DE889578C - Verfahren zum Herstellen von Rauchwaren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Rauchwaren

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DE889578C
DE889578C DEB14865A DEB0014865A DE889578C DE 889578 C DE889578 C DE 889578C DE B14865 A DEB14865 A DE B14865A DE B0014865 A DEB0014865 A DE B0014865A DE 889578 C DE889578 C DE 889578C
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tobacco
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Otto Baeurer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Rauchwaren Es ist bekannt, -daß sich etwa die Hälfte der Zigarettenraucher selbstgedrehter Zigaretten be- dient. Bei dem Selbstdrehen der Zigaretten gehen erfahrungsgemäß etwa ro°/u des Tabakschnitts; der durchweg in Kleinpackungen von. 5o g Gewicht in den Handel gelangt, teils durch Zerstreuen infolge zugiger Luft, teils durch Unachtsamkeit beim Herausnehmen aus der Packung oder solcher beim Hinlegen auf das Papierblatt und aus anderen Umständen verloren. Nicht selten entspricht auch die Hüllenform mit ihrer zu losen oder zu feisten Füllung nicht den Ansprüchen verwöhnter Raucher, namentlich dann nicht, wenn diese sich eines Halters zum Rauchen bedienen, :da die selbstgedrehte Zigarette entweder zu locker oder zu streng in das Mundstück des Halters paßt.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet nun ein Verfahren zur Erzeugung von Zigarettenformlingen in Stäbchengestalt, das ,sämtliche vorerwähnten Nachteile vermeidet. Es kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die gleichmäßig verteilte Tabakschnittmenge, vornehmlich aus langfaserigem Fein- oder Haarschnitt bestehend, zunächst in die entsprechend profilierte Höhlung einer Form eingeführt, dortselbst einer mäßigen Erwärmung und folgend einer Abkühlung ausgesetzt wird, ehe das so gewonnene Tabalzstäbchen mit einer Hülle versehen wird.
  • Im einzelnen kann bei diesen Vorgängen so verfahren werden, .daß die ihrem Gewicht -nach bestimmte Tabakschnittmenge in die z. B. metallische Formhöhlung eingeführt, zugleich mit der Form einer Erwärmung zwischen,6.o bis &o° C ausgesetzt wird; diese Erwärmung kann je nach der Art der Tabakschnitte längere oder kürzere Zeit in Anspruch nehmen, ist aber für den Erhalt der Stä'bchengestalt bestimmend. Das Gut bedarf also keineswegs irgendwelcher Zusätze, z. B. Bindemittel, um dessen Fasern in der Gegenseltigkeitslage zu erhalten. Die erforderliche Stabilität vielmehr, d. h, also das Verhüten eines Wiederauilockerns des Stäbchengefüges- oder eines Wiederauf richtens aus der umfänglichen Rundung einzelner Fasern nach auswärts, besorgt vornehmlich die dann folgende, verhältnismäßig -schnell vor sich gehende Abkühlung der in der Form sitzenden Tabakstäbchen. VAAenn die Abkühlung bei Temperaturen zwischen 6 und 8° C über Null stattfindlet, behält das Stäbchen sowohl in ganzer Länge seine geradlinig, Form und die dem Querschnitt der Formhöhlung angepa!ßte Rundung, so daß auch ein Auseinanderspreizen einzelner, namentlich umfänglicher Fasern nicht zu besorgen ist, sondern das Tabaksfäbchen kann sogar mit den Fingern erfaßt, an einem seiner Enden ergriffen,, zum gemeinsamen Behälter transportiert und in .diesen reihenweise neben- und übereinaniderliegend verstaut werden.
  • Die erhaltenen Tabakstäubchen sind gut luft-:durchlässig. Das Einschieben derselben in eines der offenen Emden bereits fertiger Papierhüllen sowie :das Anlegen gegen die Innenwam.d der Hüllen durch leichten. Druck gegen die gefüllte Hülle ist auch. völlig Ungeübten leicht gemacht, wobei der ausgeübte Fingerdruck gleichzeitig noch ein Lockern des Stäubchens hervorbringt. Bei Selbstvereinigung des Stäibchens mit einem zur Hülle umzuformenden, an einer Längskante mit Klebstoffauftrag versehenen Papierblatt wird das Formel des letzteren zur Hülle mindestens stärk erleichtert, ohne daß dazu eines der bekannten Zigarettengeräte erforderlich wäre. Die auf @diese Weise gefertigten Zigaretten von formschöner Gestalt stehen den fabrikmäßig hergestellten Zigaretten in bezug auf gleichmäßigen weißen Abbrand und guter Zugfähigkeit in nichts nach.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist es, daß -die nach dem Verfahren erhältlichen Tabakstäbchen statt in eine Papierhülle eingeführt zu werden, mit der gleichen Leichtigkeit auch in eine Deckblatthülle aus einem gerollten Tabakblatt vorgeschoben werden können. Durch spiraliges Aufwickeln des dazu verwendeten Tabakdeckblattes unter Zusammenkleben der sich überlappenden Kanten auf einer umfänglich glatt polierten starren Führung sind derartige Tabakblatthüllen leicht herstellbar und können fabrikmäßig angefertigt, sowie in Behälter verpackt, in den Handel gebracht werden, um aus diesem in die Hände des Gelbrauchers. zu gelangen, der nun die Vereinigung :der Hüllen mit den gleichfalls in,den Handel gebrachten Tabalkstäbchen vornimmt. Der Gebraucher erhält so eine neue Sorte von Rauchmaterial, das weder eine Zigarre noch ein Zigarillo ist und sich von der Zigarette durch den Ersatz einer Papierhülle durch eine Tab@akblattdeckhülle unterscheidet; ein solches neuartiges Rauchmaterial wurde von vielen Rauchern bisher vergeblich gesucht. Daß der gleiche Zweck auch dadurch erreicht werden kann, daß ein rechteckiger Blattzuschnitt verwendet wird, .der aus. Ta@bakblättern besteht, und dessen eine Längskante mit Klebstoff bestrichen ist, bedarf kaum noch eines Hinweises. Die allerdings leichte Zerbrechlichkeit der nur aus Tabakblättern bestehenden Hülsen bzw. Blattzuschnitte ließe sich dadurch mildern, daß die Deckblattauflagen auf eine Papierunterlage aufgeklebt würden, die sich von den Papiersorten, Nvelche üblicherweise bisher Zur Zigarettenhülse \Terwendumg finden, durch eine ganz besondere Dünnheit und Zähigkeit unterscheidet.
  • 'Es steht auch nichts im Wege, dem einen Hüllen-oder Blattrand auf der Außenseite mit einem, die unmittelbare Berührung mit den Lippen verhütendem Belag aus Blattgold, Kork oder Kartonfolie u sw. zu versehen.
  • Bekanntlich werden die Tabakschnitte von zahlreichen Rauebern auch zum Stopfen des. Pfeifenkopfs von Tabakpfeifen verwendet. Im letzteren kann ein zügiger Niedenbran.d der Füllung nur dann ermöglicht werden, wenn die Luftdurchlässigkeit der Füllung nicht durch deren zu strenges Einstopfen gehemmt wird. Das ist mehr oder weniger Übungssache, geht aber, falls es im Freien geschieht, bei ungünstigen Wetterverhältnissen und frostklammen Fingern oder bei stürmischem Wetter stattfindet, selten ohne Tabakverluste ab. Zahlreiche Versuche haben aber ergeben, daß, wenn :das Einstopfen in den Pfeiferdcopf so geschieht, daß ein nicht umhülltes Tabakstäbchen mit den Fingern erfaßt und unter einem Fingerdruck auf das obere Ende des Tabakstäbchens in denn Pfeifenkopf eingeschoben wird, so däaß es unter Deformation seiner Stäbchenforrn sich nach den Innenflächen der Pfeifenkopfllöhlung verbreitert, bei Wind und Wetter ohne Tabakverlust eine luftdurchlässige Füllung erzielt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Rauchwaren mit vorzugsweise langfaserigem daidurch gekennzeichnet, daß die Tabak= schnittmenge in möglichst gleichmäßiger Verteilung in eine Formhöhlung gebracht; zweckmäßig mit der Form einer Erwärmung unte:rfialb ioo° C ausgesetzt, hierauf mindestens bis auf Raumtemperatur abgekühlt und in dem so erhaltenen Stähchenzustand behältermäßig verpackt dem Handel zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Formfüllungen bei Temperaturen zwischen 6o und 8o° C durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach -den Ansprüchen T und 2, dadurch :gekennzeichnet, daß die Abkühlung der Formfüllungen bei Temperaturen zwischen 6 und 8° C über Null stattfindet. .
  4. 4. Verfahren zur manuellen Fertigbearbeitung .der nach den Ansprüchen i bis 3 erhaltenen stäbchenartigen Tahakschnittformlinge, dadurch gekennzeichnet, daß über die Tabakstäbchen je eine fertige Hülle gestreift und auf die so vereinigten Gegenstände ein äußerer mäßiger. längsverteilter Fingerdruck ausgeübt wird.
  5. 5. Verfahren zur Fertigbearbeitung der nach den Ansprüchen i bis 3 erhaltenen Stäbch@enformlinge durch den Gebraucher oder Hersteller der Rauchwaren, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakstäbchen lose auf die Innenfläche eines rechteckigen, einrandig mit Klebstofschiicht versehenen Hüllenblatts gelegt, durch Anrollen des letzteren gegen den Stäbchenumfang rohrartig umgeformt in an sich bekannter Weise nach Befeuchtung des Kleberandes über die zu überlappende andere Hüllenlängskante zum Verschließen der Füllung gebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Umhüllung ,des zu umschließenden Tabakstäbchens verwendete Werkstoff ganz oder teilweise aus Tabakdeckblättern besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d#a:durch gekennzeichnet, .daß das eine Ende des zur Um- hüllung dienenden Werkstoffs mit einem die unmittelbare Berührung ,der Umhüllung mit -den Lippen verhütenden Belag versehen wird. B. Verfahren zur Verwendung -der nach den Ansprüchen i bis 3 erhaltenen Stäbchenformlinge für Pfeifenraucher, dadurch gekennzeichnet, ,daß das untere Ende d es Stäbchens in die Höhlung des Pfeifenkopfs senkrecht eingeführt, unter' Deformierung der Stäbchenform eines auf das obere Ende ausgeübten Fingerdrucks so weit deformiert wird, bis die so erhaltene Füllung oberflächig höchstens bündig mit dem Pfeifenkopfrand abschließt.
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