DE8902635U1 - Vorrichtung zum Einführen von Fülldrähten in ein Drahtgliederband - Google Patents
Vorrichtung zum Einführen von Fülldrähten in ein DrahtgliederbandInfo
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Description
I ■ · (
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen von Fülldrähten in Öffnungen eines Drahtgliederb?.r,des, das
aus abwechselnd jeweils gegenläufig gewickelten und teilweise einander überlappend nebeneinander angeordneten
Wendeln besteht, in deren jeweils paarweise gemeinsame Verbindungsöffnungen jeweils ein Steckdraht eingeführt ist,
wobei im Drahtgliederband die Fülldrähte parallel zu den
Steckdrähten verlaufen.
15
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Derartige Drahtgliederbänder haben sich on und für sich
bewährt. HHufi-' tritt die Forderung auf, daß die verhältnismäßig
großen Öffnungen des Drahtgliederbandes teilweise verschlossen werden, um insbesondere auf schnell laufenden
Maschinen den Luftdurchsatz zu verringern. Dies geschieht
in bekannter Weise mit Hilfe der erwähnten Fül!drähte, die
den freien Querschnitt des Drahtgliederbandes entsprechend
verringern.
Eine Maschine zum Herstellen derartiger Drahtgliederbänder, die in ihren Grundzüg^n auch bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung Verwendung findet, ist beispielsweise beschrieben in der europäischen Offenlegungsschrift 216 215
der Anmelderin.
30
30
Zum Stand der Technik wird auch hingewiesen auf die DE-PS 35 23 149, die eine ähnliche Maschine beschreibt, '!ie durch
eine zusätzliche Vorrichtung zum Einführen der erwähnten Fül ldrähLt! ergänzt ist. Diese Vorrichtung weist auch einen
Niederhalter zum Einfuhren der FuI!drähte auf. Dort ist
aber nicht aufgeführt, wie diese Vorrichtung zum Einführen 5
der Fülldrähte arbeitet; möglicherweise werden die Fülldrähte dort sogar von Hand in das eigentliche Drahtgliederband
eingesteckt.
Eine Vorrichtung, mit der Fülldrähte maschinell eingeführt werden können, beschreibt die EP-PS 50 374. Dort werden
die Fülldrähte aber in eine einzige Drahtwendel eingeführt und erst dann werden die Drahtwendeln miteinander mit
Hilfe der Steckdrähte zu dem Drahtgliederband verbunden. Die Förderung der Fülldrähte zu der Wendel erfolgt dort
durch ein angetriebenes Walzenpaar.
Zum Stand der Technik sei auch noch hingewiesen auf die DE-PS 32 21 255, die ein derartiges Drahtgliederband mit
Fülldrähten beschreibt, ohne jedoch anzugeben, wie die Fülldrähte in das Drahtgliederband eingeschoben werden.
Einen ähnlichen Stand der Technik, dem auch keine Hinweise auf eine maschinelle Einführung der Fülldrähte in das
_c Drahtgliederband entnommen werden können, beschreibt im
Zb
übrj -n die DE-PS 24 19 751.
Auch in der DE-PS 28 47 327 ist auf de Vorteile hingewiesen
worden, die durch die Fülldrähte in derartigen qn Drahtgliederbändern erzielt wenden, wobei auch dort keine
Vorrichtung beschrieben wird, die ein maschinelles Finführen der Fülldrähte in das Drahtgliederband ermöglicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verrichtung
vorzuschlagen, mit der ein maschinelles Einführen der Fülldrähte in das Drahtgliederband möglich ist.
&rgr; Die erfindungsqemäße Vorrichtung soll bntrio'issicher sein
und eine hohe Produk tionsgeschwindigke i t ermöglichen,
ohne daß es zu Ausschußware kommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurci g^kenn-.„
zeichnet, daß eine Führungsplatte mit mehreren zueinander parallelen Kanälen zur Führung der Fülldrähte vorgesehen
ist, wobei die Kanäle über einen Abschnitt der Führungsplatte von oben oder unten frei zugang'ich sind und eine
auf Drehung angetriebene Förderwalze im ü^reich des Ab-
1C sch-iitts auf die in den Kanälen befindlichen Fülldrähte
b
einwirkt, diese zu den Öffnungen des Drahtgliederbandes transportier', und in diese einschiebt, wobei ferner an der
in let &ngr; um Drahtgliederband weisenden Seite der Führungsplatte
nebeneinander mehrere von oben frei zugängliche
2p Schlitze zum Einlegen und Fixieren der über das Drahtgliederband
vorstehenden Enden eier Steckdrähte vorgesehen sind, die so augeordnet sind, daß über die Befestigung
der Steckdrähte in den Schlitz ^n das Drahtgliederband
derart zu den Mündungen der Kanäle ausgerichtet wird, daß
2c die zur Aufnahme der Fülldrähte dienenden Öffnungen des
Drahtgliederbandes den Mündungen der Kanäle gegenüber 1iegen.
Die Fülldrähte werden somit in die rückwärtigen Kanäle
3Q der Führungsplatte eingeführt, und zwar in der Regel von
Hand. Hierfür sind geeignete Vorratsbehälter für die Wickelspulen der Führungsdrähte vorgesehen. Die Führungsdrähte haben eine geeignete Größe und einen entsprechenden
Querschnitt, je nach dem gewünschten Füllgrad des Drahtgliederbandes. Dreht man nunmehr die Förderwalze, so
transportiert dies^ die Fülldrähte in den Kanälen und in [
die entsprechenden Offnunyen des eigentlichen Drahtg]. ioder- ·
bandes. Dieses wird mit Hilfe der Schlitze relativ ,:u den
Mündungen der Führungsplatte in der richtigen Lage fixiert
derart, da3 die Fülldrähte ohne weiteres in die richtigen,
Mündungen der Führungsplatte in der richtigen Lage fixiert
derart, da3 die Fülldrähte ohne weiteres in die richtigen,
ihnen zugeordneten Öffnungen des Drahtglieueibcinues einge-10
schoben werden. Es sei erwähnt, daß an der betreffenden
Seitenkante des Drahtgliederbandes di^ Steckdrähte um ein
gewisses Stück über die Kante des Dialitgliederbandes vorstehen und diese vorstehenden Enden der Steckdrähte werden
gewisses Stück über die Kante des Dialitgliederbandes vorstehen und diese vorstehenden Enden der Steckdrähte werden
für die Fixierung des Drahtgliederbandes relativ zu der
Führungsplatte bzw. zu der erfindungsgemaßen Vorrichtung
benutzt.
Man könnte auch die an der Maschine ohnedies vorhandene
Einrichtung für die Zufuhr der Steckdrähte verwenden, um
20
20
auch die Fülldrähte in die Öffnungen des Drahtgliederbandes einzuführen, und zwar nachdem die Steckdrähte eingeführt
sind, wozu man diese Einrichtung lediglich um den
entsprechenden Abstand versetzen müßte, damit die Fülldrähte in die richtigen Öffnungen gelangen. Diesen Weg
geht die Erfindung aber bewußt nicht, weil dadurch zum :
entsprechenden Abstand versetzen müßte, damit die Fülldrähte in die richtigen Öffnungen gelangen. Diesen Weg
geht die Erfindung aber bewußt nicht, weil dadurch zum :
einen die Produktionsgeschwindigkeit herabgesetzt würde, j
weil man nämlich zunächst die Steckdrahte und anschließend ;' die Fülldrähte in ihre Öffnungen mit derselben Einrichtung -f
einführen müßte. Zum anderen hätte diese Verfahrensweise 1
.. I
den wichtigen Nachteil, daß man nur die Steckdrahte fur &igr;
die Fülldrähte verwenden könnte, so daß sich nur ein J
bestimmter Füllgrad ergeben würde. Man wäre also nicht |
frei in der Wahl der Durchmesser bzw. Querschnitte der J
Fulldrahte und auch dieser Nachteil wird mit der erfindungs- j
. I
gemäßen Vorrichtung vermieden, die bewußt eine von der a
g geschilderten Einrichtung unabhängige, gesonderte Vorrichtung
vorsieht.
Um das Einführen und Fixieren der freien End"n der Steckdrähte
in den Schlitzen zu erl"ich^prn, wird es bevui/.nqt,
,Q wenn e^n an- und abstellbarer Niederhalter vorgesehen ist,
der die in die Schlitze eingeführten Steckdrahtenden in die Schlitze und auf eine vor den Mündungen befindliche
Auflageplatte der Führungsplatte drückt.
,c Der Niederhalter kann als Gummileiste ausgebildet sein,
W bei sich dann das Profil des Niederhalters selbsttätig
an das Profil der Führungsplatte mitsamt ihrer Auflageplatte anpaßt. Alternativ kann der Niederhalter auch ^Is
eine entsprechend profilierte Andruckplatte ausgebildet
2Q sein, deren Unterseite gegebenenfalls mit Gummimaterial
verkleidet ist für ein schonendes und wirksames Eindrücken der Steckdrahtenden in ihre Schlitze.
Vor der Führungsplatte kann für eine geordnete Zuführung der Fülldrähte zu der Führungsplatte eine ebenfalls auf
Drehung angetriebene Führungswalze mit über ihr Profil
vorstehenden, stirnseitigen Flanschen vorgesehen sein, auf deren Oberseite die Fülldrähte aufliegen. Der Antrieb
dieser Führungswalze und der Förderwalze ist vorzugsweise 3Q gemeinsam, so daß zwischen beiden Walzen ein geeignetes
Getriebe vorgesehen ist.
Die beschriebene Maschine für die Herstellung des Drahtgliederbandes
wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung verzugsweise derart ergänzt, daß die Vorrichtung sich in
Transportrichtung des Drahtgliederbandes hinter der Ein-
richtuiiy für die Zufuhr der S^eckdrähte befindet, und zwar
vorzugsweise an derselben Seihe. Die Vorrichtung kann iiber
auch an der anderen Seite angeordii"t sein, cH·' ilso dor
Seite der Lmri'-h mg gegenüber liegt.
Die ErriiiuuiiLi wird im f &ogr; &iacgr; &iacgr;·_-&idigr;&idiagr;&udiagr;&thgr;&eegr; anhand eines Aus f ührungs-.."
..
beispiels naher crläute; *■ f aus deir, sich weitere w i ■ - h ! i. je
Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fi ■ j , 1 - in einer Draufsicht eine Teil-Gesamtansicht
der Maschine r i n.; ch 1 ießl ich
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 - in einer gegenüber Fig. i vergrößerten Draufsicht die erfindungsgemäße Vorrichtung
iu ihrer Zusamnvenarbe.it mit einem Ende eines Drahtgliederbandes;
Fig. J - eine Ansicnt in Richtung des Pfeiles A
von Fig. 2;
Fig. 4 - vergrößert in einer Seitenansicht nach
Fig. 3 das Vorderende der Führungsplatte
mit Niederhalter und Steci.urdhtende,
der in einen der Schlitze eingeführt ist
Fig. 5 - eine abgeänderte Ausführungsform des
des Niederhalters;
Fig. 6 - eine Stirnansicht der Mündungsöffnungen „p. und der Schlitze der Führungsplatte in
einer Ansicht in Richtung des Pfeiles B von Fig. 3.
111 ·· w ■»··
j. Figur 1 zeigt einen Arbeitstisch 1, auf dem ein - links
abgebrochen gezeichnetes - Stück eines Drahtgliederbandes 2 aufliegt. Dieses wird grundsätzlich derart hergestellt,
daß teilweise ineinander gesteckte Wendeln in Richtung des Pfeiles 3 einer Einrichtung 4 zugeführt werden, die
Steckdrähte 5 in Richtung des Pfeiles 6 in die entsprechenden jeweils paarweise und teilweise einander überlappenden
Öffnungen der Wendeln einführt. Hierfür ist ein geeigneter Antrieb für die Steckdrähte 5 vorgesehen, beispielsweise
ein angetriebenes Walzenpaar, wie an sich bekannt. Außerden ist ein Vorratsbehälter 7 für die Steckdrähte symbolisch
angedeutet.
Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung lassen sich Drahtgliederbänder
herstellen, wie sie beispielsweise in der on eingangs erwähnten europäiscl «n Offenlegungsschrift
216 215 der Anrnelderin beschrieben werden, oder auch Drahtgliederbänder nach dem weiter erläuterten Stand der
Technik.
Es wurde schon ddrauf hingewiesen, daß diese Drahtylicderbänder
bei vielen Anwendungsfällen mit FülldrHhten versehen
werden müssen. Hierzu dient die erfindungsgemäße Vorrichtung, die als Ganzes in Fig. 1 bei Pos. 8 angedeutet
ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung werden Fülldrähte
„Q 9 aus einem Vorratsbohälter 10 in Richtung des Pfeiles 11
zum Drahtgliederband 2 transportiert. Sie werden dann in die Öffnungen des Drahtgliederbjndos strinseitig eingesteckt
.
Die Maschine arbeitet nun so, daß nach dem Einführen
eines Satzes der Sleckdrähte 5 in dos fertige Drahtglieder·
· t
- band in Richtung des Pfeiles 12, d.h. rechtwinklig zu den
Pfeilen 3, 6, 11, absatzweise transportiert wird, so daß
Pfeilen 3, 6, 11, absatzweise transportiert wird, so daß
ebenfalls ein Satz der Fülldrähte 9 in das Drahtglieder- |
band eingeschoben werden kann. Die Vorrichtungen 4 und 8 J
verarbeiten daher jeweils die gleiche Anzahl von Drähte-. |1
in 5 bzw. 9, Il
&Idigr; Im folgenden wird anhand der weiteren Figuren die Kon- h
struktion der erfindungsgemaßen Vorrichtung 8 näher er- f|
läutert. Hier zeigt Fig. 2, daß eine Führungsplatte 13 mit '$
,c in Längsrichtung durch sie hindurchgehenden Kanälen für ·&EEgr;
die Aufnahme und Führung der Fülldrähte 9 vorgesehen ist. j
Fig. 6 läßt die zum Drahtgliederband 2 weisenden Mündungen '!j
14 der Kanäle erkennen. :
2Q Die Führungsplatte 13 besteht aus einem unteren, glatten ;;
Plattenteil und einem oberen Plattenteil, aus dem eine
fensterartige Öffnung 15 ausgeschnitten ist. Außerdem sind &eegr; die Kanäle 14 in der Unterseite der oberen Platte 16 angelegt. Sie können aber auch in der Oberseite der unteren
fensterartige Öffnung 15 ausgeschnitten ist. Außerdem sind &eegr; die Kanäle 14 in der Unterseite der oberen Platte 16 angelegt. Sie können aber auch in der Oberseite der unteren
Platte 17 vorgesehen sein. %
Direkt über der fensterartigen Öffnung 15 befindet sich
eine auf Drehung angetriebene Förderwalze 18, vorzugsweise «j aus Gummimaterial oder mit einem Gummiüberzug, so daß die
3Q Walze 18 die durch das Fenster 15 frei zugänglichen Fülldrähte in Richtung des Pfeiles 11 transportieren kann. Vgl.
hierzu insbesondere Fig. 3, die zur Verdeutlichung den
Fülldraht 9 und die Walze 18 voneinander beabstandet zeigt.
eine auf Drehung angetriebene Förderwalze 18, vorzugsweise «j aus Gummimaterial oder mit einem Gummiüberzug, so daß die
3Q Walze 18 die durch das Fenster 15 frei zugänglichen Fülldrähte in Richtung des Pfeiles 11 transportieren kann. Vgl.
hierzu insbesondere Fig. 3, die zur Verdeutlichung den
Fülldraht 9 und die Walze 18 voneinander beabstandet zeigt.
Vor der Führungsplatte 13 kann eine Führungswalze 19 mit
35
35
überstehenden Flanschen 20 vorgesehen sein, dj&ogr; ebenfalls
• I 11:1
in Richtung des Pfeiles 11 angetrieben wird, &ogr;
Gewissermaßen auf Lücke zwischen den Mündungen 14 sind in dem dem Drahtgliederband 2 zugewandten Ende der Führungsplatte
13 von oben frei zugängliche Schlitze 2.1. vorgesehen,
in die die freien Enden der Steckdrähte 5 eingelegt „ und festgeklemmt werden können. Hierzu dient ein Niederhalter
22, der an seiner Unterlage nach Fig. 4 eine
Ü Gunur.ibeschichtung 23 haben kann und der bei dieser Aus-
S führungsform entsprechend ?.em Profil der Führungsplatte
$, geformt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht
'a der Niederhalter aus einer Gummileiste. Er kann in Richtung
des Doppelpfeils 24 angestellt bzw. abgehoben werden.
Die Führungspia te 13 endet in einer Auflageplatte 25 für
die Steckdrähte
Es ist ersichtlich, daß durch die Anordnung der Schlitze relativ zu den Mündungen 14 das Gewebeband 2 in der
richtigen Lage bezüglich der erfindungsgemäßen Vorrichtung
8 und ihrer Führungsplatte 13 positioniert wird, so daß die 2b
Fülldrähte 9 ohne weitere Handhabungen in die richtigen, ihnen zugeordneten Öffnungen des Drahtgliederbandes
,•ingeschoben werden.
Die Fülldrähte können gleichzeitig mit den Steckdrähten eingeführt werden, so daß sich eine wesentlich höhere
ProduktionsgnschwindJ >;gkeit ergibt.
Claims (1)
- • · IaoVjjfn s &rgr; r ü c h e1. Vorrichtung (8) zum Einführen von KUl ldrähten (9) in Öffnungen eines Drahtgl iederbandos, das aus ahw<'<:li ■■ 1 nd !C W P j &iacgr; &iacgr;&Zgr; iiCJOÜ 1 3" f 1" &tgr;="·» irtol fpn und t fi Iwnisp O ill iride- ' übe· &igr; lappenrl nebeneinander angeordneten Wendeln besteht, in deren jeweil;; paarweise gemeinsame Verbindungsöffnungen jeweils ei.-i Steck(J'dht (5) eingeführt ist, wobei im Drahtglicderb nd die Fülldrähte (9) parallel zu den Steckdrähten (5) verlaufen,dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsplatte (13) mit mehreren zueinander parallelen Kanälen (14) zur Führung der Fülldrähte (9) vorgesehen ist, wobei die Kanäle über einen Abschnitt (15) der Führungsplatte (13) von oben oder unten frei zugänglich sind und eine auf Drehung angetriebene Förderwalze (18) im Bereich des Abschnitts (15) auf die in den Kanälen (14; befindlichen Fülldrähte (9) einwirkt, diese zu den Öffnungen des Drahtgl ' ederbani.es (2) transportiert und in diese einschiebt, wobei ferner an der ir. der zum Draht-gliederband (2) weisenden Seite der Führungsplatte (13)nebeneinander mehrere von oben frei zugängliche Schlitze (21) zum. Einlegen und Fixieren der über das Drahtgliederband (2) vorstehenden Enden der Steckdrähte (5) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß über die Befestigung dU der Steckdrähte (5) in den Schlitzen (21) das Drahtgliederband (2) derart zu den Mündungen (14) der Kanäle ausgerichtet wird, daß die zur Aufnahme der Fülldrähte dienenden Öffnungen des Drahtgliederbandes den Mündungen(14) der Kanäle gegenüber liegen.
35f. 2. Vorrichtung nar'h Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß ein an- und abstellbarer Niederhalter (22) vorq'':;ehen ist, der die in disj Schlitze (21) eingeführten Steckdrahtenden (5) in die Schlitze (21) und auf eine vor den .Q Mündungen ( i 4) befindliche Auf iciyeplaLLe (2j) derFührungsplatte (13) irückt.3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,, (- daß der Niederhalter (22) als Gummileiste ausgebildet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Niederhalter (22) als Andruckplatte ausgebildet 2Q ist, die entsprechend dem Profil des Vorderendes der Führungsplatte einschließlich ihrer Auflageplatte ausgebildet ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 2(5 dadurch gekennzeichnet,daß vor der Führungsplatte (13) eine ebenfalls auf Drehung angetriebene Führungswalze (19) mit über ihr Profil vorstehenden, stirnseitigen Flanschen (20) vorgesehen ist, auf deren Oberseite die Fülldrähte (9) aufliegen.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einerMaschine zum Herstellen des Drahtgliederbandes (2), die eine Einrichtung (4) für die Zufuhr der Steckdrähte (5) in die Wendeln aufweist sowie einen Arbeitstische (1) für die Auflage des Drahtgliederbandes (2),dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung (4) zum Einführen der Fülldrähte sich in Tiansportrichtuny (12) des Drahtgliederbandes (2) hinter der Einrichtung (4) für die Zufuhr der Steckdrähte (5) bfLindet.Der Patentanwal
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