DE8902336U1 - Gelenkschraubrohrschelle - Google Patents

Gelenkschraubrohrschelle

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DE8902336U1
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clamping
clamp
clamp bracket
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screw pipe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

. ·· · 1 · 1 · ■ Il I1 24 Z . Februar 1989
* .: *·.* : :' : ·..·: : A 89 016
Dr. Werner Haßler1" ··· ·■ =
Patentanwalt
Asenberg 62
5880 Lüdenscheid
Anmelder: Helmut Schulte
Oberer Worthhagen 17
5880 Lüdenscheid
Gelenkschraubiohrschelle
Beschreibung
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Gelenkschraubrohrschelle mit einer Spannschraube, die in eine mit einem Spannsteg eines ersten Schellenbügels gelenkig verbundene Mutter eingreift und deren Schaft in eine gabelförmige Aufnahme des zweiten Schellenbügels einclipsbar ist.
Derartige Gelenkschraubrohrschellen dienen zur Halterung und Befestigung von Rohren im Deckenbereich, insbesondere zur schallgedämmten Befestigung. Die Gelenkschraubrohrschelle befindet sich normalerweise in einem schwer zugänglichen Bereich. Zur Bedienung müssen häuflg beide Hände benutzt werden. Dieses ist beim Zusammenfügen und Einsetzen der Spannschraube sehr schwierig und mühsam. Die Spannschraube kann sich ungewollt lösen und herabfallen.
Aufgabe des Gebrauchsmusters ist eine solche Ausbildung einer Gelenkuchraubrohrschelle, daß dieselbe leicht und einfach mit einer Hand betätigt werden kann und daß die Spannschraube sicher in die gabelförmige Aufnahme eintritt,
Diese Aufgabe wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst, daß die Mutter auf der zentralen Seite kippgelenkartig gehalten ist und daß ein elastisches Spannband auf der Außenseite den Schellenbügel mit der Mutter verbindet.
Das Gebrauchsmuster unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die Spannschraube mit geringer Krafteinwirkung gekippt werden kann. Die Rückstellung durch das Spannband behindert die Bewegung kaum, so daß eine Bedienung der Gelenkschraubrohrschelle mit einer Hand ohne Schwierigkgiten möglich 1st. Die Spannschraube wird beim Zusammendrücken der Schellenbügel mühelos und zwangsläufig geführt und in die gabelförmige Aufnahme eingeclipst. Die Mutter wird
durch das Spannband gehalten und zentriert, so daß ein Einschrauben der Spannschraube mit einem automatischen Schrauber leiche möglich ist.
Eine weitläufige Verstellung des Spannschraube wird dadurch sichergestellt, daß der Spannstt-g des ersten Schellenbügels einen radialen Längsschlitz für die Spannschraube aufweist.
Der Schwenkbereich der Spannschraube wird dadurch noch mehr erweitert „ daß der Spannsteg des ersten Schellenbügels eine von dem Spannsteg des zweiten Schellenbügels weggerichtete Abbiegung aufweist, in die der Längsschlitz hineinreicht.
Die Bewegung der Mutter wird dadurch koordiniert, daß aus dem Ringteil des ersten Schellenbügels ef.ne Nase freigeschnitten und abgebogen ist, die als Käfig und Kippgelenk für die Mutter dient.
Eine besonders einfache Führung der Mutter wird dadurch erzielt, daß der Längsschlitz innerhalb des Spannsteges des ersten Schellenbügels in den Ringteil des Schellenbügels hineinreicht und daß eine Zunge der Mutter in diesen Längsschlitz hineinragt.
Eine einfache Handhabung des Spannbandes wird dadurch gewährleistet, daß das Spannband als Spannring ausgebildet ist, der den Spannsteg des ersten Schellenbügels und die Mutter umgreift. Als Spannring läßt sich ein endloser Gummiring verwenden. Dieses ist eine außerordentlich preiswerte Lösung.
Eine Einstellung der Spannung ist dadurch leicht möglich, daß in beiden Seitenkanten des Spannsteges mehrere Einlagenuten für den Spannring eingeformt sind.
Ausführungsformen des Gebrauchsmusters werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, tn denen dari. Ilen:
Fig. 1 eine Gelewkschraubrohrschelle in der Ansicht, Fig. 2 eine Unteransicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausfühtur£sform einer Gelenkschraubrohrschel-
Ie in der Ansicht,
Fig. 5 eine Unteransicht zu Fig. 4 und Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 4.
Die Gelenkschraubrohrschelle besteht aus einem ersten Sri »llenbügel 1 und einem zweiten SchellenbUgel 2, die jeweils im wesentlichen halbringförmig ausgebildet sind und an einer Seite durch eine nicht tii*her erläuterte Gelenkverbindung 3 miteinander verbunden sind. Auf
der gegenüberliegenden Seite endigt der erste Schellenbligel 1 in
einen Spanneteg 4 und der zweite uchellenbügel 2 ebenfalls in einem
Spannsteg 5. Die Spannstege sind jur Achse der Gelenkschraubrohrschel Ie im wesentlichen radial ausgerichtet und verlaufen parallel zueinan der. An dem ersten Schellenbügel 1 befindet sich ein HUlsenteil 6,
das gegebenenfalls eine Sechskantaußenflache und ein Innengewinde auf weist. Dieses Hülsenteil 6 dient zur Verbindung mit einer Trajjkon
striiktioit.
Ein ringförmiger Überzug 7 umgibt die Schellenbügel I und 2 und
LO dient zur schalldämmenden Aufhängung des jeweiligen Rohrnn, d.is in
dem Durchgang der Gelenkschraubrohrschelle Aufnahme fin«'· t.
Der Spannsteg 4 endigt in eine Abbiegung 8, die von dem zweiten Spannsteg 5 weggerichtet 1st. Über die Länge des Spannsteges 4 reicht in radialer Richtung ein Längsschlitz 9. Im Ringteil des ersten Schel lenbügeli 1 ist eine Nase 10 frelgeschnit&iacgr;«&eegr; und nach außen abgebogen, die etwa parallel zum Spannsteg &Lgr; verläuft und mit dem Spannsteg 4 zusammen eine Kammer und eine kippgtlenkartige iihrung für eine Mut ter 11 bildet. In den Seitenwänden des Spannsteges 4 sind Einlagenuten 13 vorgesehen, die einander jeweils paarweise gegenüberstehen und clnficli oder mehrfach vorhanden sind.
In dem gegenüberliegenden Spannsteg 5 ist ebenfalls ein Längsschlitz 12 ausgebildet, der am Ende des Spannsteges 5 frei ausläuft,
so daß der Spannsteg 5 insgesamt gabelförmig ausgebildet 1st.
In die Mutter 11 greift eine Spannschraube 14 mit einem Schraubenkopf 15 ein. Ein Spannband ir Form eines Gummiringes oder Spannrir ges 16 ist um die Mutter 11 und den Spannsteg 4 herumgelegt und dabei in einander gegenüberstehenden Einlagenuten 13 geführt. Der Gummiring 16 legt sich somit unter geringem Zug einerseits an den Schaft der
Spannschraube 14 und andererseits an die Mutter 11 an. Dadurch wird
die Mutter 11 mit der Spannschraube 14 in der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien eingezeichneten Stellung fixiert.
Durch Anheben des Schellenbügels 2 und Verdrehen der Schraube I^ in Gegenuhrzeigerrichtung in die in strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung läßt sich der Schraubenkopf 15 aus dem gabelförai- gen Schellenbügel 2 ausclipsen, so daß der Schellenbügel 2 frei nach unten ausschwenkt und die Gelenkschraubrohrschelle offen ist. Die Spannschraube 14 wird durch den Gummring 16 selbsttätig in ihre in ausgezogenen Linien eingezeichnete Grundstellung zurückgeschwenkt. Das Einclipsen der Spannschraube 14 ergibt sich zwangsläufig beim Vei
chwenken dee Schellenbügele 2 in Gegenuhrzeigerrichtung und Hochdrücken desselben. Dabei wird durch den Spannsteg 5 der Schraubenkopf 15 in die strichpunktierte Stellung nach außen gedruckt und über das Ende des Spannsteges 5 in die gabelförmige Führung desselben eingeeil pst. Der Gummiring 16 stellt die Spannschraube 14 in ihre Grundstellung zurück. Das Einschrauben ist jetzt mittels eines Schraubers möglich. Die Mutter 11 wird einerseits durch die Nase 10 festgehalten und andererseits auch an der Abbiegung 6 geführt, so daß si(■ immer in die gewünschte Grundstellung zurückkehrt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Gebrauchsmueters. Dabei Ist der Spanneteg 4 im wesentlichen gerade ausgebildet. Der Längsschlltz 9 reicht ebenfalls in den Ringteil des Schellenbügels 1 hinein. Die Mutter 11 hat. in diesem Fall einen Anschnitt in Form einer Zunge 17. Diese Zunge 17 reicht in den Längsschlitz 9 hinein und ergibt eine ausreichende Führung für die Mutter, um eine stabile und sichere Funktion zum Einclipsen der Spannschraube 1.4 zu gewährleisten.

Claims (7)

Dr. Werner Haßler Patentanwalt Asenberg 62 ?.4. Februar 1989 LUdenscheld A 89 016 Anmalder: Helmut Schulte Oberer Worthhagen 17 5880 Lüdenscheld Gelenkschraubrohrschelle Ansprüche
1. Gelenkschraubrohrschelle mit einer Spannschraube, die in eine mit einem Spannsteg eines ersten Scheilenbügels gelenkig verbundene Mutter eingreift und deren Schaft in eine gabelförmige Aufnahme des zweiten Schellenbügels einclipsbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (11) auf der zentralen Seite kippgelenkartig gehalten ist und daß ein elastisches Spannband (16) auf der Außenseite den Schellenbügel (1) mit der Mutter (11) verbindet.
2. Geienkschraubrohrecheiie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsteg (4) des ersten Schellenbügels (1) einen radialen Längsschlitz (9) für die Spannschraube (14) aufweist.
3. Gelenkschraubrohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsteg (4) des ersten Schellenbügels (1) eine von dem Spannsteg (5) des zweiten Schellenbügels (2) weggerichtete Abbiegung (8) aufweist, in die der Längsschlitz (9) hineinreicht.
4. Gelenkschraubrohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Ringteil des ersten Schellenbügels (1) eine Nase (10) freigeschnitten und abgebogen ist, die als Käfig und Kippgelenk für die Mutter (11) dient,
5. Gelenkschraubrohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (9) innerhalb des Spannsteges (4) des ersten Schellenbügels (1) in den Ringteil des Schellenbügels hineinreicht und daß eine Zunge (17) der Mutter (11) in diesen Längsschlitz (9) hineinragt.
6. Gelenkschraubrohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband als Spannring (16) ausgebildet ist, der den Sparasteg (4) des ersten Schellenbügels (1) und die
- 2 Mutter (11) umgreift.
7. Gelenkschraubtohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Sextenkanten def> Spannsteges (4) mehrere F.inlagenuten (11) für den Spannring (16) eingeformt sind.
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