DE8902276U1 - Halterung für Warn- und Signaleinrichtungen an Straßenfahrzeugen - Google Patents

Halterung für Warn- und Signaleinrichtungen an Straßenfahrzeugen

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DE8902276U1
DE8902276U1 DE8902276U DE8902276U DE8902276U1 DE 8902276 U1 DE8902276 U1 DE 8902276U1 DE 8902276 U DE8902276 U DE 8902276U DE 8902276 U DE8902276 U DE 8902276U DE 8902276 U1 DE8902276 U1 DE 8902276U1
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Orion Winterdienst Vertriebs 6382 Friedrichsdorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

• · · &igr;
• 1
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Warn- und Signaleinrichtungen an Straßenfahrzeugen.
Spesiell ist an Fahrzeuge gedacht, »it denen Mitarbeiter von Straßenmeistereien oder Bau&ntern, Autobahnen oder andere Straßen abfahren, um ihre Kontroll- und Wartungsarbeiten auszuführen. Es stehen in der Regel speziell zu diesen Zweck ausgerüstete Fahrzeuge zur Verfügung. Warn- und Slgnaleinrichttmgen wie Blink-/Blitzlampen oder Warnfahnen, die auf den besonderen Status der Fahrzeuge aufmerksam machen, sind fest installiert.
Es komut jedoch auch häufig vor, daß ein Mitarbeiter der jeweilig &eegr; Behörde auf sein Privatfahrzeug zurückgreifen muß, um seine Aufgabe erfüllen zu können. Dann muß das Privatfahrzeug mit den entsprechenden Warn- und Signaleinrichtungen ausgerüstet werden. Dies geschieht z. B. dadurch, daß sie mit Hilfe von Magnethalterungen auf dem Fahrzeugdach befestigt werden. Das führt jedoch zu Beschädigungen des Lacks. Darüberhinaus können die so angebrachten Einrichtungen unterwegs verloren gehen, was bei der Anbringung außer Sichtweite des Fahrzeugführers häufig nicht bemerkt wird.
3.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art so auszuführen, daß Beschädigungen des Fahrzeuge und der Verlust der Warn- und Signaleinrichtung vermieden werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die Halterung ist aufgrund ihrer U-förmigen Ausgestaltung in der Lage, von oben auf die teilweise heruntergekurbelte Scheibe eines Fahrzeugseitenfensters geschoben zu werden. Danach wird die Scheibe soweit hochgekurbelt, daß der U-Bogen der Halterung zwischen Seitenscheibenoberkante und oberem Fensterrahmen eingeklemmt ist. Somit ist sie gegen Verlust gesichert. Berührungen mit Lackteilen sind ausgeschlossen.
Der schräg nach außen vom äußeren U-Schenkel abstehende Halterungsteil bietet Platz zur Befestigung der jeweiligen Warn- und Signaleinrichtung. Dabei kann das Halterungsteil an dem äußeren U-Schenkel angeschraubt sein. Vorteilhafterweise ist es jedoch durch eine Abkröpfluig dt : unteren Endes des äußeren U-Schenkels gebildet.
Im A'jsführungsbeispiel gemäß Anspruch 3 ist auf dem abstehenden Halterungsteil, welches mit den U-Schenkeln einen Winkel von 90 Grad bi?öet, eine Blitzlampe be-
• *
festigt, &zgr;. &Bgr;. angeschraubt. Diese Blitzlampe kann batteriebetrieben sein. Vorteilhafterweise wird sie aber über ein im Zigarettenanzünder des Fahrzeugs eingestecktes Kabel mit elektrischem Strom versorgt.
Reim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 4 bildet der abgekröpfte Halterungsteil mit den U-Schenkeln einen Winkel, der größer als 90 Grad ist. Auf dem Halterungsteil ist eine Warnfahne befestigt, die nach der Hontage der Halterung auf der Scheibe des Seitenfensters schräg nach oben und vom Fahrzeug weg ausgerichtet ist. Die Fahnenstange steckt in einem Rohrstück, das auf einem Gummipuffer befestigt ist, der wiederum mit dem abgekröpften Halterungsteil verschraubt ist. Somit ist auch die Gefahr des Abknickens der Fahne verringert, da die Fahne Widerständen durch ihr elastisches Knickgelenk im gewissen Maße ausweichen kann. Zur Befestigung der Fahnenstange im Rohrstück ist in diesem eine Gewindebohrung vorgesehen, in die eine Schraube eingedreht wird, wodurch die Fahnenstenge gegen Herausrutschen aus dem Rohrstück gesichert ist.
Um die Fensterscheibe, auf die die Halterung geschoben ist, vor Verkratzungen zu schützen und gleichzeitig stCrendes Klappern der Halterung auf der Scheibe zu unterbinden, sieht der Anspruch 6 vor, daß auf der
Innenseite des U-Bogens und der U-Sohenkel eine Polsterschicht angeordnet ist.
Die Polsterschicht kann aus einem Filzbelag beistehen, wie es der Anspruch 7 vorsieht.
Sie kann gemäß Anspruch 8 aber auch aus Gummi bestehen. Die Gummischicht unterstützt dabei die Klemmwirkung der U-Schenkel auf der Scheibe.
Durch die Anordnung der Halterung auf der Seitenscheibe sind die Warn- und Singnaleinrichtungen immer im Blickfeld des Fahrzeugführers.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Halterung für eine Blitzlampe in Vorderansicht im Einsatz;
Fig. 2 Halterung für eine Warnf^hne in Vorderansicht im Einsatz;
Fig. 3 detallierte Darstellung der Halterung nach Fig. 2;
• ■ I f · · ·
Fig. 4 Darstellung des Rohrstücks zur Aufnahme der Fahnenstange der Warnfahne in teilweise geschnittener Ansicht;
Fig. 5 alternative Ausführungsform der Halterung gemäß Fig. 1 und
Fig. 6 Halterung gemäß Fig. 2 und 3 in Seitenansicht und Draufsicht.
In der Fig. 1 ist eine Seite eines Straßenfahrzeugs (1) dargestellt. Zur Verdeutlichung der Erfindung ist die Karosserie im Bereich (2) der Oberkante des fahrerseitigen Seitenfensters aufgeschnitten. Auf die Oberkante (3) der Seitenscheibe (4) ist die allgemein mit dem Bezugszeichen (5) versehene Halterung aufgeschoben. Hierzu besteht, wie insbesondere aus den Fig. und 6 hervorgeht, die Halterung (5) aus einem U-förmig gebogenen Blechteil (6). Die U-Schenkel (7 und 8) sind gerade und parallel zueinander ausgebildet. Der Abstand zwischen den U-Schenkeln (7 und 8) ist dabei um ein Vielfaches kleiner als die Länge der U-Schenkel (7 und 8). Der U-Schenkel (8) weist an seinem unteren Ende eine Abkröpfung auf, die ein Halterungsteil (9) bildet, auf dem die Warn- und Signaleinrichtungen befestigt sind.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist der Halterungeteil (9) im rechten Winkel vom U-Schenkel (8) abgekröpft. Auf dem Halterungsteil (9) ist eine Blitzlampe (10) befestigt, z. B. verschraubt. Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 5 hervorgeht, sieht eine alternative Ausführungsform der Erfindung vor, daß das Halterungsteil (9) an einen Flansch (21) angeschweißt ist. Zur Stabilisierung sind Flansch (21) und Halterungsteil (9) mit einem dreieckigen Knotenblech (22) verschweißt. Der Flansch (21) ist mit dem U-Schenkel (8) verschraubt. Die elektrische Energie zum Betrieb der Lampe wird über ein Kabel (11) zugeführt, dessen Stecker (nicht dargestellt) im ebenfalls nicht dargestellten Zigarettenanzünder des Fahrzeugs (1) sitzt. Zur Sicherung wird die Scheibe (4) hochgekurbelt, bis der U-Bogen der Halterung (5) zwischen Scheibenoberkante (3) und Fensterrahmen eingeklemmt ist.
Das gleiche gilt für die Halterung (5) gemäß den Fig. 2, 3 und 6. Bei dieser Ausführungsform ist der Halterungsteil (9) in einem Winkel abgekröpft, der größer als 90 Grad ist. Auf dem Halterungsteil (9) 1st ein Gummipuffer (12) befestigt, im vorliegenden Fall verschraubt. Auf dem Gummipuffer (12) ist ein Rohrstück (13) befestigt. In das Rohrstück (13) wird eine Stange (14) einer Warnfahne (15) eingeschoben, die infolge der Abkrupfung um mehr als 90 Grad schräg nach oben vom Fahr-
zeug (1) weg ausgerichtet ist. Die mit der Halterung (5) an Fahrzeugfenster (4) befestigte Warnfahne (15) kann infolge des als Knickgelenkt wirkenden Gummipuffers (12) eventuellen Widerständen in gewissem Maße ausweichen, so daß die Gefahr des Abbrechens der Fahne (15) verringert wird. Zur Sicherung der Fahnenstange im Rohrstück (13) ist in diesem eine Gewindebohrung (20) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen. Nach unten ist das Rohrstfcck (13) durch einen Rohrboden (23) verschlossen, in dem mittig eine Bohrung (24) vorgesehen ist, durch die der zur Befestigung des Rohrstücks (13) und des Gummipuffers (12) am Halterungsteil (9) dienende Schraubenbolzen hindurchgesteckt wird.
Um Verkratzungen des Seitenfensters (4) zu verhindern, sind die Innenseiten der U-Schenkel (7 und 8) sowie des U-Bogens (16) mit einer Polsterschicht (17) versehen, die aus Filz oder Gummi bestehen kann.
Zur Hontage der Halterung (5) wird das Seitenfenster (4) heruntergekurbelt, das U-förmig gebogene Blechteil (6) auf die Seitenscheibe (4) aufgeschoben, so daß die U-Schenkel (7 und 8) mit ihrer Polsterschicht (17) auf den Scheibenülächen aufliegen und der U-Bogen (16) mit der Polsterschicht (17) auf der Oberkante (3) der Seitenscheibe (4) aufliegt. Dann wird die Seitenscheibe
(4) hochgekurbelt, bis der ü-Bogen (16) zwischen Seitenscheibe (4) und oberem Türrahmen eingeklemmt ist.

Claims (8)

• · &igr; Schutzansprüche
1. Halterung für Warn- und Signaleinrichtungen an Straßenfahrzeugen, gekennzeichnet durch ein U-förnig gebogenes Blechelemen*·- (6), dessen Schenkel (7 und 8) in eine» Abstand parallel zueinander verlaufen, der im Verhältnis zur Schctfcellänge klein ist, wobei an einem der U-Schenkel (8) ein Halterungsteil (9) zur Befestigung für die Warn- und Signaleinrichtungen vorgesehen ißt. das in einen Winkel von >■ 90 Grad vom U-Schenkel (8) absteht.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (9) durch Abkröpfung des U- Schenkels (8) gebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warn- und Signaleinrichtung ein© Blit&zgr;leuchte (10) ist, die auf dem Halterungsteil (9) befestigt ist.
4. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warn- und Signaleinrichtung eine Warnfahne (15) ist, deren Stangenende (14) in einem Rohrstück (13) sitzt, das auf einem Gummipuffer (12) befestigt ist, welcher mit dem abgekröpften Halterungeteil (9) verbunden ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Rohrstücks (13) eine Gewindebohrung (20) zur Aufnahme einer Schraube vorgesehen ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des U-förmig gebogenen Blechelemente (6) mit einer Polsterschicht (17) versehen ist.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (17) aus Filz besteht.
8. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (17) aus Gummi besteht.
DE8902276U 1988-10-15 1989-02-25 Halterung für Warn- und Signaleinrichtungen an Straßenfahrzeugen Expired DE8902276U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29722733U1 (de) * 1997-12-23 1998-06-25 Grammatik, Jens, 67435 Neustadt Halterung zum lösbaren Befestigen von Fahnen, Wimpeln, Bannern u.dgl. an einem Fahrzeug
DE202011051258U1 (de) 2011-05-05 2011-11-15 Wilhelm May Gmbh Baubeschlagfabrik Stockflaggenhalterung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29722733U1 (de) * 1997-12-23 1998-06-25 Grammatik, Jens, 67435 Neustadt Halterung zum lösbaren Befestigen von Fahnen, Wimpeln, Bannern u.dgl. an einem Fahrzeug
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