DE8900909U1 - Ziehhammer - Google Patents

Ziehhammer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/06Removing local distortions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/16Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials having the impacting head in the form of a sleeve slidable on a shaft, e.g. hammers for driving a valve or draw-off tube into a barrel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Anton Strähn, Posener Str. 16, D-7502 Maisch
Thomas Löffler, Sulzbacher Str. 16, D-7502 Maisch
Beschreibung Ziehhammer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkszeug, mit dessen Hilfe dünnwandige Bleche, die von der Rückseite her nicht zugänglich sind, von der Vorderseite aus in Richtung der Vorderseite, insbesondere zu Reparaturzwecken, verformt werden können und das robust und arbeitsgerecht ist
Um dünnwandige Bleche, insbesondere an Ai^tokarosserien, die von der Rückseite her nicht zugänglich sind, von der Vorderseite aus in Richtung der Vorderseite zu verformen, sind verschiedene Verfahren und entsprechende Werkzeuge allgemein bekannt:
Es wird eiu Loch in dem Bereich der Deformation hergestellt und in dieses Loch wird ein haken- oder schraubenähnliches Hilfswerkzeug eingeführt, an das dann das eigentliche Zugwerkzeuge befestigt wird oder schon befestigt ist. Statt der Bohrung und dem Hilfswerkzeug wird auch ein Vakucjpeaugnapf verwendet. Bei einer anderen Methode werden Bolzen, Drähte oder Bleche im Bereich der Deformation festgeschweißt. An diesen Hilfseinrichtungen wird dann das Zugwerkzeug befestigt.
Die Zugwerkzeuge bestehen in ihrem vorderen Ende aus einer Vorrichtung um das Hilfswerkzeug oder den Bolzen zu befestigen, im mittleren Teil aus der Führetanga für ein Schlaggewicht und dem Schlaggewicht selbst und in ihrem rückwärtigen Teil aus einem Anschlag gefolgt, von einem Handgriff.
Die Vorrichtung um das HilfewerKzeug zu befestigen besteht entweder aus einer In der Achse der Führstange liegenden Schraube, die auch spitz auslaufen kann, aus einem Haken, aus einem Doppelhaken, aus einer Einspannvorrichtung ähnlich der Art, wie sie auch bei Handbohrmaschinen verwendet wird, um Bohrer einzuspannen oder aus einer einfachen Klemme aus zwei gegeneinander gepressten Flachteilen.
Das Schlaggericht ist hanteiförmig oder tonnenförmig mit an den Stirnflächen wieder zunehmendem Durchmesser.
Die bekannten Werkzeuge sind alle für umständliche und aufwendige Verfahren vorgesehen und geeignet. Bei diesen Verfahren wird entweder das Blech durch das Erzeugen eines Loches zerstört oder das Verfahren ist, wie im Fall des Vakuumsaugers, nur für sehr geringe, spezielle Verformungen geeignet oder das Entfernen der Hilfseinrichtungen ist, wie im Fall der aufgeschweißten Bolzen, Drähte, oder Bleche, sehr aufwendig. Hinzu kommt, daß die Krafteinleitung bei diesen Verfahren, außer für den Fall des Vakuumftaugers oder des aufgeschweißten Blechs, sehr ungünstig ist, sodaß ungewollte Verformungen auftreten.
Ein wesentlich einfachere und bessere Methode besteht darin, einen Zinn- oder sonstigen Lotstab auf die zu verformende Stelle des Bleches möglichst senkrecht auf das Blech aufzulöten und an diesem mit einem Zugwerkzeug zu ziehen. Der Lotstab kann durch wiederholtes erhitzen wieder leicht entfernt werden, wobei auf dem Blech verbleibende Lotreste zum Ausfüllen von kleineren Unebenheiten verteilt werden können. Bei diesem Verfahren ist auch die Krafteinleitung sehr günstig, da man entsprechend mehr Lot auf die Stelle auftragen kann, wodurch die Krafteinleitung besser verteilt wird. Um rationell zu arbeiten ist bei diesem Verfahren der Lotstab während der Anwendung des Verfahrens immer in dem Zugwerkzeug eingespannt. Naturgemäß verkürzt sich der Lötstab bei jeder Anwendung. Dadurch verschiebt sich der Schwerpunkt der Einheit Werkzeug und Lotstab.
Die für die anderen Verfahren zur Verfügung stehenden Werkzeuge sind vom Prinzip her und in ihren bekannten Auuführungsformen für dieses Verfahren alle nicht oder nur sehr schlecht geeignet.
Ein Zinn- oder Lotstab läßt sich an ihnen nicht oder nur sehr umständlich oder unsicher befestigen. Zu berücksichtigen ist, daß Lotstäbe häufig nicht rund sind und ihr Querschnitt nicht immer vollkommen gleichmäßig ist. Deshalb ist auch eine einem Bohrfutter ähnliche Einspannvorrichtung nicht geeignet
Der Griff ist immer am entgegengesetzten Ende der Einspannvorrichtung angebracht. Diese Position ist nicht geeignet, um arbeitsgerecht eine Vorspannung auf das Blech aufbringen zu können. Außerdem ist der Griff an ihnen nicht so feformt, daß man in sicher fassen kann, um mit ihm eine größere Zugkraft auszuüben, die notwendig ist, uft eine Vorspannung aufbringen zu können, wenn das Blech nachfedert.
Ein weiterer Nachteil liegt in der Form des Schlaggewichts, welches auf der Führetange geführt wird. Um das O*»rUt mit einer Hand sicher und ohne überflüssigen Kraftaufwand halten zu können, muß es im Schwerpunkt gegriffen werden.
Der Schwerpunkt verändert sich aber mit der Länge des Lotetabes und mit der Lage des Schlaggewichts auf der Führetange. Deshalb müssen das Schlaggewicht und ein anderer Teil dee Werkzeugs gleichzeitig gegriffen werden können, sodaß sich Schlaggewicht und restlicher Teil des Werkzeugs nicht gegeneinander verschieben können, wodurch sich die Lage des Schwerpunkts verändern würde. Bei den herkömmlichen Schlaggewichten ist diefiS sichere Halten durch die Form und die Abmessungen bedingt nicht oder nur sehr begrenzt möglich. Falls es doch möglich ist, ist die Masse des Gewichts zu klein. Des weiteren bewirkt die Verwendung der Hantelform, daß beim Abbremsen beim Auftreffen auf den Anschlag erhebliche Bremskräfte auf die schmale Handkante beim kleinen Finger auftreten, was als unangenehm empfunden wird. Bei einem mehr tonnenförmigen Schlaggewicht muß ein Teil der Kraft aufgewendet werden, um das Gewicht zu halten, damit es einem beim Beschleunigen und Abbremsen nicht aus der Hand rutscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile der herkömmlichen Ziehhämmer zu beseitigen und ein Werkzeug zu schaffen,das sich zur Anwendung für das beschriebene Verfahren mit den Lotstäben eignet und das robust und arbeitsgerecht ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beschriebenen Neuerungen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichung ist der Erfindungsgegenstand in einer Seitenansicht dargestellt.
Die Einspannvorrichtung (1) besteht aus einer dickwandigen Hülse. Der Innendurchmesser der Hülse entspricht dem bei Lotstaben üblichen Außendurchmesser von 7 bis 20 mm, vorzugsweise 12,5 BB. Senkrecht zu der Hauptachse der Hülee ist die Hülse ait einer durch die Hülsenwand durchgehenden Schraube (2) versehen. Direkt hinter der Hülse folgt der Handgriff (3), der sich an seinem rückwärtigen Ende stark aufweitet (4). Der rückwärtige Teil des Werkzeugs besteht aus einer Führstange (5), die am rückwärtigen Ende mit einen Anschlag (6) versehen ist. Das auf der Führstange (5) geführte Schlaggewicht (7) ist kegelförmig ausgebildet, wobei das dünnere Ende des Kegels nach vorne zeigt. Der Durchmesser des dünneren Endes (10) des Schlaggewichts (7) ist so
gewählt, daß es von einer Hand ganz oder annähernd umfaßt werden kann Die Ränder (8 und 9) der kegelförmigen Oberfläche des Schlaggewichte sind mit Wülsten versehen. Die Wulst beim kleinen Durchmesser ist dünn und schmal, die beim großen Durchmesser dick und breit. Die dargestellte und beschriebene Ausführung ist nur ein Beispiel zur Verwirklichung der Erfindung
Ein erfindungsgemäßer Ziehhammer ist arbeitsgerecht und ist besser als die bekannten Ziehhämmer für den gedachten Zweck, der Verwendung von Lotstäben, geeignet.
Die Einspannvorrichtung lässt eich einfach bedienen und ist sehr sicher. Lotstäbe mit unterschiedlichen und unregelmäßigen Querschnitten können ohne Probleme in die Hülse eingeführt werden und durch Anziehen der Schraube festgeklemmt werden.
Durch die kegelförmige Form des Schlaggewichts und die Wulst am dünnen Ende wird bewirkt, daß das Gewicht genügend Masse haben kann und dennoch am dünnen Ende mit nur einem Teil der Hand durch Umfassen sicher gehalten werden kann, damit der andere Teil der Hand gleichzeitig die Führstange fixieren kann. Dadurch kann sich der Schwerpunkt des Werkzeugs nicht aus dem Bereich der Hand fortbewegen. Die Wulst am dicken Ende verhindert, daß die Hand beim Schlagen abrutschen kann. Die kegelförmige Form, auf der die Hand angreift, wenn das Gewicht zum Schlagen bewegt wird, bewirkt außerdem, daß sich die Kräfte, die auf die Hand einwirken, wenn das Gewicht den Anschlag erreicht und aprupt abgebremst wird, auf die ganze Handfläche verteilen. Dies empfindet der Mensch als angenehmer, als wenn dis Erssskräfte auf die schs&le Hsndksnte beis kleinen Finger wirken, was bei Verwendung eines hanteiförmigen Schlaggewichts der Fall ist. Im Vergleich zu einem tonnenförmigen Schlaggewicht muß bei einem erfindungsgemäßen Schlaggewicht viel weniger Kraft aufgewendet, um das Gewicht zu halten, sodaß es beim Beschleunigen nicht aus der Hand rutscht.
Die Aufweitung des Handgriffes am rückwärtigen Ende bewirkt, daß weniger Kraft aufgebracht werden muß um den Griff zu halten, falls nan mit dem Werkzeug eine Vorspannung aufbringen will. Durch die Aufweitung kann der Griff weniger leicht aus der Hand rutschen.
Ist der Griff gleich hinter der Einspannvorrichtung vor der Führstange angebracht, so ist dies zum Aufbringen einer Vorspannung günstiger, wie wenn der Griff das Werkzeug as rückwärtigen Teil abschließt, da der Benutzer, um den Griff zu fassen, den Arn ausstreckt und man mit ausgestrecktem Arm leichter als wie mit angewinkeltem Arm ziehen kann.

Claims (6)

&igr; ·· Ziehhammer SchutzansprUche
1. Ziehhammer zum Entfernen einer Deformation aus dünnwandigem Blech, insbesondere mittels eines aufgelöteten Zinnoder sonstigen Lotstabes, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Hauptkörper in seinem vorderen Ende aus einer dickwandigen Hülse mit der Hauptachse in der Achse des stabförmigen Hauptkörpers besteht, die mit einer einzigen oder zwei gegenüber liegenden, jeweils durch die Hülsenwand durchgehenden Schrauben senkrecht zur Zylinderachse versehen ist, sowie im restlichen Teil aus einem in der Achse des etabförmigen Hauptkörpers liegenden Handgriff und aus einer Führstange mit Anschlag am rückwärtigem Ende, auf der ein Gewicht verschieblich aufgebracht ist.
2. Ziehhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Handgriff im mittleren Teil des stabförmigen Hauptkörpers zwischen Hülse und FUhrstange befindet.
3. Ziehhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führstange im mittleren Teil des stabförmigen Hauptkörpers zwischen Hülse und Handgriff befindet.
4. Ziehhammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaggewicht aus einem rotationssymmetrischen, kegelförmigen Körper besteht, in dessen Symmetrieachse die Führbohrung liegt, dessen dünneres Ende nach vorne zeigt und dessen Durchmesser am dünnen Ende se gewählt ist, daß der Kegel an dieser Stelle von einer Hand ganz oder annähernd umschlossen werden kann.
5. Ziehhammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder der kegeligen Fläche des Schlaggewichts jeweils mit einer Wulst versehen sind.
6. Ziehhammer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse des Teils des Handgriffs, der von der Hand umschlossen wird, in der Achse des stabförmigen Hauptkörpers liegt und sich an seinem rückwärtigen Ende aufweitet.
DE8900909U 1989-01-27 1989-01-27 Ziehhammer Expired DE8900909U1 (de)

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DE8900909U Expired DE8900909U1 (de) 1989-01-27 1989-01-27 Ziehhammer

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DE (1) DE8900909U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401717A1 (de) * 1994-01-21 1995-07-27 Engelbert Gmeilbauer Ausbeulhammer mit Zubehör zum Ausrichten und Ausbeulen von Blechen
FR2963269A1 (fr) * 2010-07-28 2012-02-03 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'extraction et d'insertion d'une goupille, procedes d'extraction et d'insertion associes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401717A1 (de) * 1994-01-21 1995-07-27 Engelbert Gmeilbauer Ausbeulhammer mit Zubehör zum Ausrichten und Ausbeulen von Blechen
FR2963269A1 (fr) * 2010-07-28 2012-02-03 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'extraction et d'insertion d'une goupille, procedes d'extraction et d'insertion associes

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