DE8901906U1 - Vorrichtung zum Entfernen beschädigter Stellen in Gummiteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen beschädigter Stellen in Gummiteilen

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DE8901906U1 DE8901906U DE8901906U DE8901906U1 DE 8901906 U1 DE8901906 U1 DE 8901906U1 DE 8901906 U DE8901906 U DE 8901906U DE 8901906 U DE8901906 U DE 8901906U DE 8901906 U1 DE8901906 U1 DE 8901906U1
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Description

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Vorrichtung 5ua Entfernen beschädigter Stellen in 6uaa1teilen okzeg eü
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ''"VWrVcJi tu ng zur fernen beschädigter Stellen ihiSueaiteilen, insbesondere In Guaalteilen alt Verstä>kungsel«»entcn, wie Stahlgürtelreifen. n beit g i· get
Bei der Reparatur von Reifen von Kraftfahrzeugen werden die beschädigten Stellen herköaelieherweise herausgebohrt und durch Vulkanisieren alt elnea 6uaa1pfropfen repariert. Das Herausbohren dar beschädigten Stellen 1st jedoch alt Schwierigkeiten verbunden, insbesondere dann, wenn der Reifen Verstärkungse^eme-rte, wie beispielsweise einen eingelegten Stahlgürtel, aufweist. Aufgrund dieser gänzlich unterschiedlichen Materialien sind die Anforderungen an das Werkzeug entsprechend unterschiedlich. Herköaalicherweise werden die beschädigten Stellen alt Hilfe von kegeligen Rcspein beseitigt« Hierbei 1st besonders nachteilig, daß die Drihte des Stahlgürtels bzw. sonstige Einlagen nicht sauber abgeschnitten werden, sondern aehr abgerissen werden. Durch das Abreißen entsteht jedoch keine glatte Oberfläche und auch keine regelmäßige runde Fora, was daxu fuhrt, daß die Gute dar anschließend vulkanisierten Stelle stark verhindert 1st.
Is 1st deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung/ eine Vorrichtung xua Intfernan beschädigter Stellen In Guaalteilen, insbesondere 1&eegr; Stahlgurtalraifen zu schaffen/ ait der eine4 glatte Oberfläche und tine gleichmäßige runde Fora der herausgenoaaenen beschädigten Stelle erreicht hinaus lit ta Aniyiin iüii |>11HiUlHfI1 ihi hlsi ffli geeignetes
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Diese Aufgäbe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ba gelöst.
GWmäß der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Entfernen beschädigter Stellen in Gummiteilen ein Werkzeug auf, das aus einer Hülse gebildet ist, deren Wandstärke sich in Werkzeugarbeitsrichtung im wesentlichen zu einer Kante messerartig verjüngt, und daß in der Werkzeugvorderkante Kerben ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, daß sowohl der Reifengummi als auch der Stahlgürtel exakt durchgetrennt werden, was vorteilhafterweise zu einer glatten Oberfläche der zu vulkanisierenden Stolle führt, die zudem eine runde Form hoher Güte aufweist.
Darüber hinaus ergibt, sich ein durch das glatte Durchtrennen des Materials nur geringer Materialzerkleinerungsanteil, so dal) einerseits der "AusscWneidevorgang" besonders schnell erfolgen kann und darüber hinaus ein relativ sauberes und umweltfreundliches Heraustrennen der Gummipfropfen ermöglicht wird, die zudem einer entsprechenden Wiederaufbereitung zugeführt werden können.
W«1t«r« Vorteile dwr vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wird dabei die Hülse derart ausgebildet/ daß ihre Außenumfangsftäche Im wesentlichen parallel zur Achse verläuft und die Innenumfangsflach« d«r Hüls« schräg nach außen verläuft/ to wird eine besonders gleichmäßige runde Handfläche der beschädigten Stelle erreicht/ wobei durch die nach Innen laufende Schräge ein Aufnehmen des Summipfropfent erleichtert· wird.
Wird die Hülse au· einer fchneidkron« und einer Träeer&UUe gebildet/ so ergibt eich vorteilhaft eine besonders werk· zeugt«ehn1sch einfache Lotung/ da eine Anpassung der
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Sthneidkrone an d1t Geometrie und Werkstoffauswahl Leicht möglich 1st.
Voriugsweise kann demzufolge d1· Sohntidkrone aus ·1 n«m hochharten Werkstoff/ vorzugsweise Hartmetall/ ausgebildet werden^ wobei durch die 8chne1dkronenausb1Idung eine relativ geringe Menge des teuren Werkstoffs/ der zudem besonders hohe Bearbeitungskosten erfordert/ ausreicht.
In einer bevorzugten Aueführungsform wird die Schneidkrone auf der Trägerhülse befestigt/ wobei die Verbindung auf einfachste Welse durch Löten erfolgt. Demzufolge weisen die Schneidkrone und die Tragerhülse einander angepaßte Lötflächen auf. Diese Lötflächen sind vorzugsweise aus schrägver- ff laufenden Endselten der Schneidkrone und der Trigerhülse ge- | bildet/ wobei die Endseite der Schneidkrone als Kegelmantel U ausgebildet 1st. Dies bringt den Vorteil mit sich/ daß durch | die Lötflfiche die Schneidkrone geführt und selbst zentriert wird.
Dadurch/ daß durch die Kerben an der Vorderkante der Hülse bzw. Schneidkrone ein Sägezahnprofi I ausgebildet 1st/ das sowohl 1n Geometrie als auch Schneidstoffart dem zu bearbeitendem Material anpaßbar 1st/ wird für das jeweils zu bearbeitende Werkstück eine besonders gute Anpaßparkelt des Werkzeugs erreicht, so daß beispielsweise je nach Gummimischung und Einlage das entsprechende Werkzeug die für die qualitativ hochwertige Bearbeitung notwendigen Eigenschafter, besitzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Trägerhülse eine Aussparung auf, so daß in die Schneidkrone und Trägerhülse eingedrungenes Material hinten seitlich wieder ausgeworfen werden kann, und ein Verstopfen der Schneidkrone durch entsprechend herausgeschnittene Gummipfropfen vermieden wird.
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VorteUhafterweise 1st d1# Aussparung so ausgebildet/ daß sie 1n der Nlhe der Schneidkrone beginnt und sich vergrößernd bis zu einem Endbereich erstreckt/ wobei eine gute Führung des herausgetrennten Materials ermöglicht wird.
Zur Ausbildung einer besonders einfachen Aufnahme der Trägerhülse kann diese auf ein Aufnahmestück für eine Werkzeugantriebseinrichtung aufsetzbar ausgebildet sein. Für eine schnelle Auswechselbarkelt bzw. Aufnahme der Trägerhülse weist diese 1m Bereich Ihres der Schneidkrone gegenüberliegenden Endes eine L-förmige Aussparung auf. Das Aufnahmestück weist wenigstens einen Werkzeugführungsbereich zur Aufnahme der Trägerhülse auf/ und weist vorzugsweise einen Zapfen auf/ der 1n Eingriff mit der L-förm1gen Aussparung der Trägerhülse bringbar 1st. Dies ergibt Vorteilhafterwelse einen bajonettartigen Verbindungsbereich/ so daß die Trägerhülse einerseits gut geführt und andererseits auf einfachste und schnellste Welse mit der Antriebseinrichtung verbunden und wieder gelöst werden kann.
Vorteilhafterweise weist das Aufnahmestück Mehrere/ beispielsweise drei WerkzeugfUhrungsbereiche auf/ welche unterschiedliche Durchmesser aufweisen/ so daß Trägerhülsen unterschiedlicher Durchmesser zur Erzeugung unterschiedlicher Schnittflächengrößen/ jeweils angepaßt an die Größe der beschädigten Stelle in den Gumniteil, anpaßbar sind.
Weist das Aufnahmestück an seinem dem Werkzeugführungsbereich gegenüberliegenden Ende einen Haschinenaufnah«ebere1ch auf/ so kann das Aufnahaestück wiederum einfach mit der Antriebsvorrichtung verbunden werden/ wobei durch einen standardisierten Maschinenaufnahmebereich eine Anpassung an die herkömmlichen Antriebseinrichtungen/ beispielsweise Bohrmaschinen/ Möglich ist.
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Weitere Einzelheiten, Merkaalt und VorttUt dtr Erfindung
ergebtn sich aus der nachfolgenden Beschrtibung eines Aus-
führungsbeispiels unter- Bezugnahae auf die Zeichnung. Darin zeigt:
Flg. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsfor« des Werkzeugs der erfindungsgealßen Vorrichtung;
Hg. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X von Mg. 1;
Fig. 3 eine Ansicht auf das untere Ende des Werkzeugs der erfIndungsgealßen Vorrichtung von Flg. 1;
Fig. 4 eine TelIschnittansicht geaäß der Linie A-B von Flg. 5 eine bevorzugte Ausführungsfor· eines Aufnahae-
stücks der erfindungsgeaäßen Vorrichtung zur Aufnahae von Werkzeugen unterschiedlichen Durchaessers;
Fig. 6 eint Draufsicht auf die rtascMnenaufnahae des Aufnahftestücks; und
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf das Aufnahaestück.
Geaäß Fig. 1 weist eine Vorrichtung ein Werkzeug 1 auf, das aus einer sshneidkreneriartig^i! Hülse und einer Trig*rhüls«
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5 gebildet 1st. An vorderen Werkieugende weist die Sehneidkrone 3 Kerben 7 auf/ die ein slgezahnartiget Profit ^r Uerkieugvorderkante 9 erzeugen. Die Werkieugvorderkanse 9 let, wie besonders aus Pig. 2 deutlich hervorgeht/ eine spitz zulaufende, me»serart1ge Kante/ wobei sieh der Querschnitt der Schneidkrone 3 1n Richtung Trägerhülse 5 kontinuierlich vergrößert.
Die Querschnittsvergrößerung 1st dabei so ausgebildet/ daß die äußere Umfangswand Ii der scnneiäkfone 3 im «cäcntl 1 efien prallet zu Ihrer Achse 13 verlauft*, so daß die erzeugte Schnittfläche 1m wesentlichen senkrecht zur Ebene des Werkstücks verläuft. Die Schneidkrone 3 weist eine Innere Umfangswand 15 auf, welche von der Uerkzeugvorderkante 9 schräg nach Innen in Richtung auf die Achse 13 verläuft. Die der Oberkante 9 gegenüberliegende Endseite 17 der Schneidkrone 3 1st als abgeschrägte Lötfläche ausgebildet. Hierzu weist die Trägerhülse 5 einen entsprechend abgeschrägten oberen Rand 19 auf. Die Schrägen sind bevorzugt so gewählt, daß der obere Rand 19 der Trägerhülse 5 nach innen abgeschrägt 1st, so daß die darauf gesetzte Schneidkrone 3 sich selbst zentrierend ausrichtet und in der Trügerhülse 5 aufgenommen wird. Die Verbindung der Schneidkröne 3 mit der Trägerhülse 5 erfolgt auf einfachste Weise durch Löteru was eine einfache und widerstandsfähige Verbindung darstellt. Weiterhin ermöglicht die Lötung ein durch einfache Maßnahmen erzielbares Lösen der Schneidkrone 3 von der Trägerhülse 5, beispielsweise für den Fall der Abnutzung dti Schneidkantenbereichs, der ein Auswechseln der Schneidkrone 3 erforderlich »acht.
Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Kerben 7 vorzugsweise V-förmig ausgebildet, wobei jedoch bevorzugt die beiden Schenkel des V unterschiedliche Winkel zu einer zur Achse 13 parallelen Ebene oder Richtung aufweisen. Die Kerben können auch eine andere Form haben, soweit eine Säge-
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zahnwirkung gegeben ist. Die sich in Drehrichtung - Pfei L 21 - befindliche Antriebskante 23 jeder Kerbe 7 ist unter einen Winkel Ot gegenüber der Richtung der Achse 13 abgeschrägt, der größer ist als ein Winkel ß, mit den eine Nachlaufkante 25 gegenüber der Richtung der Achse 13 geneigt angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß durch die große Schräge das Material entsprechend exakt durchtrennbar ist und durch die geringe Schräge der Nachlaufkante 25 eine entsprechende Ver~ kürzung des Kerbenbereichs nöglich ist, so daß insgesant eine hohe Anzahl von Kerben 7 an Unfang der Schneidkrone 3 ausgebildet werden kann.
Die irägerhOlsc 5 weist ausgehend von ihren vorderen Bereich, der in Verbindung nit der Schneidkrone 3 steht, eine Aussparung 27 auf, welche bezüglich der Achse 13 der Trägerhalse 5 schräg nach innen verläuft, wodurch sich eine sich vergrößernde Öffnung ergibt. Vorzugsweise reicht die Öffnung, wie aus der Seltenansicht genäß Fig. 1 ersichtlich 1st, bis nahe an die Drehachse heran, so daß 1n diesen größten Bereich ein Ausbringen der abgetrennten 6unn1prof1le nöglich 1st. Die Aussparung 27 endet dann 1n einen sich wieder schnell verjüngenden Bereich 29.
Xn den den oberen Rand 19 entgegengesetzten Endbereich 31 der Trägcrhaisc 5 1st eine Aussparung 33 autgebildet, die für die Verbindung der Trägerhälse nit einen Aufnahnestuck 35 (Mg. 5 und 7) vorgesehen 1st. Die Anordnung an Unfang der Trägerhalte 5 ergibt sich aus Hg. 3 und deren Autbildung deutlieh aut Mg· 4. Klar wird deutlieh, daß die Aussparung 33 L-förnig ausgebildet 1st.
Durch die Autsparung 33 wird die Möglichkeit einer besonders einfachen Verbindung der Trägerhuli« S n1t den Aufnahnettück 35 ermöglicht. Hieriu weitt da· AufnahnettOck einen WerkleugfOhrungtbereich 30 auf/ der n1t einer entsprechenden &bull;attung tür Anlage »n eine FOhrungtfHohe 39 der TrägerhüUe
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5, wie dies deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist/ gebracht uird. Zur Verbindung der TrSgerhülse ait den Aufnahaestück 35 weist der WerkzeugfOhrungsbereich 36 einen Ober ihn hervorstehenden Zapfen 37 auf, der in Eingriff bringbar 1st ait der L-föraigen Aussparung 33# so daß auf einfachste Heise ein bajonettartiger Verbindungsbereich geschaffen 1st/ der zudea eine besonders einfache und schnell lösliche Verbindung zwischen Aufnahesestöek und der Hülse bietet.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich/ weist das Aufnahaestück 35 drei WerkzeugfQhrungsbereiche 36/ 36'/ 36" auf for die Aufnahme von entsprechenden Trigerhülsen 5, 5*, 5". Die jeweils entsprechenden Teile sind ait den entsprechenden Bezugsziffern bezeichnet/ wobei für das gegenüber de« Werkzeug 1 kleinere Werkzeug die Bezugsziffern alt ' und das gegenüber dea Werkzeug 1 größere Werkzeug alt " ergänzt sind.
Xn einer alternativen Ausführungsfora kann das Aufnahaestück 35 jedoch auch einen sieh kontinuierlich oder schrittweise In seinea Durchmesser veränderbaren WerkztugfOhrungsbereich aufweisen/ so daß eine entsprechende Anpassung an unterschiedliche Trigerkülsendurchaesser und dealt Schneidkronendurchmesser aöglich 1st·
An dta WtrkzeugfOhrungsbtrtich gtgtnObtrlitgtnden Ende des Aufnahatstücks 35 1st eint Naschintnaufnahat 41 ausgebildet/ d1t dtr üblichen Standardausführung tntspHeht/ so df,ß das Aufnahaestück beispielsweise 1n das Futter einer Handbohrmaschine eingeführt werden kann. Hg« 6 zcHgt eint Draufsicht auf die Masehinenaufnahnt 41 dts Aufnahatstücks 35.
Fig. 7 ztigt tint Seitenansicht dts AufnahutStücks 35 von Mg« S/ wtlchts zur Verdeutlichung dtr Anbringung dts Zapftns 37 ttUwtiit gttehrHtttn 1st· Intsprtchtndt TtUt dts Aufnahntitflski 35 sind alt dtn tntsprtohtndtn Btiugsilfftrn vtrsthtn«
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Aus Vorgenanntem ergibt sich zusammenfassend, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschädigte Stelten in 6uiuaitcilen, insbesondere Stahlgürtelreifen, sauber herausgetrennt werden können, wobei eine glatte und runde Schnittfläche erzeugt werden kann.
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Claims (16)

2C)CnCN. «OU> "«' 6 1956-324/Fr Anmelder: Entwicklungszentru· für Zerspanungstechnik 6abH S Co. KG An den Stegasttcn 7 7630 Lahr 17 (Hietersheie) Vorrichtung zu« Entfernen beschädigter Stellen in 6u««1teilen sowie Werkzeug hierfür Schutzansorüche
1. Vorrichtung zu« Entfernen beschädigter Stellen in 6um«1* teilen/ Insbesondere Stahlgurtelreifen/ «it eine« angetriebenen und sich drehenden Werkzeug/ dadurch gekennzeichnet/
dan das Werkzeug (1/ 1'/ 1") aus einer Hülse gebildet 1st/ deren Wandstärke sieh In Werkzeugarbeitsrichtung 1« chen zu einer Kante (9) «esserartig verjüngt/ und
d«ß 1n der Werkzeugvorderkante (9) Kerben (7) ausgebildet sind.
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2« Vorrichtung nach Anspruch 1/ dtdureh gekennzeichnet/ daß die Außenumfangsflieh· (11) dir Hula· 1« w«a«ntl1oh«n parallel au Ihrer Ach·· (13) v«rlluft und dl· innenumfangeflieh· (1S) 1« vordersten Bereich der Hülle «chrlg nach außen verlluft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenmeichntt, daß dia Hüls· aus einer Schneidkrone (3/ 3' 3") und einer Trlo.rhüLie (5. 5'f 5") gebildet 1st. i
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schneidkrone (3/ 3'/ 3") aus einem hochherten Werkstoff/ vorzugsweise Hartmetall/ gebildet 1st.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Schneidkrone (3, 3', 3") auf der Trägerhülse (S/ '.
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durch Löten erfolgt. ^,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß , die Schneidkrone (3/ 3·/ 3") und die Trigerhülse (5/ 5·/ 5") | einander anaeoaßte Lötflächen (17,19) aufweisen. S
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß | die Lötfläche (17/19) aus schräg verlaufenden Endselten der ; Schneidkrone (3/ 31/ 3") und der Trägerhülse (5/5·/5") gebil- j det sind, wobei die Endseite (17) der Schneidkrone (3/ 3'/ ; 3") aU Kegelmantel ausgebildet 1st. .>
8. Vorrichtung nach eine* der Ansprüche 1 bis 7/ dadurch gekennzeichnet/ daß durch die Kerben (7) an der Vorderkante (9) der Hülse bzw. Schneidkrone (3, 3', 3") ein Sftgezahnprof1I ausgebildet 1st/ das sowohl in Geometrie als auch in Schneidstoffart den zu bearbeitenden Baterialen anpaßbar ist.
9· Vorrichtung nach eine* dtr Aniprücht 3 bis 8, dadureh g·- kennieiehnet, daß d1# Trlgerhülie (5, $', 3") tin· Aussparung (27/ 27S 27") aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadureh gekennzeichnet/ daß die Aussparung (27, 27', 27") In der Nahe der Schneidkrone (3, 3', 3") beginnt und sich vergrößernd bis zu einen Endbereich (29) erstreckt,
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadureh gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (5, 5·, 5") auf ein Aufnahmestück (35) einer Antriebseinrichtung aufsetzbar 1st.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadureh gekennzeichnet, daß die Trägerhülst (5, 5·, S") 1m Bereich Ihres der Schneidkrone (3, 3', 3") gegenüberliegenden Endes eine L-förm1ge Aussparung aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadureh gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück (35) wenigstens einen Werkzeugführungsbereich (36, 36', 36") zur Aufnahme der Trögerhülse (5, 5«, 5") aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadureh gekennzeichnet, daß der Werkzeugführungsbereich (36, 36', 36") einen an seinem Umfang hervorstehenden Zapfen (37, 37', 37") aufweist, der 1n Eingriff mit der L-förm1gen Aussparung (33, 33·, 33") der Trägerhülse (5, 5·, 5") bringbar 1st.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, oder 14, dadureh gekennzeichnet, daß das Aufnaheestück (35) mehrere, vorzugsweise drei Werkzeugsführungsbereiche (36, 361, 36") aufweist, welche unterschiedliche Durchmesser zur Aufnahme von Tragerhülsen (5, 5', 5") unterschiedlicher Durchmesser aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück (35) an seinen den Uerk2eugführungsbereich gegenüberliegenden Ende einen Maschieeameetf (4 ae >
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