses korrosionsfesten Glührohres 1 ist eine in beispielsweise aus Magnesiumoxid bestehenden Isolierpulver 2 eingebettete Glühwendel 3 angeordnet, die als Heiz- und Regelwendel ausgebildet sein kann. An ihrem brennraumseiten Ende ist die Glühwendel 3 mit dem Glührohr 1 verschweißt (s. DE-OS 36 38 164).
Aus dem Glührohr 1 ragt anschlußseits ein Anschlußbolzen 4 heraus, der in seiner Verlängerung durch ein nicht näher dargestelltes Kerzengehäuse geführt und isoliert aus dem Kerzengehäuse als Stromanschluß herausgeführt wird.
Die Erfindung betrifft die Verbindung zwischen Anschlußbolzen 4 und Glühwendel 3. Hierfür erhalt der Anschlußbolzen 4 am glührohrseitigen Ende 5 eine miltige Bohrung 6, die mit einem Innengewinde 7 versehen ist; dieses Innengewinde 7 dient zur Aufnahme des anschlußseitigen Abschnitts oder Anschlußteils 8 der Glühwendel 3. Hierfür ist das Anschlußteil 8 der Glühwendel 3 mit einem gegsnüber dem Durchmesser "D" der eigentlichen Wendel 3 verkleinerten Durchmesser "d" versehen und dabei "auf Block" gewickelt und in die Innenbohrung &bgr; des ÄnschiuBboizens 4 einyeschtäübt.. Zur Erleichterung des Einschraubens des Glühwendel-Anschlußteils 8 in das Innengewinde 7 ist die Bohrung 6 im Anschlußbolzen 4 mit einer Einführfase 6a versehen. Dabei erfolgt die Aufwicklung des Drahtes des Anschlußteils 8 ohne mechanische Vorspannung, damit di« Wendel gerade bleibt. Dad Anschlußteil 8 der schraubenförmigen Glühwendel 3 liegt demnach mit seinen Windungen im Innengewinde 7 der Bohrung 6, so daß sich eine zusätzliche Befestigungsart wie z. B. durch Schweißen oder Verstemmen erübrigt. Bei der vorliegenden Erfindung wird das Glührohr 1 durch einen später stattfindenden Hämmervorgang in seinem Außendurchmesser verringert, so daß das Isoüerpülvei: verdientet. wit"d und demzufolge eins bessere Wärmeleitfähigkeit erhält. Durch diesen Hämmervorgang wird die elektrische und mechanische Verbindung zwischen Glühwendel und Anschlußbolzen nicht beeinträchtigt sondern im allgemeinen verbessert, so daß sie allen Belastungen gewachsen ist.
Das Innengewinde 7 der Innenbohrung 6 im Anschlußbolzen 4 ist in seinen Abmaßen und seiner Ganghöhe auf das Anschlußteil 8 der Glühwendel 3 abgestimmt. Hierdurch ergibt sich eine gute formschlüssige und damit mechanische
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und auch elektrische Verbindung zwischen Glühwendel 3 und Anschlußbolzen 4 und insbesondere auch eine optimale Zentrierung der Glühwendel 3 im Glührohr 1. Der Innendurchmesser "d" der Innenbohrung 6 liegt im Bereich des halben Durchmessers "D" der Glühwendel. Die Einschraubtiefe "t" des Anschlußteils 8 liegt in der Größenordnung des Durchmessers "D" der Glühwendel 3 und beträgt etwa 2 bis 5 mm.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen und Verbesserungen ohne eigenen erfinderischen Gehalt. Insbesondere kann die Verbindungsart zwischen Glühwendel und Anschlußbolzen sowohl bei Glühstiftkerzen als auch bei Flammkerzen Verwendung finden.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Starthilfevorrichtung zur Anordnung im Verbrennungsraum oder iia Ansacgrohr von Dieselmotoren, insbesondere Glühstiftkerze oder Flammkerze, mit einem in einem Kerzengehluse angeordneten AneehluSboissin für eine in feinem Glührohr in Isolierpulver eingebettete Widerstands- oder Glühwendel/ wobei der Anschlußbolzen ein am glührohrseitigen Sude vorgesehenes Gewinde zur Aufnahme einer schraubenförmig gewickelten Glühwendel aufweist, oadurch gekennzeichnet, daß der Anächlußbolzen (4) an seinem gltthrohrseitigen Ende (5) eine mittige Bohrung (6) mit einem Innengewinde (7) aufweist und daß die Glühwendel (3) an ihrem anschlußseitigen Endabschnitt (8) mit einem gegenüber der übrigen Wendel verkleinerten Durchmesser (d) versehen und formschlüssig in das Innengewinde (7) einschraubt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) eine Tiefe (t) von etwa 2 bis 5 mm aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des in die Innenbohrung (6) hineingeschraubten Endabschnitts (8) der Glühwendel (3) ohne mechanische Vorspannung aneinanderliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glührohr (1) mit Isolierpulver (2) und darin eingebetteter Glühwendel (3) einem Verdichtungsprozeß durch einen Hämmervorgang unterzogen ist.
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