DE8902613U1 - Abhänger für die Befestigung einer Zwischendecke - Google Patents

Abhänger für die Befestigung einer Zwischendecke

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DE8902613U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
    • E04B9/205Means for suspending the supporting construction adjustable by means of a resilient clip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

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a ·····«· a a·· a im
DIPL.-ING. LOTHAR DOR^JBR > '..'*..' '·.' ..* Patentanwalt 02. März 1989
&bgr;&bgr; HAGEN. STRESEMANNSTRASSE 10 oftrt<c/m
telefon (02331)28302 Anwaltsakte 89015/T
TELEFAX (02331) 312B0
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Wiehert, Hans-Rainer
Abhänger für die Befestigung einer Zwischendecke
Di^ Neuerung betrifft einen Abweiser für die Befestigung einer Zwischendecke an einer Unterkonstruktion mit einem Halteteil, an dessen unteren Ende eisse Schiene der Zwischendecke und an dessen oberen Ende ein mit der Unterkonstruktion verbundenes Stellteil befestigbar ist,
Für - in der Regel U-förmige - Tragschienen., einer Zwischendecke werden Abhänger verwendet, die einerseits - regelmäßig unter Zwischenfügung von Stellteilen - an der Unterkonstruktion oder Rohdecke befestigt und andererseits mit der Tragschiene verbunden sind. Da sowohl die Tragschienen unterschiedliches Profil aufweisen als auch für die Befestigung an der Unterkonstruktion unterschiedliche Elemente verwendet werden, zum Beispiel Schnellspannabhänger, Ankerabhänger oder U-förmige Schiebe-
teile (vgl. z.B. DE-OS 21 09 596, DE-GM 77 01 288, DE-GM 80 06 089), entstehen unterschiedliche Abhänger, von denen jeder nur für jeweils eine Gruppe von Anwendungsfällen einsetzbar ist.
hier will die Neuerung Abhilfe schaffen. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abhänger der eingangs genatijiten Art so auszugestalten, daß er einerseits an unterschiedlichen Stellteilen befestigbar ist, die ihrerseits dann an eine Unterkonstruktion gehängt werden, andererseits Schienen und Profile unterschiedlicher Abmessungen aufnehmen kann. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Halteteil aus einem gefalteten Blechband gebildet, sein unteres Ende zu einer die Schiene umgreifenden Aufnahme aufgeweitet und sein oberes Ende von den parallel verlaufenden Bandenden gebildet ist, .In denen übereinstimmende Ausnehmungen für die Befestigung eines von unterschiedlich ausgebildeten Halteteilen vorgesehen sind.
Bei der Neuerung ist das Blechband so gefaltet, daß sein unteres Ende der Schiene oder einem anderen für die Zwischendecke verwendeten Profil unterschiedlicher Abmessungen angepaßt ist. Das zu dem Abhänger gefaltete Blechband umfaßt die Schiene; es hält sie nach Art einer Aufnahme, Schlaufe oder Tasche. Innerhalb der Aufnahme kann die Schiene in ihrer Längsrichtung leicht verschoben, also montiert und ausge-
richtet werden. Nietautomaten für die Fertigung entfallen; der vollständige Abhänger fällt direkt aus einem Werkzeug, in dem das Stanzen der Ausnehmungen und das Biegen des Abhängers erfolgt. Die Ausnehmungen sind so ausgebildet, daß als Stellteile sowohl Schnellspannabhänger als auch Ankerabhänger als auch Schiebetpile verwendet werden können.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Ausfuhrungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
f 1 in perspektivischer Darstellung ein Halteteil eines Abhäng«.rs nit Schiene aber ohne Stell- oder P-efestigungsteile;
Figur 2 in Seitenansicht das in Figur 1 dargestellte Kalteteil mit einem Schnellspannabhänger als Stellteil;
Figur 3 in perspektivischer Darstellung den bei dem Schnellspannabhänger nach
Figur 4 in Stirnansicht d_e Bandenden des in :
Figur 1 dargestellten Halteteils mit it
einer Gewindestange als Stellteil; "i
Figur 5 die Draufsicht des in Figur 4 dar- '·*
gestellten Halteteils mit Stellteil. ;;
Ein Abhänger besteht aus einem mit einer Unterkonstruktion verbindbaren und längenverstellbaren Stellteil 1 sowie einem an dem Stellteil 1 lösbar befestigten Halteteil 4, von dem wiederum eine Schiene 7 einer Zwischendecke gehalten ist.
In einer Ausführung - Figuren 2 und 3 - besteht das Stellten 1 aus einem Klemmbügel 10. Der Klemmbügel 10 weist im Umriß die Form eines liegenden U mit einem Rücken 11 und mit divergierenden Schenkeln I2, 13 auf. Jeder der Schenkel 12, 13 des Klemmbüqels 10 ist mit zwei Durchbrüchen 14, 15 und 16, 17 versehen. 0er Durchbruch 14 in dem oberen Schenkel 12 ist koaxial zu dem Durchbruch 16 in dem unteren Schenkel
13 angeordnet; der Durchbruch 15 in dem oberen Schenkel 12 koaxial zu dem Durchbruch 17 in dem unteren Schenkel 13. Durch die Durchbrüche
14 und 16 wird ein Stab 21 geführt; durch die Durchbrüche 15 und 17 das Halteteil 4.
Angepaßt an die Drahtform des Stabs 21 weisen die koaxialen Durchbrüche 14, 16 vorteilhaft Kreisform auf. Die koaxialen Durchbrüche 15, 17 für das Halteteil 3 sind parallel zueinander verlaufende Schlitze, die bis zum Rücken 11 des Klemmbügels 10geführt sind. In dem Rücken 11 des Klemmbügels 10 ist eine schräg nach oben und innen verlaufende Fahne 18 ausgespart.
Der Stab 21 ist an seinem freien Ende ^Is Haken ausgebildet. Er bildet zusammen mit den Durchbrochen 14, 16 in den Schenkeln 12, 13 des Klemmbtlgels 10 einen lösbaren Klemmsitz: In der in .iigur 2 dargestellten Ruhelage des Klemmbügels 10 ist der durch die Durchbrüche 14, gesteckte Stab 21 in Axialrichtung unverschiebbar festgeklemmt. Werden die freien Enden der Schenkel 12, 13 zusammengedrückt, wird die Klemmwirkung aufgehoben, so daß der Klemmbügel 10 und der Stab 21 relativ znoinander verschoben werden können, wodurch sich der Abstand des Hakens 22 von der Schiene 7 ändert. Nach Erreichen des gewünschten Abf^tandes werden die Schenkel 12, 13 des Klemmbügels 10 wieder freigegeben, wodurch der Stab 21 wieder im Klemmsitz mit dem Klemmbügel 10 verbunden ist. M t dem Haken 22 wird der Abhänger an eine Unterkonstruktion angehängt.
Das Halteten 4 ist aus einem gefalteten Blechband gebildet. Sein unteres Ende ist zu einer die Schiene 7 umgreifenden Aufnahme 41 aufgeweitet. Sein oberes Ende ist von den parallel verlaufenden Bandenden 42 gebildet. In den Bandenden 42 sind übereinstimmende Ausnehmungen für die Befestigung unterschiedlich ausgebildeter Stellteile 1 vorgeseher. Die übereinstimmenden Ausnehmungen in den Bandenden bestehen im einzelnen aus entlang einer Längs-
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kante paarweise einander zugeordneten Bohrungen 52, den Bohrungen 52 benachbarten allseits geschlossenen Längssohlitzen 53; aus in Richtung der freien Enden des Halteteils 4 anschließender, ebenfalls allseits geschlossenen Querschlitzen 54; aus am freien Ende offenen Vertikalschlitzen 55 sowie zwischen den Bohrunyen 52 und den VertikalschJItzen 55 angeordneten Bohrungen 56. Alle Ausnehmungen sind paarweise parallel.
Soll der Abhänger als Dämpfungshänger eingesetzt wurden, ist zumindest an einigen Stellen die Aufnahme 41 ;iit Streifen 4 3 aus dämpfendem Material ausgelegt. Der Streifen 43 besteht beispielsweise aus einem Zell-Kautschuk-Streifen. Im Falle der Einbringung des Streifens 43 in die Aufnahme 41 wird letztere für die Aufnahme der Schiene 7 größer dimensioniert als ohne Verwendung eines Streifens 43.
Die Kanten 44 des Halteteils 4 sind in dem schräg nach innen verlaufenden Bereich 4 5 zwischen der Aufnahme 41 und den Bandenden 42 nach innen abgewinkelt. Dies erleichtert die Führung der Schiene 7 während ihres Einbringens und Ausrichter-. Es stabilisiert außerdem das Halteteil 4.
Wird als Stellteil 1 der Klemmbügel 10 verwendet
- Figuren 2 und 3 - ergibt sich folgende Befestigung:
Der Vertikalschlitz 55 weist in der dem Stab 21
zugewandten Wand eine nach innen vorstehende
Nase 57 und im Anschluß an die Nase 57 einen 'f.
Einschnitt 58 auf. In den Einschnitt 58 greift %
Si der Klemmbügel 1O mit seinem Übergangsbereich I
zwischen Rücken 11 und Schenkel 12. Die Nase 57 |^
liegt dann auf dem Rücken 11 auf. Das Halte- &bgr;
teil 4 weist außerdem eine von dem Vertikal- S
schlitz 55 ausgehende Kerbe 59 auf, in die die ;j:
Fahne 18 eingreift. £
Bei dieser Ausführung wird das Halteteil 4 mit <\
dem zwischen dem Vertikalschlitz 55 und dem
Stellteil 2 gebildeten Abschnitt durch die
Durchbrüche 17, 15 von unten nach oben ge- .
schoben, bis die Nase 57 oberhalb des Rückens 11 ;|]
angelangt ist. In dieser Lage rastet der Uber-
gangsbereich zwischen Rücken 11 und Schenkel 12
in den Einschnitt 58 ein; außerdem die Fahne 18
in die Kerbe 59. *i
In einer anderen Ausführung - Figuren 4 und 5 weist das Stellteil 1 eine Gewindestange 30
auf. Auf die Gewindestange 30 ist eine Platte $
31 gesteckt, die in den Querschlitzen 54 der
Bandenden 42 fixiert 1st. Außerhalb der Bandenden 42 ist die Platte 31 mit Schrägen 32
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versehen. Innerhalb der Bandenden 42 weist die Platte 31 in Richtung auf die Gewindestange nach oben ausgestellte Fahnen 33 auf. In dem Knick zwischen den Fahnen 33 und den Schrägen liegen die Bandsnden 42. Mittig weist die Platte 31 eine Öffnung 34 für den Durchtritt der Gewindestange 30 auf, Oberhalb und unterhalb der Platte 31 sind auf die Gewindestange 30 Muttern 35 und 36 geschraubt. Die Gewindestange 30 ist mit ihrem oberen Ende - ebenso wie der Stab 21 bei der zuerst beschriebenen Ausführung - mit der Unterkonstruktion verbunden. Die Gewindestange 30 ist bezogen auf die Platte 31 und damit über das Halteteil 4 bezogen auf die Schiene 7 verstellbar. In der gewünschten Lage wird die Gewindestange 30 mit Hilfe der Muttern 35, 36 an der Platte 31 fixiert.
Bei einer dritten nicht dargestellten Ausführung für das Stellteil 1 werden die Bohrungen 52 verwendet: Die Bohrungen 52 haben voneinander konstanten Abstand. Sie sind von Befestigungen durchsetzt, die andererseits in Bohrungen in einem als Schiebeteil ausgebildeten Stellteil vorgesehen sind. Die Bohrungen in den beiden Teilen bilden einen Nonius. Auf diese Weise können schrittweise im 9/10 Raster die Abstände der Schiene von der Unterkonstruktion verstellt werden.
Bei einer vierten nicht dargestellten Ausführung für das Stellteil 1 werden die kongruenten Längsschlitze 53 sowie die Bohrungen 56 verwendet: In beiden wird ein bewegliches Schlitzband geführt und befestigt, welches als Stellteil dient. Innerhalb der Längsschlitze 53 ist es stufenlos verstellbar.
Die Bohrungen 56 können auch Querbefestigungen zur weiteren Stabilisierung des Haiteteils 4 aufnehmen .

Claims (9)

Anwaltsakte 89015/T Gebrauchsmuster-Anmeldung Anmelder: Wiehert, Hans-Rainer Schutzansprüche
1. Abhänger für die Befestigung einer Zwischendecke an einer Unterkonstruktion mit einem Halteteil, an dessen unteren Ende eine Schiene der Zwischendecke und an dessen oberen Ende ein mit der Unterkonstruktion verbundenes Stellteil befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) aus einem gefalteten Blechband gebildet, sein unteres Ende zu einer die Schiene (7) umgreifenden Aufnahme (41) aufgeweitet und sein oberes Ende von den parallel verlaufenden Bandenden (42) gebildet ist, in denen übereinstimmende Ausnehmungen für die Befestigung eines von unterschiedlich usgebildeten Stellteilen (1) vorgesehen sind.
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2. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (41) mit einem Streifen (43) aus dämpfendem Material ausgelegt ist.
3. Abhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (44) des Halteteils (4) in dem schräg nach innen verlaufenden Bereich (4 5) zwischen Aufnahme (&dgr;&lgr;\ >_;n<3 Bsntienden '42^ n~ich außen abcs&mdash; winkelt sind.
4. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden (42) kongruente Längsschlitze (53), am freien Ende je eine Bohrung (SC) sowie entlang einer Längskante paarweise einander zugeordnete Bohrungen (56) aufweisen, die voneinander konstanten Abstand haben, welche Längsschlitze und Bohrungen wahlweise von Befestigungen durchsetzt sind, die andererseits in Längsschlitzen und/oder Bohrungen in dem als Schiebeteil ausgebildeten Stellteil (1) vorgesehen sind.
5. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden (42) kongruente Querschlitze (54) aufweisen, ir. denen eine Platte (31) fixiert ist, die mittig eine Öffnung (34) für den Durchtritt des als Gewindestange (30) ausgebildeten Stellteils aufweist, auf die oberhalb und unterhalb der Platte (31) je eine Mutter (35, 36) geschraubt ist.
6. Abhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (31) auf der dem jeweils anderen Bandende abgewandten Seite jedes Bandendes (42) mit einer Schrägen (32) versehen und auf der jeweils zugewandten Seite mit einer ausgesparten, in Richtung der oberen Mutter (35) abgewinkelten Fahne (33) versehen ist.
7. Abhanger nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandende (42) an seinem oberen Ende einen offenen Vertikalschlitz (55) aufweist, der in der dem Stellteil (1) zugewandten Wand eine Nase (57) und im Anschluß an die Nase (57) einen Einschnitt (58) aufweist, in den ein Klemmbügel (10) mit seinem Ubergangsbereich zwischen Rücken (11) und oberem Schenkel (12) eingreift.
8. Abhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rücken (11) des Klemmbügels (10) eine schräg nach oben und innen verlaufende Fahne (18) ausgespart ist, die in eine von dem Vertikalschlitz (55) ausgehende Kerbe (59) eingreift.
9. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnkante der Bandenden (42) kongruente Bohrungen (56) für die Aufnahme von Querbefestigungen vorgesehen sind.
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