DE8904088U1 - Windschutz für Präzisionswaagen - Google Patents

Windschutz für Präzisionswaagen

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DE8904088U1
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intermediate ring
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    • G01G21/28Frames, Housings
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Description

-3. April 1989
METTLER INSTRUMENTE AGx 8606 Greifnnsee, Schweiz
Windschutz für Präzisionswaagen
Sagenstand der vorlieget·.«? en Erfindung ist ein Windschutz aus eirceü! oben und unten offenen, die Waagschale umgreifenden Hohlkörper für Präzisionswaagen mit freiliegender Waagschale.
Bei modernen Präzisionswaagen mit hoher Auflösung und freiliegender Waagschale beeinflussen bereits geringe Luftbewegungen im Raum die Genauigkeit der Wägung.
Aus der Schweizer Patentschrift Nr. 560 893 ist ein Windschutz bekannt, der aus einem oben und unten offenen, auf die Waage aufsetzbaren Hohlkörper besteht, der mehrere miteinander verbundene Teilwände umfasst, deren gemeinsame Berührungskanten als Gelenk ausgebildet sind. Der bekannte Hohlkörper ist derart ausgestaltet, dass auch zwei oder mehrere gleich hohe, gleich ausgebildete Hohlkörper übereinander zusammengefügt werden können.
Nachteilig an diesem bekannten Windschutz ist dessen ästhetisch nicht befriedigendes Aussehen und die nicht einfach an das Wägegut anpassbare Höhe. Der aus mehreren, säulenartig übereinandergestellten Elementen bestehende hohe Windschutz kann bei Berührung leicht umfallen oder lässt sich bei zusammengenieteten oder zusammengeklebten Elementen nachträglich nicht mehr an das Wägegut anpassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Windschutzes, dessen Höhe stets dem jeweiligen Wägegut angepasst und jederzeit veränderbar 1st und welcher bei Nichtgebrauch sowie uc im Transport nur cificn ycf imhcm nöüi einnimmt·
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung des Windschutzes ermöglicht/, bei dem auf einem ersten Hohlkörper mindestens ein zweiter, ähnlich ausgebildeter Hohlkörper teleskopartig verschieblich angeordnet ist« Vorzugsweise ist jeweils auf der Oberfläche des oberen in den
!i unteren hineingreifenden Hohlkörper ein Zwischenring aufgesetzt,
jj| welcher den oberen Hohlkörper aarzr. hindert, in den unteren hin einzugleiten. Die Hohlkörper können, entsprechend der Ausbildung I,i oer Waage, bzw. ae? Waagschale, einen runden, ovalen, recht- ·$ in oder vieleckigen Querschnitt aufweisen. Ein seitlich der Waage ,; auf dem Tisch abgestützteruntererHohlkörper bewirkt, iass bei yp dessen Berührung keine Erschütterungen auf das Waagengehäuse : übertragen werden können.
Ein auf den obersten Hohlkörper aufgesetzter Deckel verhindert 1S während der Wägung, dass das Wägegut berührt werden kann,und bei
Nichtgebrauch der Waage die Ablagerung von Staub auf d°r Waag-■ schale.
i.ihand von illustrierten Ausführungsbeispielen wird die Erfin-2Q dung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Waage mit runder Waagschale und einem auf
die Oberfläche des Waagent-ehäuses aufgesetzten runden Windschutz, und
-5 Figur 2 eine Waage mit einem auf die Standfläche der Waage aufgesetzten rechteckigen Windschutz.
Die in Figur 1 nur schematisch dargestellte Präzisionswaage 1 mit Anzeige 3 und Bedienungselementen 5 steht auf drei Füssen 7. ~q Auf der Oberseite 9 des Waagengehäuses 11 ist eine Waagschale 13 aufgesetzt, die «1t der Waagenmechanik (nicht sichtbar) verbunden ist. Die Waagschale 13 1st von einem von der Oberseite 9 abstehenden Blechring 15 umgeben. Der analog der Waagschale 13 einen runden Querschnitt aufweisende Blechring 15 Hegt 1n einem 35 Abstand von der Peripherie der Waagschale 13.
Fin zylindrisch unten und oben offener erster Hohlkörper 17 1st in den Blechring 15 eingesteckt und stützt sich auf der Ober-
fläche 9 des Waagengehäuses 11 ab. Er könnte auch den Blechring 15 aussen umgreifen oder auf diesen aufgesetzt sein. Ein zweiter, ähnlich ausgebildeter oben und unten offener Hohlkörper 19, dessen Aussendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des ersten Hohlkörpers 17, ist in letzteren hineingeschoben und wird durch einen Zwischenrinn 21 gehalten. Der Zwischenring 21 liegt se Ibsthemmend auf der Aussenf I ächf des zweiten Hohlkörpers 19 auf und besteht aus einem elastischen Material, z.B. Gummi oder Kunststoff, oder aus einem federnden Metall, dessen Oberfläche mit einem schlecht gleitenden Ueberzug
&Lgr; &eegr; &igr;
IU V TT I 3ClItTIl
In den zweiten, oben liegenden Hohlkörper 1? kann - falls erwünscht - teleskopartig ein weiterer Hohlkörper eingesetzt sein (keine Abbi I d'ing) .
Die Hohlkörper 17 und 19 können, wie in Figur 1 ff zeigt, rund sein. Sie können aber auch einen ovalen ode·- mehreckiqen Querschnitt aufweisen.
Im Beispiel nach Figur 2 ist die Waagschale 13 rechteckförmig und bedeckt im wesentlichen die gesamte Oberfläche 9 des Waagengehäuses 11. Der untere Hohlkörper 17 kann in dieser Ausführung nicht auf der Oberfläche 9 des Waagengehäuses 11 abgestützt werden und steht d e s h 3 I b 21J f der At;fl3'iof'ii'"he "3^ ^ *» *■ u = ^ ««» &igr; -. &agr; auf einem Tisch. Auf der d e ^ Bedienungsperson zugekehrten Seite weist der erste Hohlkörper 17 eine Ausnehmung 25 auf, damit die Bedienungs- und Anzeigeinstrumente 3 und 5 ausserhalb des Hohlkörpers 17 frei zugänglich bleiben. Der Zwischenring 21 ist auch in dieser Ausführungsform dem Querschnitt des Hohlkörpers 19 angepasst unu liegt auf dessen Oberfläche seIbsthemmend an. Besteht der Zwischenring 21 aus Gummi, so legt sich dieser vorwiegend satt an die Ecken an; besteht er jedoch aus federndem Metall, so kann durch entsprechende Biegung der geraden Abschnitte auch ein Druck im Bereich der ebenen Flächen des zweiten Hohlkörpers 19 erreicht werden.
Die beiden Hohlkörper 17 und 19 sind mit der Waage 1 nicht fest verbunden und können bei Bedarf auf diese bzw- (Fig. 2) auf deren Auflagefläche 23 aufgesetzt werden. Bei niedrigen Wägegütern können die beiden Hohlkörper 17 und 19 in-
einanrlergeschoben werden/ so dass deren gesamte Höhe H im wesentlichen nur der Höhe h des ersten, unten Liegenden Hohlkörpers 17 entspricht. Wird ein Windschutz für hohe Wägegüter benötigt/ so kann der innenliegende zweite Hohlkörper 19 aus dem ersten herausgezogen ur.d der Zwischenring 23 nach unten verschoben werden, damit der zweite Hohlkörper 19 seine eingestellte Lage beibehält. Beim Verringern der Höhe H der als Windschutz dienenden Hohlkörper 17 und 19 lässt sich der zweite Hohlkörper 19 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen durch leichten Druck von oben in den ersten Hohlkörper 17 einschieben.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindjng kann der Zwischenring 21 auch fest mit der Oberkante 27 des ersten Hohlkörpers 17 verbunden sein, damit beim Herausziehen des zweiten Hohlkörpers 19 der Ring 21 nicht von Hand nach unten verschoben werden muss.
A«if den zuoberst liegenden Hohlkörper 19 kann ein in den Figuren nicht dargestellter Deckel zum VerschIiessen des Wägeraumes aufgesetzt werden. Der Deckel kann als Stülp- oder als Einsteckdeckel ausgebildet sein.
Die Hohlkörper 17, 19 werden meist aus Glas oder transparentem Kunststoff bestehen. Es kommen jedoch auch andere formbeständige Materia1 ien in Betracht.

Claims (9)

Schutzar.aprüche 5
1. Windschutz aus einem oben und unten offenen, die Waagschale S -_ £1) umnreifenden Hohlkörper (17) füf Präzisionswaagen (1) mit freiliegender Waagschale (13), dadurch gekennzeichnet, dass auf einem ersten Hohlkörper (17) mindestens ein zweiter, ähnlich ausgebildeter Hohlkörper (19) teleskopartig verschiebIich angeordnet ist.
15
2. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hohlkörper (19) in den ersten einschiebbar ist.
3. Windschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf pn der Aussenfläche des zweiten Hohlkörpers (19) ein axial ver schieblicher Zwischenring (21) aufgesetzt ist.
4. Windschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (21) auf der Aussenfläche des zweiten Hohlkör pers (19) seIbsthemmend verschieblich ist.
5. Windschutz nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (21) aus einem elastisch dehnbaren und/oder federnden Material hergestellt ist.
30
6. Windschutz nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Hohlkörper (17,19) rund, oval, recht- oder vieleckig ausgebildet sind.
■je 7. Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hohlkörper (17) auf der Oberfläche (9) der Waage (1) abgestützt ist.
8„ Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hohlkörper &Pgr;7) seitlich dei Waage (1) auf der Standfläche (23) der Waage (1) abgegtützt ist.
9. Windschutz nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ dass der Zwischenring (21) auf der Oberkante des unteren Hohlkörpers (17) aufgesetzt ist.
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