DE8902698U1 - Betonabstandhalter - Google Patents

Betonabstandhalter

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

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Description

DIPL.-PHYS. DR. BEATE KÖNIG Patentanwältin · European Patent Attorney
8000 München 2 Dienerstraße 20 Telefon (089) P 91 31 30
r en &eegr;? AQR &sfgr; Telefon (089) 2 283528
G 89 02 698.5 Telefax (089) 2 91 31 40
Construmat AG
20. Apr; S l?»89 34-93 Kö-po
BETONABSTANDHALTER
Dia Neuerung betrifft einen Betonabstandhalter zur Festlegung des Abs andes zwischen Bewehrung und Schalung beim Betonieren.
Beim Betonieren muss die Stahlbewehrung einen definierten Abstand von der Schalung aufweisen, um vom Frischbeton ganz umschlossen und bedeckt werden zu können. Für die Dauerhaftigkeit von Bauwerken aus Stahlbeton und Spannbeton ist die Dicke und Dichtigkeit der Betondeckung der Bewehrung im Hinblick auf die Gefahr acc Korrosion Her Dewehrung von entscheidender Bedeutung. Um die erforderliche Betondeckung sicherzustellen, werden Abstandhalter verwendet.
Gebräuchliche Abstandhalter sind beispielsweise aus dem Beton-Kalender 1986 S.475-477, herausgegeben vom Verlag fUr Architektur und technische Wissenschaften Berlin, entnehmbar.
• · ■ ·
Wie die Erfahrung gezeigt hat, wird mit den bekannten Abstandshaltern jedoch keine befriedigende Betondeckung, insbesondere was ihre Dichtigkeit anbetrifft, erreicht. Grundsätzlich sind Abstandhalter, auch solche aus Beton, Fremdkörper im Beton. Vor allem bei der Aushärtung und Austrockung des Betons, wie auch durch Wärmespannungen, treten zwischen ihnen und dem sie umgebenden Betonmaterial Schwindrisse auf, durch welche Wasser mit der Zeit zur Bewehrung vordringen kann. Einen Verbund mit dem sie umgebenden Beton gehen die bekannten Abstandhalter, die alle eine relativ glatte Oberfläche aufweisen, nicht ein.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betonabstandhalter anzugeben, welcher mit dem ihn umgebenden Beton einen derart guten Verbund eingeht, dass eine befriedigend dichte Betondeckung der Bewehrung beim Betonieren erreicht wird. Die neuerungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Ausfuhrungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig.l einen Betonabstandhalter in perspektivischer Darstellung mit rauhen Umfangsflachen vor dein Betonieren und
Fig.2 einen Querschnitt durch einen Betonabstandhalter mit profilierten Seitenflächen.
Der in Fig.l dargestellte Betonabstandhalter weist einen trapezförmigen Querschnitt auf. Seine gegeneinander winkli geneigten Seitenflächen, von denen nur die mit 1 bezeichnete Seitenfläche sichtbar ist, sov/ie auch seine vordu n, mit 2 bezeichnete, sowie seine ebenfalls nicht sichtbare hintere Stirnfläche weisen eine mindestens der Korn iyke.lt des Frischbetone, in den er einbetoniert werden soll, entsprechende Rauhigkeit auf. Pnbei ist unter d/\> P<uhigkeit die äquivalente Rauhigkeit zu verstehen., die sii.h duinh Aufbringen einer einkörnigen Schicht des grobkörnigsten Materials im Frischbeton auf eine glatte Oberfläche ergeben würde. Jedenfalls sollte die Rarhtiefe zv/ischen etwa 2 und r> !im betragen.
Per Betonabstandhalter wird beispielsweise, wir in Fig.l dargestellt , auf eine waagerechte Schalung 3 aufgelegt. Auf ihn kommt dann die Bewehrung zu liegen, von der ein Bewehrungseisen 4 dargestellt ist.
Durch die Rauhigkeit der Flächen 1 und 2 sowie ihre jeweil gegenüberliegenden Flächen ergibt sich beim Betonieren ein ausreichender Verbund ,iwisch &eegr; ihnen und dem Frischbeton, der auch beim Aushärten und Austrocknen des Frischbetons sowie unter Wärmespannungen erhalten bleibe. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine ausgezeichnet dichte Betondeckung der Bewehrung 4 erreicht und ein Vordringen von Wasser zur Bewehrung 4 und deren Korrosion verhindert.
Durch seinen trapezförmigen Querschnitt ist der in Fig.l dargestellte Betonabstandhalter sicher in dem ihn umgebenden Beton verankert, und dadurch nach Wegnahme der Schalur gegen ein Herausfallen gesichert.
Die nach Wegnahme der Schalung 3 von aussen sichtbare unte Fläche des Betonabstandhaiters, die in Fig.l nicht sichtba
_ 4
ie', weist vorzugsweise eine der Rauhigkeit der Schalung i§ entsprechende, allgemein eine der Rauhigkeit von Sichtbeton entsprechende Oberflächenbeschaffenheit auf, um sich möglichst gut an die sie umgebende Betonfläche anzupassen .
Anstelle mit einer mindestens der Körnung des Fr schbetons entsprechenden Rauhigkeit können die mit dem Frischbeton zwischen Schalung und Bewehrung in Kontakt tretenden Oberflächenpartien fiep Betonabstandhalters auch mit einer dieser Rauhigkeit mindestens entsprecl· mden Profilierung mit parallel zur Schalung verlaufenden Rillen oder Graten versehen sein. Fig. 2 zeigt einen Betonabstandhalter im Querschnitt mit verschiedenartigen Rillen bzw. Graten.
Selbstverständlich könner die Konzepte Rauhigkeit und Profilierung auch kombiniert miteinander verwendet werden.
Betonabs:.andhalter nach Fig.l und 2 können rationell mittels eines Strangpressverfahrens mit anschliessender Aufteilung des Strangs in kürzere Stücke hergestellt werden. Das S^rangpressverfahren ist ein bekanntes Verfahren und ^raucht deshalb hier nicht weiter erläutert zu werden.
Zur Erzielung der gewünschten Rauhigkeit und/oder Profilierung der Seitenflächen kann die Austrittsöffnung der zur Strangpressung verwendeten Vorrichtung entsprechend profiliert oder gezahnt ausgebildet sein. Die gewünschte Rauhigkeit der Seitenflächen ergibt sich insbesondere durch Verwendung einer körnigen Mörtelmasse zum Strangpressen und lässt sich durch Abstimmung der Körnigkeit der Mörtelmasse mit der Feinheit der Zahnung oder Profilierung der Austrittsöffnung der Strangpressvorrichtung kontrollieren. Vorzugsweise sollte die Korngrösse der
Mörtelmacse bis zu 2 mm betragen.
B°i Verwendung eines körnigen Mörtelmaterials ergibt sich die gewünschte Rauhigkeit der beiden übrigen mit dem Frischbeton zwischen der Bewehrung und der Schalung in Kontakt tretenden Oberflächenpartien, nach dem Vorstehenden, der Stirnflächen, bei der Aufteilung des Strangs in kürzere Stücke in übrigen automatisch, v/onn die Aufteilung durch Brechen ausgeführt ;ird.
Anstatt durch eine profiliert oder gezahnt ausgebildete Austrittsöffnung der Strangpressvorrichtung kann die Profilierung der Seitenflächen der Betonabstandhalter auch durch eine Rändelung des Strangs, z.B. direkt hinter der Austrittsöffnung der Strangpressvorrichtung erreicht werden.

Claims (4)

Ansprüche
1. Betonabstandhaiter zur Festlegung der. Abstandes zwischen Bewehrung (4) und Schalung (3) beim Betonieren, dadurch gekennzeichnet, dapi sein" zwischen Bewehrung (4) und Schalung (3) mit d^m Frischbeton in Kontakt tretenden Oberf lh'chcnpa < t icn (1,2) eine mindestens der Körnung des Frischbetons entsprechende Rauhigkeit und/oder eine mindestens dieser Rauhigkeit entsprechende Profilierung mit parallel zur Schalung (3) verlaufenden Rillen oder Graten aufweisen.
2. Betonabstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauhtiefe der genannten Oberflächenpartien (1,2) bzw. die Tiefe der Rillen oder die Höhe der Grate &igr; bzw. auf diesen Partien etwa 2-5 mm betragen.
2, dadurch gekennzeichnet, dass seine Kontaktf&Lgr;äche zur Schalung (3) eine der Schalung bzw. den Anforderungen an eine Sichtbetonfläche entsprechende Rauhigkeit aufweist.
4. Betonabstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
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EP0356905A1 (de) 1990-03-07
ATE94604T1 (de) 1993-10-15
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