DE8904243U1 - Abstandshalter - Google Patents

Abstandshalter

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties

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Description

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Abstandshalter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Abstandshalter zur Verwendung bei der Herstellung von Betonwänden und dergleichen Betonbauteilen.
Bei der Herstellung von Betonwanden ist es üblich, jeweils von einer Länge eines Rohrstücker* gebildete und auch als "Mauerstärke" bezeichnete Abstandshalter zu verwenden, die während das Betonierens einer Betcnwand die beiden, hierfür verwendeten Schalungswände in dem erforderten Abstand voneinander halten. Die Dichtigkeit einer derartigen Betonwand gegenüber Wasser isnd Feuchtigkeit hängt ganz entscheide::^ davon ab, daß die verwendeten Abstandshalter dicht im Beten der Betonwand eingebunden sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter aufzuzeigen, welcher einen absolut wasserdichten Übergang zu dem umschließenden Beton gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Abstandshalter neuerungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Bevorzugt ist der neuerungsgemäße Abstandshalter aus Faserbeton, d.h. aus einem Fasern enthaltenden zementgebundenen Material hergestellt, so daß allein schon durch die Verwendung dieses Materials ein inniges und dichtes Einbinden des Abstandshalters bzw. des Rohrstückes im Beton gewährleistet ist. Der jeweilige Dichtungsbereich aus dem unter Einfluß von Feuchtigkeit bzw. Wasser aufquellendem Material wird daher nur dann wirksam, wenn evtl. durch unsachgemäße Verarbeitung ein dichtes Einbetten des jeweiligen Abstandshalters im Beton nicht gewährleistet sein sollte. Bei der Herstellung des Abstandshalters aus Faserbeton ist der wenigstens eine Dichtungsbereich so ausgebildet, daß er nur einen sehr kleinen Teil der gesamten axialen Länge des Rohrstückes einnimmt, so daß auf der übrigen, von dem
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Dichtungsmaterial nicht eingenommenen Teillänge die Möglichkeit der innigen Verbindung zwischen dem Abstandshalter und dem umgebenden Beton besteht.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden enhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Teildarstellung einen Querschnitt durch eine Betonwand, zusammen mit einem in dieser Betonwand vorgesehenen rohrförmigen Abstandshalter;
Fig. 2 in vergrößerter Detaildarstellung und im Längsschnitt den Abstandshalter nach Fig. 1;
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 eine weitere Ausführungsform;
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, Jedoch zusammen mit einem Abstandshalter einer weiteren Ausführungsform gemäß der Neuerung;
Fig. 5 in vergrößerter Detaildarstellung und im Schnitt den Abstandshalter nach Fig. 4.
In den Figuren ist 1 eine Betonwand, die in üblicher Weise unter Verwendung einer Schalung mit zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Schalungswänden hergestellt wurde, die (Schalungswände) in der Fig. 1 jeweil-3 mit unterbrochenen Linien 2 angedeutet sind. Um die beiden Schalungswände 2 in dem der Dicke bzw. Stärke der Betouwand 1 entsprechenden Abstand voneinander zu halten, werden rohrförmige Abstandshalter 3 verwendet, deren Länge gleich der Dicke der Betonwand 1 ist und die demnach vielfach auch ols "Mauerstärken" bezeichnet werden. Jeder Abstandshalter 3 liegt beidendig gegen jeweils eine Schalungswand 2 an. Durch die rohrförmigen Abstandshalter 3 durchgreifende Spannelemen-
te sind die Schalungswände 2 über die Abstandshalter 3 miteinander verspannt. Nach dem Fertigstellen der Betonwand 1 verbleiben die Abstandshalter 3 im Beton dieser Betonwand. Mit Hilfe von vorgefertigten Stopfen und gegebenenfalls auch unter Verwendung von Klebe-und Dichtungsmitteln werden die von den Abstandshaltern 3 gebildeten Öffnungen bzw. Kanäle in der Betonwand 1 verschlossen. Um Fremdkörper im Beton der Betonwand 1 zu vermeiden, sind die Abstandshalter 3, aber auch die zum Verschließen verwendeten Stopfen usw. aus Faserbeton, d.h. aus einem entsprechende Fasern enthaltenden, zoiiientgebunaensri Material durch Former., vorzugsweise Extrudieren hergestellt.
Die Qualität der Dichtheit der Betonwanrl 1 gegen Wasser- und Fouchtigkeitsdurchtritt wird bei ordnungsgemäßen Verschließen der von den Abstandshaltern 3 gebildeten Öffnungen im wesentlichen davon bestimmt, ob die Abstandshalter 3 tatsächlich auch an ihrer Außenfläche dicht im Beton der Betonwand 1 eingebettet sind und insbesondere beim Betonieren der Betonwand 1 unter den Abstandshaltern 3 keine Hohlräume verbleiben. Um hier einen hohen Grad an Sicherheit zu gewährleisten, ist der Abstandshalter 3 im Bereich seiner beiden Enden, allerdings jeweils mit einen Abstand &khgr; von jsds™ Erids mit einen! yulstartig°.nr über die kreiszvlinderförmige Umfangsflache de^ Abstandshalters 3 radial wegstehenden Dichtungsbereich 4 versehen, der von mehreren Windungen und/oder Lagen eines band- oder schnurartigen Dichtungsmaterials 5 gebildet ist. Das Dichtungsmaterial 5 quillt bei Wasserkontakt auf, wobei dieses Aufquellen allerdings so verzögert ist, daß das Aufquellen nicht bereits beim Betonieren der Betonwand 1 erfolgen kann. Das Dichtungsmaterial 5 ist beispielsweise von einem docht- oder schlauchartigen Trägermaterial aus Betumen gebildet, welches mit einem unter Feuchtigkeit aufquellendem, d.h. hydrophilen Material, d.h. beispielsweise mit Bentonit gefüllt ist oder welchem ein solches hydrophiles Material beigemischt ist. Als Trägermaterial kann auch natürlicher bzw. synthetischer Gummi oder ein anderer elastischer Kunststoff verwendet sein, dem dann das hydrophile Material als Füller beigemischt ist. Ein
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solches Material besteht dann bevorzugt aus modifziertem Gummi mit der hydrophilen Komponente, die beim Kontakt mit Wasser oder Feuchtigkeit Wassermoleküle aufnimmt und dadurch das Aufquellen des Materials bewirken.
Die Dichtungsbereiche 4 können auch durch Aufbringen einer Masse eines Gummis oder gummiartigen Materials hergestellt sein, welches nach dem Abbinden die Dichtungsbereiche 4 bildet und unter dem Einfluß von Feuchtigkeit quillt. LJm für den Dichtungsbereich 4 bzw. das dortige Dichtungsmaterial 5 die Verzögerung beim Aufquellen zu erreichen, sind das schnur- bzw. bandförmige Dichtungsmaterial 5 und/oder der Bereich 4 mit einer Schicht 6 überzogen, die von einem verzögert wasserlöslichen Material, beispielsweise von PV-Azetat gebildet ist.
Die Fig. 3 zeigt als abgewandelte Ausführungsform einen Abstandshalter 3a, der an den Bereichen 4 mit jeweils einer ringförmigen, zur Umfangsflache hin offenen Nut 7 versehen ist, in die das unter dem Einfluß von Feuchtigkeit bzw. Wasser verzögert aufquellende Dichtungsmaterial 8 eingebracht ist. Dieses Dichtungsmaterial ist wiederum entweder ein faden- oder schnurförmiges Material oder eine Dichtungsmasse, beispielsweise das vorerwähnte Gummimaterial bzw. Gummimasse mit hydrophilen Komponenten.
Während bei den vorbeschriebenen Ausführungen bzw. Abstandshaltern 3 und 3a die von dem Dichtungsmaterial 5 bzw. 8 eingenommenen Bereiche 4 nur eine im Vergleich zur Gesamtlänge des Abstandshalters 3 bzw. 3a extrem kleine axiale Länge aufweisen, so daß auf dem weitaus größten Teil der axialen Länge des Abstandshalters bzw. 3a das Fasermaterial mit dem Beton der Betonwand 1 eine direkte Verbindung eingehen kann, zeigen die Fig. 4 und 5 als weitere Ausführungsform einen Abstandshalter 3b, der an seiner gesamten Umfangs- bzw. Außenfläche mit einer Schicht 9 aus einem unter Einfluß von Wasser bzw. Feuchtigkeit quellendem Material versehen ist, wobei die Schicht 9 durch eine weitere Schicht 10 angedeckt ist, die das verzögerte Ansprechen bzw. Quellen
des die Schicht 9 bildenden Dichtungsmaterials sicherstellt. Insbesondere der Abstandshalter 3b kann auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Abstandshalter für die Verv?endendung beim Herst3llen von Betonwänden und dergleichen Betonbauteilen, bestehend aus einem Rohrstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3, 3a, 3b) an seiner Außenfläche auf wenigstens einem Teil meiner axialen Länge mit einem die Achse des Rohrstückes vollständig umschließenden ringartigen Dichtungsbereich (4, 9) aus einem unter Einfluß von Wasser bzw. Feuchtigkeit aufquellenden Dichtungsmaterial (5, 8) versehen ist.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Einfluß von Feuchtigkeit bzw. Wasser aufquellende Dichtungsbereich (4) durch Aufwickeln eines schnurartigen Dichtungsmaterials auf das Rohrstück (3) gebildet ist.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Einfluß von Feuchtigkeit bzw. Wasser aufquellende Dichtungsbereich durch Aufbringen einer Schicht (6, 9) eines bei Anwesenheit von Wasser oder Feuchtigkeit aufquellenden Dichtungsmaterials gebildet ist.
4. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Einfluß von Feuchtigkeit bzw. Wasser aufquellende Dichtungsmaterial zumindest teilweise in einer Umfangsnut (7) des Ronrstückes (3a) untergebracht ist.
5. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Einfluß von Feuchtigkeit bzw. Wasser aufquellende Dichtungsmaterial eine das Rohrstück (3b) an seiner gesamten Außenfläche abdeckende Schicht bildet.
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6. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Einfluß von Feuchtigkeit oder Wasser aufquellende Dichtungsmaterial aus einem Trägermaterial und wenigstens einer hydrophilen Komponente besteht, wobei das Trägermaterial vorzugsweise Bitumen oder natürlicher bzw. synthetischer Gummi ist und/oder als hydrophile Komponente vorzugsweise Bentonit verwendet ist.
7. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Einfluß von Feuchtigkeit oder Wasser aufquellende Dichtungsmaterial mit einer wasserlöslichen Schicht (6, 10) aus Gelatine oder PV-Azetat abgedeckt ist.
8. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch seine Herstellung aus Faserbeton.
9. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch seine Herstellung aus Kunststoff.
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