DE8901600U1

DE8901600U1 - Verkaufsaufsteller in Form eines Palettenaufstellers

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Publication number: DE8901600U1
Application number: DE8901600U
Authority: DE
Original assignee: Cde Commerce Display Eichler 2000 Hamburg De GmbH
Current assignee: Cde Commerce Display Eichler 2000 Hamburg De GmbH
Priority date: 1989-02-11
Filing date: 1989-02-11
Publication date: 1989-04-20

Description

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Anmelderin: CDE Commerce Display Eichler GmbH Winsbergring 2, 2000 Hamburg 54

Verkauf sauf stelle.? in Form eines Palettenaufstellers

Die Neuerung bezieht sich auf einen Verkaufsaufsteller in Form eines Palettenaufstellers aus Kartonage oder dergleichen zur Aufnahme und Präsentation von Waren in einsetzbaren Warentabletts, bestehend aus einander zugeordneten, genuteten Wandteilen, wobei ein Sockel und eine Ummantelung zur Aufnahme der Warentabletts angeordnet sind«

Bei Verkaufeaufstellern dieser Art werden bestückte Warentablette mit relativ großem Gewicht aufgenommen, die auf Paletten zum Versand angeordnet und dann in dieser Form auch am Aufstellungsort verwendet werden. Das Problem hierbei ist es, daß insbesondere der Sockel stabil zur Aufnahme der entsprechenden Gewichte ausgebildet sein muß. Es hat sich aber gezeigt, daß mit

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üblichen Faltungen des Materials keine ausreichenden Lösungen erzielbar sind und gegebenenfalls zusätzliche Einsätze verwendet werden müssen.

Die Aufgabe der Neuerung ist es, auf einfache Weise und mit geringem Materialeinsatz eine Anordnung zu schaffen, die für gattungsgemäße Verkaufsaufsteller einen belastungsfähigen Sockel ermöglicht.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß dadurch, daß der Sockel winkelförmig eingezogene Seitenwände und wenigstens einen integrierten Steg aufweist und eine Auflage für eine Warenaufnahme bilden, wobei die Warenaufnahme mit einer verbundenen abgewinkelten Lasche Seitenwände und Steg durch zugeordnete Einschnitte zur Lagefixierung übergreift.

Hierdurch wird eine unterstützte Auflagefläche gewährleistet und durch die Lagefixierung über die Lasche wird auch bei seitlichen Krafteinwirkungen eine gute Formstabilität ermöglicht.

Eine günstige Ausgestaltung wird dadurch geschaffen, daß die Warenaufnahme geteilt ist und die Teilelemente von Vorder- und Rückwand ausgehen sowie otwa mittig über abgewinkelte Laschen Seitenwände und Steg durch zugeordnete Einschnitte übergreifen.

Um eine gute Verknüpfung der ineinandergreifende Elewente zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß zugeordnete Einschnitte sowohl in den abgewinkelten Laschen als auch in den Seitenwänden jind Stegen arqeordnet sind.

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Ferner wird vorgeschlagen, daß die Aufstellkanten der Seitenwände sowie der Vorder- und Rückwand Abwinklungen parallel ssur AufStellfläche aufweisen.

Zur Ausnutzung der Vorderwand als Abstützung wird vorgeschlagen, daß ein eingesetztes Warentablett die Vorderwand des Sockels überragt.

In den Zeichnungen ist ein AusfUhrungsbeispiel der )

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Fig. 1 eine Gesamtansicht eines bestückten Verkaufsauf&bgr;teller,

Fig. 2 einen Sockel mit abgeklappter Warenaufnahme und zuzuordnender Aufnahme,

Fig. 3 eine Ansicht des Sockels von unten.

Der dargestellte Verkaufsaufsteller besteht aus einem Sockel 1 und einer oberhalb des Sockels 1 angeordneten Ummantelung 2. Auf dem Sockel 1 sind entsprechend mit Waren bestückte Wsrsntabletts 3 angeordnet, die teilweise von der Ummantelung 2 umfaßt werden.

Der Sockel 1 wird durch eine Vorder- und Rückwand 4,5 sowie Seitenwände 6 gebildet, die aus winkelförmig einander zugeordnete Teilstücken bestehen, wobei ein in den Innenbereich des Sockels 1 weisender Winkel entsteht. Der Innenraum des Sockels 1 weist zusätzlich zwei zwischen Vorder- und Rückwand 4,5 gebildete Stege 7 auf, die zusammen mit den Seitenwänden 6 eine Auflage für eine Warenaufnahme 8 bilden.

Die Warenaufnahme 8 wird in dieser Ausbildung aus zwei Teilelementen 9,10 gebildet, die von der Vorder- und

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Rückwand 6 und der Stege 7 im mittleren Bereich dienen. Hierzu sind die Laschen 11 und die aufgenommenen Seitenwände 6 sowie Stege 7 jeweils mit Einschnitten 12 bzw. 13 versehen, so daß die Teile in ihrer Lage fixiert werden und eine feste Zuordnung alier wandteile erreichbar ist.

Zusätzlich besitzen die Aufstellkanten der Seitenwände 6 sowie Vorder- und Rückwand 4,5 Abwinklungen 14,15

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Claims

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G.4853

Anmelderin: CDE Commerce Display Eichler GmbH
Winsbergring 2, 2000 Hamburg 54

Schutzansprüche

1. Verkaufsaufsteller in Form eines Palettenaufstellers aus Kartonage oder dergleichen zur Au£«.<shius und Präsentation von Waren in einsetzbaren Warentabletts, bestehend aus einander zugeordneten, genuteten Wandteilen, wobei ein Sockel und eine Ummantelung zur Aufnahme der Warentabletts angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) winkelförmig eingezogene Seitenwände (6) und wenigstens einen integrierten Steg (7) aufweist und eine Auflage für eine Warenaufnahme (8) bilden, wobei die Warenaufnahme (8) mit einer verbundenen abgewinkelten Lasche (11) Seitenwände (6) und Steg (7) durch zugeordnete Einschnitte (12,13) zur Lagefixierung übergreift.

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2. Verkaufeaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenaufnahme (8) geteilt ist und die Teilelemente (9,10) von Vorder- und Rückwand (4,5) ausgehen sowie etwa mittig über abgewinkelte Laschen (11) Seitenwände (6) und Steg (7) durch zugeordnete Einschnitte (12,13) übergreifen.
3. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zugeordnete Einschnitte (12,13) sowohl in den abgewinkelten Laschen (11) als auch in den Seitenwänden (6) und Stegen (7) angeordnet sind.
4. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis

3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellkanten der Seitenwände (6) sowie der Vorder- und Rückwand (4,5) Abwinklungen (14,15 bzw. 16) parallele zur

Aufstellfläche aufweisen.
5. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis

4, dadurch gekennzeichnet, daß ein eingesetztes Warentablett (3) die Vorderwand (4) des Scckeis (1) überragt.