DE8901762U1 - Sofa mit einer Lehne und mit einer Sitzfläche - Google Patents

Sofa mit einer Lehne und mit einer Sitzfläche

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DE8901762U1
DE8901762U1 DE8901762U DE8901762U DE8901762U1 DE 8901762 U1 DE8901762 U1 DE 8901762U1 DE 8901762 U DE8901762 U DE 8901762U DE 8901762 U DE8901762 U DE 8901762U DE 8901762 U1 DE8901762 U1 DE 8901762U1
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Weh Jugendmoebel 2910 Westerstede De GmbH
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
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Description

10929/la/sn
Gebrauchsmusteranmeldung WEH Jugendmöbel GmbH, Hansacker 11, 2910 Westerstede Sofa mit einer Lehne und mit einer Sitzfläche
Die Erfindung betrifft ein Sofa mit einer Lehne und mit einer Sitzfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sofa zu schaffen, welches in einfacher Weise in seinen Sitzgegebenheiten veränderbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgeraäß dadurch gelöst worden, daß die Lehne in wenigstens zwei Lehnenteile entlang einer lotrechten Tremteben^ getrennt ist und daß wenigstens eines der Lehnenteile entlang des Randes der Sitzfläche ortveränderbar angeordnet ist.
Bei einem Sofa wird durch die Anordnung der Lehne festgelegt, wie, insbesondere in welcher Orientierung, ein Benutzer des Sofas auf diesem Sofa sitzt. Insbesondere diese Sitzorientierung kann bei bekannten Sofas nur dadurch geändert werden, daß das gesamte Sofa umgestellt wird.
Eine Umorientierung des Sofas ist oftmals wünschenswert, beispielsweise, je nach dem/ ob das Sofa dem Fernsehapparat, dem offenen Kamin oder dem Fenster zugewandt sein soll oder beispielsweise die Sitzorientierung bezüglich einer Leselampe oder dergleichen geändert werden soll. Für diese Umorientierung let jedoch das Umatfllen dee Sofas zu umständlich und zu-
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meist von einer Person alleine gar nicht zu bewerkstelligen.
Außerdem kann das Sofa durch ein umstellen nur insgesamt in seiner Orientierung verändert werden, so daß mehrere Benutzer des Sofas insbesondere nicht wahlweise mit unterschiedlichen Blickrichtungen auf dem Sofa sitzen können.
Eine derartig flexible Umgestaltung des Sofas und eine Umorientierung des Sofas für einzelne Benutzer ist aber mit dem erfindungsgemäßen Sofa möglich.
Die Lehnenteile des Sofas können in unterschiedliche Positionen gebracht werden, so daß verschiedene Benutzer, jeweils an eines der Lehnenteile angelehnt, mit unterschiedlicher Blickrichtung auf dem Sofa sitzen können. Dies hat beispielsweise den Vorteil, daß ein Benutzer des Sofas zun Fernsehapparat sehen kann, während beispielsweise ein anderer Benutzer neben einer Leselampe ein Buch liest und dabei in die entgegengesetzte Richtung blickt,, ohne von dem Bild des Fernsehapparates gestört zu werden.
Die Ortsveränderbarkeit der Lehnenteile wird bei dem erfindungsgemäßen Sofa vorzugsweise dadurch erreicht, daß jedes bewegliche Lehnenteil um die Sitzfläche herum schwenkbar ist.
Je nach Ausgestaltung der Sitzfläche kann die Schwenkbarkeit df.r Lehne so ausgestaltet sein, daß die Lehne nur in bestimmten ausgezeichneten Positionen unmittelbar an der Sitzfläche angrenzt, während sie in anderen Schwonkstellungen zur Ermöglichung der Schwenkung der Lehne von der Sitzfläche abgeschwenkt ist. Beispielsweise könnte die Schwenkung der Lehne dutch Parallellenkerarme erfolgen. Vorzugsweise ist jedoch der
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Rand d«r flitiilMoh· im Schwenkbereich jedes beweglicht&eegr; Lehnen- ttil·· kreiebogenfiörmig auegeblldet/ to dad das Lehnenfe«il in j«d«r e<3hw#nk·teilung unmittelb*e dem Rand der Sltalläahe benachbart bleiben kann.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Sofas ist die Lehne symmetrisch zweigeteilt und beide Lehnenteile sind ortsveründerbar, insbesondere auseinander- und wieder zusammenbewegbar.
Aufgrund dieser Bewegbarkeit der Lehnenteile sind vielfältige Variationen des Sofas möglich, und zwar von einem herkömmlichen Sofa mit Rückenlehne zu miteinander verbundenen Sesseln mit gegensinniger Sitzorientierung oder zu einer Art Ottomane. Es ist auch möglich, beide Lehnenteile zur anderen Seite der Sitzfläche zusammenzuschwenken, so daß, insbesondere wenn die Lehnenteile auch für sich genommen symmetrisch ausgebildet sind, wieder ein herkömmliches Sofabild entsteht, bei dem lediglich die Lehne um 180* gedreht ist.
Insbesondere zur Erzielung der letztgenannten Schwenkbarkeit ist die Sitzfläche vorzugsweise oval ausgebildet, indem der Rand der Sitzfläche an beiden Stirnseiten der Sitzfläche etwa halbkreisbogenförmig ausgebildet ist und die Randhalbkreise durch zueinander parallele, gerade verlaufende Längsränder der Sitzfläche verbunden sind.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dafi jedes Lehnenteil einen Abschnitt der Rückenlehne und eine Armlehne umfaßt, wobei vorzugsweise der Rückenlehnenabschnitt und die Armlehne ineinander übergehen. Hit dieser Ausbildung des
erfllndungegemMeen Sofas entbehrt dieses keiner Bequemlichkeit, die bei herkömmlichen Solas gegeben ist.
Vorzugsweise hat jeder Lehnenteil mit RÜckeniehnenabeehnitt und Armlehne in der Draufsicht weitgehend den Verlauf eines Viertelkreises, der sich vorzugsweise in seinen Endabschnitten tangential fortsetzt, so daß die Lehne durch Zusammenschieben der Lehnenteile auch völlig geschlossen werden kann, wenn die sitzfläche in ihrem Micfceibereiöh päfällölö, gerade Längsränder aufweist. Allerdings könnte auch ein mittleres Lehnenteil vorhanden sein, welches in diesem Mittelbereich fest oder beweglich angeordnet ist.
Vorzugsweise ist jedes bewegliche Lehnenteil etwa um einen rechten Winkel schwenkbar. Sofern die Lehnenteile viertelkreisbogenförmig ausgebildet sind und in sich symmetrisch ausgebildet sind, wird durch diese Schwenkbarkeit der Lehnenteile um jeweils einen rechten Winkel eine Schwenkung der Gesamtlehne um 180" erzielt.
line mögliche Ausbildung des erfindungsgemäßen Sofas sieht vor, daß jedes bewegliche Lehnenteil entlang einer Führungsbahn entlang der Sitzfläche zwangsgeführt verschiebbar ist, wobei die Führungsbahn vorzugsweise im wesentlichen eine Führungsschiene und in der Führungsschiene verschiebbare Führungselemente umfaßt. An dem beweglichen Lehnenteil können jeweils die Führungsschiene oder die Führungselemente angeordnet sein, während die entsprechenden zugeordneten Teile im Sitzbereich des Sofas angeordnet sind*
Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen So-
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fas let jedes bewegliche Lehnenteil um eine im Sltapolaterbezreioh des Sofias angeordnete Achse schwenkbar.
Hierzu ist vorzugsweise im Mittelpunkt jedes Halbkreisbogens ein lotrechter Zapfen angeordnet, auf dem koaxial eine Hohlachse drehbar sitzt, an welcher das jeweilige Lehnenteil/ vorzugsweise Über mehrere radiale Streben, abgestutzt ist. Die Hohlachse ist vorzugsweise an ihrer Innenseite mit einer die
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stoff, ausgekleidet. Es können im Achsenbereich auch Kugellager oder dergleichen vorgesehen sein.
Damit auf gegebenenfalls vorhandene Führungen wirkende Momente, die diese Führungen belasten könnten, möglichst gering gehalten werden, reicht jedes bewegliche Lehnenteil bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Sofas, vorzugsweise über an der Unterseite angeordnete Laufrollen, bis zur Standfläche des Sofas hinab. Dadurch stützt sich jedes Lehnenteil selbst auf dem Fußboden ab, so daß vorhandene Führungen entlastet werden.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß das die Sitzfläche bildende Sitzpolster wenigstens zweilagig ausgebildet und jeweils in der Trennebene oder den Trennebenen der Lehne in Sitzpolsterteile getrennt ist und daß die Lagen der Sitzßölsfeerteile wenigstens zu einer Seite quer zur Längsachse der Sitzfläche nebeneinander anordbar sind.
Aufgrund dieser bevorzugten Ausbildung ist eine weitere Variation der Sitzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Sofas gege-
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ban. Durch ein Umordnen der Sitzpolsterlagen können die Sitzflächen jeweils individuell für einen Benutzer in Richtung quer zur LMngsaohse der sitzfläche des Sofas verlängert wer den, so dad auch ein Liegen quer zur Längsachse des Sofas, gegebenenfalls unter Auswahl der jeweiligen Blickrichtung» möglich ist.
Vorzugsweise ist jeweils die obere Lage eines Sitzpolsterteiles um eine Achse parallel zur Längsachse der Sitzfläche ab-Klappbar, es kann aber auch vorgesehen sein, daß die obere Lage oder eine untere Lage herausziehbar ist.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Sofas bei herkömmlichem Sofabild,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Sofa gemäß Fig. 1 bei veränderter Lehnenstellung und nicht herkömmlichem Sofabild,
Fig. 3 die Vorderansicht gemäß Fig. 1 bei veränderter Lehnenstellung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Sofas geisH^ den Fig. 2 und ? t Fig. 5 eine Unteransicht eines zweiten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Sofas und Fig. 6 einen Schnitt durch das Sofa gemäß Fig. 5 entlang der in Fig. 5 mit VI-VI bezeichneten strichpunktierten Linie.
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Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Sofa in einer Stellung, bei der es einen herkömmlichen Sofaeindruck vermittelt.
Das Sofa weist ein zweilagiges Sitzpolster la, b mit einer Sitzfläche 2 auf, welches entlang einer Trennebene 3 in mehrere Sitzpolsterteile getrennt sein kann. Weiter hat das Sofa eine Lehne 4, die sich aus einer Rückenlehne und zwei Armlehnen zusammensetzt und die in zwei Lehnenteile 4a, b entlang der Trennebene 3 getrennt ist. Die Lehnenteile 4a, b sind um Zapfen 5, die im Sitzpolsterbereich angeordnet sind, schwenk bar, wobei sie an den "apfen über Streben 6 abgestützt sind und auf Laufrollen 7 laufen. Die Sitzpolster la, b sind auf Beinen 8 angeordnet.
Fig. 2 zeigt das Sofa gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht, wobei das Lehnenteil 4b um seinen Zapfen 5 um 90* geschwenkt ist.
In der Draufsicht der Fig. 2 ist erkennbar, daß das Sofa nun zwei Sitzgelegenheiten bietet, auf denen zwei Benutzer mit unterschiedlichen Blickrichtungen sitzen können.
Die Lehnenteile 4a, b sind weitgehend viertelkreisförmig auegebildet und setzen eich in Endabschnitten tangential zu diesem Viertelkreis fort· Die Sitzfläche 2 ist oval ausgebildet mit halbkreisförmigen Stirnrädern und geraden Langsrändern.
Bei dem erfindungsgemäßen Sofa kann vorgesehen sein, daß die obere Sitzpolsterlage la entlang der Trennebene 3 getrennt zu unterschiedlichen Blickrichtungen quer zur Längsachse der Sitzfläche 2 von dem unteren Sitzpolster Ib abklappbar ist/
wie es mit gestrichelten Linien la1 angedeutet ist, so daß die beiden Sitzgelegenheiten in ihrer Sitzfläche quer zur Längsachse der Sitzfläche 2 noch verlängerbar sind.
Fig. 3 zeigt das Sofa in der Stellung gemäß Fig. 2 in der Vorderansicht, in der es nun keinen herkömmlichen Sofaeindruck mehr vermittelt.
Die Fig. 4 zeigt das Sofa in der Stellung gemäß den Fig. 2 und 3 in einer Stirnansicht.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sofas in der Unteransicht. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der vorhergehenden Figuren nur durch eine etwas geänderte Abstützung der Lehnenteile 4a, b an den Zapfen 5. Ansonsten stimmt das Sofa gemäß Fig. 5 mit dem Sofa der vorhergehenden Figuren überein.
Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, wie in den vorhergehenden Figuren.
Insbesondere haben bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 die Streben 6 einen anderen Verlauf als in dem Ausfuhrungsbeispiel der vorhergehenden Figuren.
Die Streben 6 sind in dem Bereich des Zapfens 5 jeweils über eine Platte 9 miteinander verbunden, an der eine Hohlachse 10 angeordnet ist, die koaxial auf dem zugeordneten Zapfen 5 sitzt. Der Zapfen 5 ist an einer Befestigungsplatte 11 angeordnet, die an einer Grundplatte 12 der Sitzpolster la, b angeschraubt ist*
Die Streben 6 verlaufen bis zur Unterseite des zugeordne-
ten Lehnenteils 4a oder 4b, an der sie ebenfalls verschraubt sind.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das Sofa gemäß Fig. 5 entlang der in Fig. 5 mit VI-VI bezeichneten strichpunktierten Linie.
In der Fig. 6 ist insbesondere die Anordnung von Zapfen 5 und Hohlachse 10 zu erkennen. Weiter ist zu erkennen, daß die Streben 6 der Fig. 6 nicht den Schrägverlauf der Streben 6 in den Fig. 1 und 3 aufweisen.
Die Befestigungsplatte 11 ist mittels einer Gegenplatte 13 an der Grundplatte 12 montiert.
Ein Herabrutschen der Hohlachse 10 von dem Zapfen 5, welches aufgrund der Paßgenauigkeit der Hohlachse 10 am Zapfen 5 ohnehin nur bei Anheben des Sofas möglich wäre, wird durch einen Splint 14 zusätzlich verhindert.
I» II. · IM
If

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    _!_._ Sofa mit einer Lehne und mit einer Sitzfläche,
    d a du r c h ge k en &eegr; zeich &eegr; e t,
    daß die Lehne (4) in wenigstens zwei Lehnenteile (4a, b) entlang einer lotrechten Trennebene (3) getrennt ist und daß wenigstens eines der Lehnenteile (4a, b) entlang des Randes der Sitzfläche (2) ortsveränderbar angeordnet ist.
    2. Sofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegliche Lehnenteil (4a, b) zur Ortsveränderunr um die Sitzfläche (2) herum schwenkbar ist.
    3. Sofa nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Sitzfläche (2) im Schwenkbereich jedes beweglichen Lehnenteiles (4a, b) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
    4. Sofa nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (4) symmetrisch zweigeteilt ist und beide Lehnenteile (4a, b) ortsveränderbar, insbesondere auseinander- und wieder zusammenbewegbar, sind.
    Sofa nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (2) oval ausgebildet ist, indem der Rand der Sitzfläche (2) an beiden Stirnseiten der Sitzfläche (2) etwa halbkreiebogenförmig auegebildet ist und die Randhalbkreise
    « durch zueinander parallele/ gerade verlaufende Längeränder der
    <f sitzfläche (2) verbunden sind.
    j &igr;
    J &Igr;' &iacgr;
    . &iacgr; &Ggr; / . X
    Sofa naah einem dec vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn«eiahnet, daß jede· Lehnenteil (4a, b) einen Abeohnitt der Rückenlehne und eine Armlehne umfaßt.
    7. Sofa nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetr daß der RUckenlehnenabechnitt und die Armlehne ineinander übergehen.
    Q^ Sofa nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lehnenteil (4a, b) mit RUckenlehnenabechnitt und Armlehne in der Draufsicht weitgehend den Verlauf eines Viertelkreises hat, der sich vorzugsweise in seinen Endabschnitten tangential fortsetzt.
    Sofa nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegliche Lehnenteil (4a, b) etwa um einen rechten Winkel schwenkbar ist.
    10. Sofa nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegliche Lehnenteil (4a, b) entlang einer Führungsbahn am Rand der Sitzfläche (2) zwangsgeführt verschiebbar ist.
    11. Sofa nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn im wesentlichen eine Führungsschiene und in der Führungsschiene verschiebbare Führungselemente umfaßt.
    12. Sofa nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegliche Lehnenteil (4a, b) um eine an
    der Sitzfläche angeordnete Aehse schwenkbar ist.
    1,3., Sofa nach Anspruch S und 12/ dadureh gekennzeichnet, dad im Mittelpunkt jedes Halbkreisbogens ein lotrechter Zapfen (5) angeordnet ist, auf dem koaxial eine Hohlachse (10) dreh« bar sitzt, an welüher das jeweilige Lehnenteil (4a, b), vorzugsweise über mehrere radiale Streben (6), abgestützt ist.
    14. Sofa nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlachse (10) an ihrer Innenseite mit einer die Reibung vermindernden Gleitfläche ausgekleidet
    15. Sofa nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegliche Lehnenteil (4a, b), vorzugsweise über an der Unterseite angeordnete Laufrollen (7), bis zur Standfläche des Sofas hinabreicht.
    16. Sofa, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sitzfläche f2) bildende Sitzpolster (la, b) wenigstens zweilagig ausgebildet und jeweils in der Trennebene (3) der Lehne (4) in Sitzpolsterteile getrennt ist und das die Lagen (la, b) der Sitzpolsterteile wenigstens zu einer Seite quer zur Längsachse der Sitzfläche (2) nebeneinander anorübar sind.
    17. Sofa nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die obere Lage (la) eines Sitzpolsterteiles um eine Achse parallel zur Längsachse der Sitzfläche (2) abklappbar ist.
    It fl · * · ·
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