DE8901613U1 - Verbindungselement für stirnseitig aneinanderstossende Installationskanäle - Google Patents

Verbindungselement für stirnseitig aneinanderstossende Installationskanäle

Info

Publication number
DE8901613U1
DE8901613U1 DE8901613U DE8901613U DE8901613U1 DE 8901613 U1 DE8901613 U1 DE 8901613U1 DE 8901613 U DE8901613 U DE 8901613U DE 8901613 U DE8901613 U DE 8901613U DE 8901613 U1 DE8901613 U1 DE 8901613U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bent
connecting element
edge
recesses
tongues
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8901613U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niedax and Co KG Gesellschaft fur Verlegungsmaterial 5460 Linz De GmbH
Original Assignee
Niedax and Co KG Gesellschaft fur Verlegungsmaterial 5460 Linz De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Niedax and Co KG Gesellschaft fur Verlegungsmaterial 5460 Linz De GmbH filed Critical Niedax and Co KG Gesellschaft fur Verlegungsmaterial 5460 Linz De GmbH
Priority to DE8901613U priority Critical patent/DE8901613U1/de
Publication of DE8901613U1 publication Critical patent/DE8901613U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE HEMMeWch'· MÜLLER*· GROSSE ·'POLLMEIER · MEY · VALENTIN "* l
3 305 h-ni 12-1-1989
GmbH & Co. RG, 5460 Linz/Rhein
Verbindungselement ffir stirnseitig aneinander- \stoBende Inetailationskanlle
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für stirnseitig aneinanderstoßende, einen ebenen Boden und rechtwinklig abgebogene oder angesetzte Seitenwände mit nach innen abgebogenen oberen Rändern aufweisende Installationskanäle, in deren Boden bzw. Seitenwänden mit Abstand Ausnehmungen zur Aufnahme von FestlegeansSczen oder Festlegeelement e^n für aus einer auf die jeweilige Innenfläche der Seitenwände auflegbare, einerseits an die abgebogenen oberen Ränder und andererseits an die von Boden und Seitenwand gebildete Kante anlegbare, plattenförmige Verbindungselemente vorgesehen sind.
Verbindungselemente und doren Festlegeansätze oder Festlegeelemente sind in verschiedenartigsten Ausbildungsformen bekanntgeworden. Einige dieser Ausbildungsformen erfordern die Verwendung von Schrauben und Muttern oder besonderen Klemmelementen, andere bestehen aus einer Vielzahl von Einzelelementen, die dem jeweiligen Abmaß der Installationskanal« angepaßt werden müssen und weitere lassen sich schwierig montieren oder sind den Biegebeanspruchungen an der Stoßstelle der Installationskanal nicht gewachsen.
411 Il
PATENTANWÄLTE HEMMErIch"· MÜLLER · GROSSE - POLLMEIER · MEY · VALENTIN
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zu schaffen, das keinen zu großen Herstellungsaufwand erfordert, sich leicht montieren und demontieren läßt end geeignet ist, die Biegebeanspruchungen an der Stoßstelle aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Festlegeansätze als in Ausnehmungen im Boden des Installationskanals einsteckbare Zungen, diese ein Teil des hier rechtwinklig nach innen, abgebogenen unteren Randes der Verbindungsplatte sind und dabei so weit aus der Ebene dieses abgebogenen Randes in Richtung nach unten winklig abgebogen sind, daß ihre Vorderkante bei, in Verbindungslage befindlichen Verbindungselemencen an der ihnen gegenüberliegenden Innenkante der jeweiligen Ausnehmung im Boden anstößt oder diese klemmend untergreift, bzw. daß die Zungen als aus geschlossenen Ausnehmungen aus der Ebene des abgebogenen Randes herausgeformte, nach unten kragende, in die Bodenausnehmungen einsteckbaren winkligen Anschlägen oder Rundnoppen bestehen.
Die Zungen können auch erfindungsgemäß so gebildet werden, daß der rechtwinklig abgebogene Rand der Verbindungeplatte mit Abstand Ausnehmungen für die dabei unmittelbar aus der Verbindungsplatte ausgebogenen Zungen aufweist; es können dabei Paare, beiderseits der Zungen, parallel zu diesen, ebenfalls unmittelbar aus der Verbindungeplatte her auegebogene, in Verbindungslage der Verbindungeplatt· auf den Boden des Installationskanals auflegbare Anschlagzungen verwendet werden. Vorteilhaft ist weiter die Anordnung von weiteren Zungen zwischen den im Abstand dec zugeordneten Ausnehmungen
PATlNTANWALTe HEMMEF)ICH · MÜLLER · QROSSE ■ POLLMEIER · MEY · VALENTIN
im Boden dee Installationskanal angeordneten Zungenpaaren, um eine längeveteohobene, anpassende Festligung dec Verbindungselemente an der itoßstelle der installationskanalelemente *u etmögllohen.
Die Zungen und ggfs. die Anschlagzungen können erfindungsgemttß auch an einer, auf eine in Verbindungestellung befindliche, in diesem Falle keine Zungen aufweisende Verbindungeplatte auflegbaren, zwischen den abgebogenen oberen Rand der Beitenwande und die von Seitenwand und Boden des Installationskanals gebildete Kante einklemmbaren Federplatte angeordnet sein. Der an den abgebogenen Rand des Installationskanal anlegbare obere Rand des Verbindungselementes kann, um die Sitzverhültnisse zu verbessern, erfindungsgemäß gegen die Innenseite des abgebogenen fsndes anlegbare, aus dem oberen Rand des Verbindungselem^ntes herausgebogene Zungen aufweisen.
Die in Ausnehmungen im Boden des Installationskanals einsteckbaren Zungen können auch aus spitzwinkligen Abbiegungen eines, auf die Verbindungsplatte aufgelegten und fest mit dieser verbundenen Stahldrahtes bestehen.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Festlegeelemente besteht darin, daß das plattenförmige Verbindungselement mit in den Seitenwänden des Installationskanals angeordneten Ausnehmungen in Überdeckung bringbare Ausnehmungen zur Aufnahme eines abgewinkelten Endes einer in Verbindungslage des Verbindungselementes gegen die nach innen weisende Seitenwand des Verbindungselementes legbaren Balttfeder aufweist, deren anderes Ende abgewinkelt an der Innenseite des nach innen abgebogenen oberen Randes der Seitenwand des Installationskanals anliegt.
PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE ■ POLLMEIER ■ MEY · VALENTIN
•| .1JJ . ·· · ♦
&igr;&iacgr;&igr;&Iacgr;&igr; ..·.»» ·«·· — &igr; —
Schließlich kann erfindungagemäß dee untere Rand dee plattenförmigen Verbindungselemente rechtwinklig abgebogen, in Verbindungelage auf den Soden des Installationskanal^ auflegbar sein und Ausnehmungen aufweisen, die mit in dem Boden und/oder der Seitenwand angeordneten Ausnehmungen in Überdeckungelage bringbar sind. In diese Ausnehmungen werden dann elastische Klemmbolzen eingesetzt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein AusfUhrungsbeispiel der Verbindungeplatte in Verbindungslage zwischen den aneinanderstoßenden InetallationekanSlen, teilweise geschnitten in perspektivischer Darstellung.
Fig. 2-4 Abwandlungen dieses Ausfuhrungsbeispiels nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 ein weiteres Ausf Uhr ungsbeispiel der Verbindungsplatte in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 ein weiteres Ausf Uhrungsbeispiel der Verbindungsplatte in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie A-A durch Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Ausbildung nach Fig. 7 ebenfalls im Schnitt in vergrößertem Maßstab,
♦&igr;
PATENTANWÄLTE HEMMe'^CH*· MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN
Pig. 9 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel der Verbindungeplätte im Schnitt,
Pig. 10 - 12 weitere Ausführungsbeispiele ebenfalle im Schnitt.
Beim AuefUhrungsbeiepiel nach Fig. 1 ist das Verbindungselement 1 an der Stoßstelle der vom Boden 2 und der abgewinkelten Seitenwand 3 gebildeten Installationskanäle angeordnet) es besteht aus einer ebenen Platte, die, angelegt an die Innenfläche der Seitenwände 3, einen gebogenen oberen Rand la aufweist, der an einer entsprechend gebogenen Abbiegung 3a der Seitenwände 3 anliegt. Der untere Rand Ib der Verbindungsplatte 1 liegt an der von den Seitenwänden 3 und dem Boden gebildeten Innenkante an und geht in der Plattenebene liegenden Zungenansätze Ic Über, die in der dargestellten Lage in Längsausnehmungen 2a des Bodens eingesteckt sind und damit die Verbindungsplatte 1 gegen eine Querverschiebung verriegeln.
Beim AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 2 ist der abgebogene obere Rand der Verbindungsplatte 1 in zwei durch eine Ausnehmung voneinander getrennte Abschnitte lä! und la'' aufgeteilt, und die Ausnehmung 4 liegt im Bereich der Stoßstelle der beiden durch die Seitenwände 3 und die Böden 1 gebildeten Installationskanäle. Der untere Rand Ib1 der Verbindungsplatte 1 ist rechtwinklig nach innen abgebogen und geht in Zungen Ic1 Über, die mit ihrer Vorderkante gegen den Innenrand der Ausnehmungen 2a im Boden 2 stoßen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der obere Rand la* *' der Verbindungsplatte 1 leicht angebogen und liegt an der Innenseite der Abbiegung 3a des oberen Randes der Seitenwände 3 an. Zusätzlich sind aus der Verbindungsplatte im
!...ViJ1Ji1-O'::!
PATENTANWÄLTE HEMMER'iCiV · MÜLLEr'OrOSSE ' POLLMEIER · MEY · VALENTIN "* · "
Bereich dieses obsten Randes la·'1 Zungen 5 herausgebogen, die mit ihren Vorderkanten gegen die Innenseiten dec Abbiegungen 3a drücken und damit die Anlage der Verbindun^splätte
1 an der Innenseite der Seitenwinde 3 sicherstellen. Dez rechtwinklig abgebogene untere Rand Ib' der Verbindungsplat-
,-. te 1 weist mit Abstand Ausnehmungen 6 für unmittelbar aus
der Verbindungeplatte 1 ausgebogene Zungen Ic'' auf, die in die Ausnehmungen 2a des Bodens eingeführt sind und diese
untergreifen.
Die Ausbildung nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 3, nur sind hier beiderseits der Zungen Ic" , parallel zu diesen ebenfalls aus der Verbindungsplatte 1 ü herausgebogene Anschlagzungen 7 vorgesehen, die auf den Bodn
2 des Installationskanals auflegbar sind und dabei die Lage
U der Verbindungsplatte 1 stabilisierende Anschläge darstel-
• len. Das Ausbildungsbeispiel nach Fig. 5 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit der Maßgabe, daß hier die in die Ausnehmungen 2a des Bodens 2 einsteckbaren Zungen durch spitzwinklige Auabiegungen 8a eines ' auf die Verbindungsplatte 1 aufgelegten und mit dieser, hier
, durch Schellen 9, fest verbundenen Stahldrahtes 8 gebildet
^ werden. Anstelle der Schellen 9 können auch andere Veubin-
|f düngemittel eingesetzt werden. Bei der Ausbildung na*;h Fig.
ti 6 sind in dem rechtwinklig nach innen abgebogenen Rand Ib1
der Verbindungsplatte 1 nach unten in Richtung auf den Boden
2 zu ausgeformte Rundnoppen 8 eingebracht, die (vgl. auch t ' Fig. 7) in die Ausnehmungen 2a im Boden 2 J&s Installations-" kanals einsteckbar sind. Anstelle dieser Rundnoppen 3 können aus der Abwinklung Ib1 des unteren Randes der Verbindungsplatte 1 auch (vgl. Fig. 8) winklige Anschläge 9 herausgebogen werden, die ebenfalls in die Ausnehmungen 2a der Bodenplatte 2 einsteokbar sind.
. · &idigr; &iacgr; I
PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN
Beim Ausbildungsbeispiel nach Fig. 9 weist die Verbindungsplatte 1 ebenfalls eine rechtwinklige auf den Boden 2 des Installationskanals auflegbare Abwinklung Ib* des unteren Randes auf, an der jedoch keine Zungen angeordnet sind. Der an der Seitenwand 3 anliegende ebene Abschnitt des Verbindungselementes 1 weist hier mit in den Seitenwänden 3 angeordneten Ausnehmungen 3b in Überdeckungslage bringbare Ausnehmungen ld auf, die ein abgewinkeltes Ende 10a einer Blattfeder 10 aufnehmen, das auBenseitig an der Seitenwand 3 aufliegt, während das andere Ende 10b dieser Blattfeder 10 ebenfalls, hier nach innen abgewinkelt, mit seiner Stirnkante 10c an der Innenseite der Abbiegung 3a der Seitenwand 3 anliegt. Die Blattfeder 10 kann dabei mit Abstand paarweise eingesetzt, das Verbindungsglied 1 an der Stoßstelle der Verbindungskanäle festlegen.
Bei den AusfUhrungsbeispielen nach den Fig. 10 und 11 sind im rechtwinklig nach innen abgebogenen unteren Rand Ib1 der Verbindungsplatte 1 bzw. in deren an der Seitenwand 3 anliegenden Abschnitt Ausnehmungen If bzw. Id angeordnet, die mit entsprechenden Ausnehmungen 2a bzw. 3b im Boden 2 bzw. in der Seitenwand 3 in Überdeckungelage bringbar sind. In diese Ausnehmungen If, 2a bzw. Id, 3b können elastische Klemmbolzen eingedrückt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, diese Befestigungsart derart zu kombinieren, daß solche Klemntbolzen 11 sowohl in Ausnehmungen If, 2a als auch in Ausnehmungen ld, 3b in Verbindung mit ein und derselben Verbindungsplatte 1 eingesetzt werden.
Bei der Ausbildung nach Pig. 12 geht die Verbindungeplatte 1 mit ihrem unteren Rand in der durch die Seitenwand 3 und den Boden 2 des Installationskanal· gebildeten Xante auf und liegt mit einer Abbiegung la ihres oberen Randes wie auch bei den Ausbildungen naeh Fig. 9 bis 11 an der Innenseite
t"t'"] S i i &Igr;": &iacgr; . *!
PATENTANWÄLTE HEMMErIch'· MOLLEr'-'gROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN ~ 8 "
der Abbiegang 3a des oberen Randes der Seitenwand 3 an. Eine rückseitig an der Innenseite der Verbindungsplatte I anliegende Federplatte 12 ist mit ihrem oberen Band 12a stumpfwinklig nach innen abgebogen und stößt mit der Stirnkante 12c gegen die Innenseite der Abbiegung 3a der Seitenwand 3, während sie mit am unteren Rand winklig herausgebogenen Zungen 12d in die Ausnehmungen 2a des Bodens 2 einsteckbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÖLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN *
    305 h-ni 12-1-1989
    Niedax GmbH & Co. KG. 5460 Linz/Rhein
    Schutzanaprfiche
    Ii Verbindungselement für stirnseitig aneinanderstoßender einen ebenen Boden und rechtwinklig abgebogene oder angesetzte Seitenwände mit nach innen abgebogenen oberen Rändern aufweisende Installationskanäle, in deren Boden bzw. Seitenwänden mit Abstand Ausnehmungen zur Aufnahme von Festlegeansätzen oder Festlegeelementen für, aus einer, auf die jeweilige Innenfläche der Seitenwände auflepbare, einerseits an die abgebogenen oberen Ränder und andererseits an die von Boden und Seitenwand gebildete Kante anlegbaten Verbindungselementen vorgesehen sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei an eich bekannter Ausbildung der Festlegeansätze als in Ausnehmungen (2a) im Boden (2) des Installationskanal einsteckbate Zungen (Ic, Ic1)» diese ein Teil des Verbindungselementee bzw. des hier rechtwinklig nach innen abgebogenen unteren Randes (Ib1) der Verbindungeplatte (1) sind und dabei so weit aus der Ebene dieses abgebogenen Randes (Ib*) in Richtung nach unten winklig abgebogen sind, daß ihre Vorderkante bei in Verbindungelage befindlichem Verbindungselement an der innen gegenüberliegenden Innenkante der jeweiligen Ausnehmung (2a) im Boden (2) anstößt oder diese klemmend untergreift bzw.
    « t · * · 11 &igr; &igr;
    • # * · Il (
    • · ♦»» f ·
    PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN
    daß die Zungen (Ic11) als aus geschlossenen Ausnehmungen aus der Ebene des abgebogenen Randes (Ib1) herausgeformter nach unten kragende in die Bodenausnehmungen (2a) einsteckbaren winkligen Anschlägen (9) oder Rundnoppen (8) bestehen.
    2. Verbindungselement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der rechtwinklig abgebogene Rand (Ib1) der Verbindungsplatte (1) mit Abstand Ausnehmungen (6) für die dabei unmittelbar aus der Verbindungsplatte (i) ausgebogenen Zungen (Ic'1) aufweist.
    3. Verbindungselement nach Anspruch 2,
    gekennzeichnet dutch
    ein Paar beiderseits der Zungen (Ic11) parallel zu diesen ebenfalls unmittelbar aus der Verbindungsplatte (1) herausgebogener in Verbindungslage der Verbindungsplatte (1) auf den Boden (2) des Installationskanals auflegbare Anschlagzungen (7).
    4. Verbindungselement nach einem oder mehreren
    der Ansprüche 1 bis 3,
    gekannzeichnet durch
    die Anordnung von weiteren Zungen (lc, lc', Ic11) zwischen im Abstand der zugeordneten Ausnehmungen (2a) im Boden (2) dee Installationskanals angeordneten Zungenpaaren (lc, Ic1/ Ic'1
    •&igr; '·:■ Cr"*. ·::· &Ggr;":
    PATENTANWÄLTE HEMMEPIICH ■ MÜLLER · QROSSE ■ POLLMEIER · MEY · VALENTIN
    9. Verbindungselement nach einem oder mehreren
    der Aniprüohe 1 bie 4,
    4 ■ 4 ti t &agr; ti 9«k«nni«iehn«lii
    daß die düngen (12d) und ggfs. die An&ohlagaungen an einer auf eine in Verbindungeetellung befindliche, keine Zungen aufweisende Verbindungsplatte (1) aüflegbaren, swischen den abgebogenen oberen Rand (3a) der Seitenwand (3) und die von Seitenwand (3) und Boden (2) des InstalistionsKsnsls gebildete Kante einklemmbaren Federplatte (12) angeordnet sind.
    6. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren
    der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der an den abgebogenen Rand (3a) der Seitenwand (3) anlegbare obere Rand (Ia''') des Verbindungselementes (1) gegen die Innenseite des abgebogenen Randes (3a) anlegbare, aus dem oberen Rand (Ia''') heraufgebogene Zungen (5) aufweist.
    7. Verbindungselement nach einem oder mehreren
    der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der rechtwinklig nach innen abgebogene untere Rand (Ib') des Verbindungselementes (1) in Verbindungslage auf den Boden 2 des Installationskanals auflegbar ist und das Verbindungselement (1) und/oder dessen abgebogener Rand ('b') Ausnehmungen (ld, If) aufweisen, die mit in tin Boden (2) und/oder der Seitenwand 3 angeordneten Ausnehmungen (2a, 3b} in Überdeekungslage bringbar sind, und daß in diese Ausnehmungen (Id, 3b bzw* If, 2a) elastische Klemmbolzen (11) eingesetzt sind*
    - 12 -
    t B
    ti· '»· "·♦" ♦♦♦♦ »· ·· — IJ
    PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN
    &THgr;. Verbindungselement nach einem oder mehreren
    der Ansprüche 1 bis 7,
    dadtttoh gekennzeichnet r
    daß die Zungen aus spitzwinkligen Abwinklungen (8a) eines auf die Verbindungsplatte (1) aufgelegten und fest mit dieser verbundenen Stahldrahtes (8) bestehen.
    9. Verbindungselement für stirnseitig aneinanderstoßender einen ebenen Beden und rechtwinklig abgebogene oder angesetzte SeitenwMnde mit nach innen abgebogenen oberen Rändern aufweisende Installationskanäle, in deren Seitenwänden mit Abstand Ausnehmungen zur Aufnahme von Pestlegeelementen für ein aus einer auf die jeweilige Innenfläche der Seitenwände auflegbares, einerseits an die abgebogenen oberen Ränder und andererseits an die von Boden und Seitenwand gebildete Kante anlegbares plattenförmiges Verbindungselement,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (1) mit in den Seitenwänden (3) des Installationskanals angeordneten Ausnehmungen (3b) in Überdeckung bringbare Ausnehmungen (ld) zur Aufnahme eines abgewinkelten Endes (10a) einer in Verbiftdungslage des Verbindungselementes (1) gegen die nach innen weisende Seitenwand (3) des Verbindungselementes (1) legbaren Blattfeder (10) aufweist, deren anderes Ende (10b) abgewinkelt an der Innenseite des nach innen abgebogenen Randes (3a) der Seitenwand (3) anliegt.
DE8901613U 1989-02-13 1989-02-13 Verbindungselement für stirnseitig aneinanderstossende Installationskanäle Expired DE8901613U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8901613U DE8901613U1 (de) 1989-02-13 1989-02-13 Verbindungselement für stirnseitig aneinanderstossende Installationskanäle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8901613U DE8901613U1 (de) 1989-02-13 1989-02-13 Verbindungselement für stirnseitig aneinanderstossende Installationskanäle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8901613U1 true DE8901613U1 (de) 1989-05-11

Family

ID=6835947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8901613U Expired DE8901613U1 (de) 1989-02-13 1989-02-13 Verbindungselement für stirnseitig aneinanderstossende Installationskanäle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8901613U1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992004755A1 (en) * 1990-09-06 1992-03-19 Swifts Of Scarborough Limited Cable tray systems and connecting devices therefor
EP0599634A1 (de) * 1992-11-24 1994-06-01 Rich Muller Ltd Kupplungseinrichtung für Kabelrinneteilen
EP0695009A1 (de) * 1994-07-29 1996-01-31 KRIEG & ZIVY INDUSTRIES Kabelrinnekupplung
FR2723168A1 (fr) * 1994-07-29 1996-02-02 Tolartois Sa Nouveau dispositif destine a la constructon d'ensembles pour le support de corps longilignes tels que des cables
DE19722810A1 (de) * 1997-05-30 1998-12-03 Springfix Befestigungstechnik Vorrichtung zur Kabelkanalbefestigung an Traversen
EP1049226A3 (de) * 1999-04-29 2001-08-08 Zurecon Ag Vorrichtung zum Verbinden von Kabelkanal-Abschnitten
DE20320017U1 (de) * 2003-12-24 2005-02-17 Rehau Ag + Co. Kabelkanal mit Verbindungselement
EP3902073A1 (de) * 2020-04-22 2021-10-27 Gerster, Gaby Verfahren zum verbinden von kabelbahnabschnitten und kabelbahn

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992004755A1 (en) * 1990-09-06 1992-03-19 Swifts Of Scarborough Limited Cable tray systems and connecting devices therefor
EP0599634A1 (de) * 1992-11-24 1994-06-01 Rich Muller Ltd Kupplungseinrichtung für Kabelrinneteilen
EP0695009A1 (de) * 1994-07-29 1996-01-31 KRIEG & ZIVY INDUSTRIES Kabelrinnekupplung
FR2723167A1 (fr) * 1994-07-29 1996-02-02 Krieg Zivy Ind Eclisse pour chemins de cables
FR2723168A1 (fr) * 1994-07-29 1996-02-02 Tolartois Sa Nouveau dispositif destine a la constructon d'ensembles pour le support de corps longilignes tels que des cables
DE19722810A1 (de) * 1997-05-30 1998-12-03 Springfix Befestigungstechnik Vorrichtung zur Kabelkanalbefestigung an Traversen
DE19722810C2 (de) * 1997-05-30 2000-06-08 Springfix Befestigungstechnik Vorrichtung zur Kabelkanalbefestigung an Traversen
EP1049226A3 (de) * 1999-04-29 2001-08-08 Zurecon Ag Vorrichtung zum Verbinden von Kabelkanal-Abschnitten
DE20320017U1 (de) * 2003-12-24 2005-02-17 Rehau Ag + Co. Kabelkanal mit Verbindungselement
EP3902073A1 (de) * 2020-04-22 2021-10-27 Gerster, Gaby Verfahren zum verbinden von kabelbahnabschnitten und kabelbahn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT511417A1 (de) Schubladenseitenwand mit einer innenwand und einer aussenwand
DE2635867A1 (de) Verbindungsanordnung fuer ventilationsleitungen o.dgl.
WO2018146001A1 (de) Schubkasten
EP0888737A1 (de) Schubladenzarge
DE8901613U1 (de) Verbindungselement für stirnseitig aneinanderstossende Installationskanäle
EP3312518B1 (de) Fluidverteiler-montageanordnung
EP1061623A1 (de) Leitungsführungskanal
DE3441500C2 (de) Regalboden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech
EP1830074A1 (de) Wandschienensystem
DE3643312C2 (de) Schubkastenseitenzarge mit vorderendiger Dübelbrücke
DE19517868C2 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Einbauspüle
DE9304677U1 (de) Verstärkungsprofil für eine externe Pfostenverstärkung eines Fensterpfostens
DE1654464B1 (de) Zerlegbares Regal mit Pfosten,mit mindestens einem Fachboden,der nach unten weisende flanschartige Randabkantungen aufweist,und mit Fachboden-Tragstuecken
DE102018123054A1 (de) Schubkasten und Einheit aus einer Auszugsführung und einem Schubkasten
DE8431055U1 (de) Tragschiene fuer schubkaesten
DE9215059U1 (de) Verbindungselement für stirnseitig aneinanderstoßende Installationskanäle
DE1536625B2 (de) Hängebehältnis für Schriftgut
DE9101441U1 (de) Leuchtengehäuse für Leuchtstoffröhren
DE8704612U1 (de) Rasterleiste
DE202021102779U1 (de) Längenveränderbares Profilelement
DE9408622U1 (de) Beschlag
EP0413396A1 (de) Haushaltgerät, z.B. Geschirrspülmaschine
DE1429478C (de) Nebeneinander angeordnete Teileinheiten einer Anbauschrankanordnung
DE29511630U1 (de) Aussteifungselement für Regale
DE2245362B2 (de) Loesbare einrichtung zum befestigen eines elektrischen geraeteeinschubs an einem gestell