DE8901713U1 - Vorrichtung zum Zuführen eines pulverförmigen Materials zu einer Versorgungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen eines pulverförmigen Materials zu einer Versorgungseinrichtung

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DE8901713U1 DE8901713U DE8901713U DE8901713U1 DE 8901713 U1 DE8901713 U1 DE 8901713U1 DE 8901713 U DE8901713 U DE 8901713U DE 8901713 U DE8901713 U DE 8901713U DE 8901713 U1 DE8901713 U1 DE 8901713U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
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Description

A-35 567
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines pulverförmiger! Materials zu einer Versorgungseinrichtung mit einer Fluidisiereinrichtung, die das pulverförmige Material in einen Schwebezustand bringt, ferner mit einer Fördereinrichtung zur Weiterfördurung des auffluidisierten, pulverförmigen Materials, wobei der Transportbehälter für das pulverförmige Material gleichzeitig den Pulverbehälter für das Fluidisieren bildet und die Flfi^disiereinrichtung in das pulverförmige Material im Transportbehälter eintaucht.
In der Deutschen Patentanmeldung P 38 12 466.t ist eine Vorrichtung der vorgenannten Art beschrieben.
Es hat sich bei solchen Vorrichtungen gezeigt, daß beim Eintauchen in das pulverförmige Material die Fluidisiereinrichtung manchmal aus der gewünschten Mitte?Ifjge ausweicht und deshalb das pulverförmige Material an der einen oder anderen Stelle des Pulverbehälters stehenbleibt und nicht ausreichend auffluidisiert und abgesaugt wird.
Die Neuerung beseitigt dies dadurch, daß die Fluidisiereinrichtung und die Fördereinrichtung, die zusammen eine Baueinheit bilden, beim Eintauchen in das pulverförmige Material im wesentlichen vertikal geführt sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die Fluidisiereinrichtung zentrisch in den PuIverbehä'1 ter eintaucht und das pulverförmige Material vollständig auffluidisiert und durch die Fördereinrichtung abgesaugt und weitergefördert wird.
Darüber hinaus kann die Fluidisiereinrichtung in vorgegebener Weise gesteuert in den PuIverbehä'1 ter abgesenkt werden, derart, daß die Pulverförderung im wesentlichen stets auf der Höhe des Pulverniveaus erfolgt, wodurch bei konstanter Förderluft eine praktisch gleichbleibende Fördermenge erreicht wird.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, den Pulverbehälter auf einer Platte oder einem Tisch anzuordnen, wobei der Tisch von unten nach oben auf die ortsfest installierte Baueinheit aus Fluidisiereinrichtung und Fördereinrichtung zu anhebbar ist.
An Stelle der Bewegung der Fluidisiereinrichtung wird hier der Pulverbehälter mit dem zu fördernden pulverförmigen Material auf die Fluidisiereinrichtung zu bewegt. Auch hier kann die Hubbewegung des Tisches und damit des Pulverbehälters in vorgegebener Weise gesteuert erfolgen, so daß die Auffluidisierung und die Pulverförderung auf der Höhe des Pulverniveaus erfolgt und dadurch eine praktisch gleichbleibende Fördermenge bei im wesentlichen konstanter Förderluft erzielt wird.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beispielsweise AusfUhrungsformen der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Auffluidisieren und Fördern
eines pulverförmigen Materials aus einem Transportbehälter zeigt.
Fig. 2 zeigt den Transportbehälter nacn Fig. 1, wobei die Fluidisiereinrichtung und die Fördereinrichtung vertikal geführt sind.
Fig. 3 zeigt den Transportbehälter für das pulverförmige Material nach Fig. 1, wobei der Behälter auf einem Tisch angeordnet ist,der vertikal auf die ortsfest installierte Fluidisier- und Fördereinrichtung zu und von ihr weg verschiebbar ist.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht ähnlich der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei jedoch mehrere Fördereinrichtungen für einen Behälter mit pulverförmigern Material vorgesehen sind.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung 1 zum Zuführen des pul verförmigen Materials. Die Vorrichtung umfaßt eine Fluidisiereinrichtung 2 und tine Fördereinrichtung 3 in Form eines Injektors. Die Fluidisiereinrichtung 2 und die Fördereinrichtung 3 bilden eine Baueinheit, die gemeinsam gehandhabt werden kann.
Die f1u1d1s1ere1nriGhtung hat mehrere f1u1d1s1ere1emente 4, die z.B. als i1u1d1sierHnge S ausgebildet sind. Ober einen Einlaß 6 wird Luft zugeführt, die über eine Leitung 7 zu den Fluidisierelementen 4 gelangt. Die aus den letzteren austretende Luft 8A wird Über einen Auslaß 8 abgeführt und Über ein Filter 8B an die Umgebung abgegeben.
Die Fördereinrichtung 3 hat einen DrückliiftsinlaS 9, der über den Injektor mit dem Innenraum eines Saugrohres 9 in Verbindung steht, über einen Auslaß 11 wird das auffluidisierte Pulver zu einer nicht dargestellten Pulver-Beschichtungseinrichtung gefördert.
Die Vorrichtung 1 mit der Fluidisiereinrichtung 2 und der Fördereinrichtung 3 ist in das pulverformige Material 12 eingetaucht, das sich in einem Sack 13 befindet, der in einen Karton 14 eingelegt ist.
Mit Hilfe der Fluidisiereinrichtung 2 wird das pulverförmige Material 12 aufgewirbelt und über das Saugrohr 10 mittels der Fördereinrichtung 3 über den Auslaß 11 einem Verbraucher, z.B. der oben genannten Beschichtungseinrichtung zugeführt.
Beim Eintauchen der aus der Fluidisiereinrichtung 2 und der Fördereinrichtung bestehenden Baueinheit, die also auch das Saugrohr 10 mit umfaßt, kann es vorkommen, daß die Baueinheit und das Saugrohr aus der gewünschten zentralen Lage nach der Seite auswandert, was zur Folge haben kann, daß nicht der gesamte Inhalt des Behälters 13, 14 ausreichend aufgewirbelt und abgeführt wird, sondern daß in der einen oder anderen Ecke noch Material zurückbleibt.
Es hat sich daher als zweckmäßig gezeigt, die aus Fluidisiereinrichtung 2 und Fördereinheit 3 gebildete Baueinheit beim Eintauchen in das pulverförmige Material zu führen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Behälter 14 mit dem Sack 13 sind hier auf einer Platte oder einem Tisch 20 angeordnet und mittels Zwingen oder Spanneinrichtungen 24 auf dem Tisch 20
fixiert. Der Tisch 20 1st auf einem Gestell 22 angeordnet oder bildet einen Teil des Gestells und am Tisch oder am Gestell 22 1st ein Träger 26, i.B. in L-Form befestigt, dessen waagrechter Schenkel an seinem Ende z.B. eine Führungsbüchse 28 trägt, durch welche eine Führungsstange 30 verläuft, die im dargestellten Beispiel vertikal verschiebbar ist, wobei sie während dieser Vertikal bewegung durch die Führungsbüchse 28 geführt ist. Die Führuncsstange 30 ist über einen Bügel 32 an ihrem unteren Ende mit der Fördereinrichtung 3 bzw. niit dsr aus dsr Fcrdsrsinrichtun" 3 und der Fluidisiereinrichtun" &Iacgr; gebildeten Baueinheit verbunden.
Hierdurch wird erreicht, daß diese Baueinheit einschließlich des Saugrohres &Oacgr; und der Fluidisierelemente 4 beim Eintauchen in das pulverförmige Material geführt sind, so daß die Fluidisierringe 4 und das Saugrohr 10 zentrisch in den Behälter 14 eingeführt werden. Hierdurch wird gewährleistet, daß das PuI-Vr 12 im Behälter 13, 14 gleichmäßig und vollständig aufgewirbelt und über das Saugrohr 10 abgesaugt und damit der Behälter vollständig entleert wird. Mittels einer Spritzpistole 36 kann dann das aus dem Behälter 14 abgesaugte und weiter geförderte Pulver auf die zu beschichtenden Gegenstände aufgebracht werden.
oinec Steiiornerätp« 3d kann das Fluidisieren und die Fcirderuna as-
eignet gesteuert werden.
Das Absenken der Baueinheit 2, 3 in den Sack 13 mit dem pulverförmigen Material kann vorzugsweise gesteuert erfolgen, derart, daß die Absenkgeschwindigkeit bzw. die Eintauchgeschwindigkeit der Baueinheit 2, 3 und damit die Eintauchgeschwindigkeit des Saugrohres 10 und der Fluidisierelemente 4 in den Sack abhängig von der zunehmenden Entleerung des Sackes 13 erfolgt.
Zweckmäßigerweise erfolgt hierbei die Steuerung in der Weise, daß die Aufwirbel ung und die Absaugung und damit die Förderung des Pulvers 12 auf der jeweiligen Höhe oder jedenfalls im Bereich der jeweiligen Höhe des Pulverspiegels oder Pulverniveaus erfolgt.
Hierdurch wird eine im wesentlichen gleichbleibende Fördermenge bei praktisch konstanter Förderluft erzielt.
Das Absenken der Führungsstange 30 und damit der Baueinheit 2, 3 in den Sack 13 hinein kann in jeder geeigneten Weise erfolgen, z.B. mittels Zahnstange und Zahntrieb, Pneumatik- oder Hydraulikzylinder oder dergleichen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausflihrungsform der Neuerung, bei welcher die Baueinheit 2, 3 mit dem Saugrohr 10 und den Fluidisierelementen 4 ortsfest installiert ist.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Behälter 14 mit dem Sack und dem darin gefindlichen Pulver 12 auf einem Tisch 20 angeordnet und auf diesem mittels der Spanneinrichtungen 24 festgehalten und fixiert.
Der Tisch 20 ist nun jedoch in Richtung auf die Baueinheit 2, 3 zu, d.h. praktisch vertikal nach oben bewegbar bzw. anhebbar, so daß der Behälter mit dem Pulver 12 auf die Baueinheit 2, 3 und damit auf das Saugrohr 10 und die Fluidisierelemente 4 zu bewegt wird.
Der Tisch 20 kann mittels beliebig geeigneter Mittel angehoben werden, z.B. mittels Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, mittels Zahnstangentrieb oder mittels eines Scherentriebs 40, wie in Fig. 3 dargestellt.
Es lassen sich mit dieser Ausführungsform die selben Vorteile erzielen, wie sie oben anhand von Fig. 2 erläutert wurden.
Darüber hinaus hat sich diese Ausführungsform als geeignet gezeigt, wenn aus aus einer Pulverbeschichtungskabine oder -kabinen überschüssiges Pulver rückgewonnen werden soll. Derartiges überschüssiges Pulver wird aus der oder den Pulverkabinen mittels Zyklonen abgesaugt, in denen es abgeschieden und an deren unteren Enden es ausgetragen wird. Mit Hilfe des Hubtisches 20, der auf einem Wagen 38 installiert sein kann, kann der leere Pulverbehälter 40 zusammen mit d&r Baueinheit 2, 3 an das untere Ende eines Zyklons angeschlossen werden, derart, daß das aus den Pulverbeschi chtungskabinen rückgewonnene Pulver wieder direkt in den Sack 13
eingefüllt und danach wieder mittels der Fiuidisiereinr1chtung 2 und der Fördereinrichtung 3 zu der PulverbeschichCungskabine gefördert wird.
Fig. 4 zeigt einen Großbehälter 42 mit einem SacK 44, in welchem sich das aufzufluidisierende und weiter zu fördernde Pulver 12 befindet.. Bei dieser Ausführungsform, die besonders für Automatikanlagen vorgesehen ist,
ft ' sind mehrere Fördereinrichtungen 3 im dargestellten Beispiel sechs für den einen Sack 44 vorgesehen, wobei jede fördereinrichtung 3 mit einem Saugrohr 10 ausgerüstet ist. Im dargestellten Beispiel ist ein Fluidisierelement 4
:i vorgesehen, das der rechteckigen Form des Behälters 42 etwa angepaßt und daher langgestreckt oval ausgebildet ist, es können aber auch mehrere einzelne Fluidisierelemente 4 vorgesehen werden, beispielsweise kann jedem Saugrohr IO oder jeweils ?. Saugrohren je ein Fluidisierelement 4 zugeordnet werden.
•| Die Fördereinrichtungen 3 sind im dargestellten Beispiel an einer Seitenwand
; eines Rahmens 46 angeordnet, der das Gehäuse für die Fördereinrichtungen bildet und in dessen Innenraum die Saugrohre 10 noch unten verlaufen.
'..: Jn Fig. 4 ist der Moment dargestellt, in welchem der Rahmen 46 der Förderein- '$ richtungen 3 mit dem mit ihm verbundenen Sack 44 und dem Behälter 42 unter
&psgr; dem unteren Ende 48 eines Zyklons 50 angeordnet sind, se daß das im Zyklon
aus den nicht gezeigten Pulverbeschichtunqskabinen rückgewonnene überschüssige Pulver durch den Rahmen oder das Gehäuse 46 der Fördereinrichtungen % hindurch in den zuvor geleerten Sack 44 fallen und dann erneut verwendet werden kann, in dem es auffluidisiert und zu den Pulverbeschichtungskabinen mittels § der Fördereinrichtungen 3 gefördert wird, wie oben bereits beschrieben wurde.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Behälter 42 auf einem Tisch * angeordnet, der mittels eines Scherengestänges 40 angehoben und damit der Behälter 42 in die erforderliche Position unter dem Zyklon 48, 50 gebracht werden kann.
"*" " V ffi äi^j
Wenn gewünscht, kann am unteren Ende des Zyklons bzw. im Gehäuse 46 ein Schwingsieb 52 zur Absiebung des van Zyklon 50 kommenden rückgewonnenen Pulvers angeordnet sein.
• ••"••J! t · ♦

Claims (5)

A 15 567 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen eines pulverförmigen Materials zu einer Versorgungseinrichtung, mit einer Fluidisiereinrichtung, die das pulverförmige Material in einen Schwebezustand bringt sowie einer Fördereinrichtung zur Weiterförderung des auffluidisierten pulverförmigen Materials, wobei der Transportbehälter für das pulverförmige Material gleichzeitig den Pulverbehälter für die Fluidisiereinrichtung bildet, welche in das pulverförmige Material im Transportbehälter eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidisiereinrichtuny(2)und die Fördereinrichtung, die zusammen eine Baueinheit bilden, beim Eintauchen in das pulverförmige Material(12) im wesentlichen vertikal geführt sind,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Träger (26) ausgerüstet ist, in welchem eine Führungsstange (30) im wesentlichen vertikal verschiebbar angeordnet ist, an der die Baueinheit (2, 3) befestigt ist.
3. Vorrichtung zum Zuführen eines pulverförmigen Materials zu einer Versorgungseinrichtung mit einer Fluidisiereinrichtung, die das pulverförmige Material in einen Schwebezustand bringt und mit einer Fördereinrichtung zur Weiterförderung des auffluidisierten pulverförmigen Materials, wobei der Transportbehälter für das pulverförmige Material gleichzeitig den Pulverbehälter für die FluidisiereirFichtung bildet, welche in das pulverförmige Material 1m Transportbehälter eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß aer Transportbehälter (14, 42) auf einem Tisch (20) angeordnet 1st, der im wesentlichen vertikal von unten nach oben auf die insbesondere ortsfest installierte Fluidisier- und Fördereinrichtung zu bewegbar 1st.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativ-Bewegung zwischen Fluidisier- und Fördereinrichtung (2,3) einerseits und Transportbehälter (14, 42) andererseits steuerbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von Fördereinrichtungen (3) aufweist, denen eine gemeinsame oder mehrere individuelle Fluidisiereinrichtungen zugeordnet ist bzw. sind.
C.)
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FI900690A FI900690A0 (fi) 1989-02-14 1990-02-13 Fluidiseringsanordning.
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DK38690A DK38690A (da) 1989-02-14 1990-02-14 Fluidiseringsapparat

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021674A1 (de) * 1990-07-07 1992-01-16 Gema Ransburg Ag Vorrichtung zum pneumatischen foerdern von pulver aus einem behaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021674A1 (de) * 1990-07-07 1992-01-16 Gema Ransburg Ag Vorrichtung zum pneumatischen foerdern von pulver aus einem behaelter

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