DE888307C - Heizkessel fuer Warmwasser-Heizungsanlagen - Google Patents

Heizkessel fuer Warmwasser-Heizungsanlagen

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DE888307C
DE888307C DEP1868D DEP0001868D DE888307C DE 888307 C DE888307 C DE 888307C DE P1868 D DEP1868 D DE P1868D DE P0001868 D DEP0001868 D DE P0001868D DE 888307 C DE888307 C DE 888307C
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DE
Germany
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boiler
hot water
pipe
walls
pipes
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Application number
DEP1868D
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English (en)
Inventor
Philipp Pfeiffer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Heizkessel für Warmwasser-Heizungsanlagen Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für Warmwasser-Heizungsanlagen mit den Feuerraum umschließenden, Wänden aus senkrecht ani--eo#sdineiren Siederohren, die zwischen einem unteren, wasserdurchflossene Roststäb-- aufnehmenden Rohrrahmen und einem oberen, an die Vorlaufleitung angeschlossenen Sammelstück sich zu geschlossenen Rohrwänden aneinanderreihen.
  • Bei solchen, Heizkesseln ist die Rücklaufleitung in den den Feuerungsrost einschließenden unteren Rohrrahmen eingeführt, so daß in allen Siederohren das Wasser aufsteigt. Die Heizgase ziehen: durch in einem oberen Abschnitt unter dem Vorlaufsammelstück zwischen den Siederohren erzeugte Schlitze ab. Die unmittelbare Einführung des Rücklaufes in den unteren, Rohrrahmen hat den Nachteil, daß eine sehr ungleiche Verteilung dies Wassers auf .die Siederohre stattfindet, weil, das abgekühlte Wasser zum größten Teil gleich in der an der Einführungsseite liegenden: Rohrwand hochsteigt. Die Heizfläche wird somit schlecht ausgenutzt.
  • Die Neuerung besteht darin, daß die Siederohre der Rückwand des Feuerraumes oben an. ein unterhalb des Vorlaufsammelstückes liegendes Ve-rteilun@gsrohr angeschlossen sind, in welches die Rücklaufleitung mündet. Diese neue Gestaltung bringt große Vorteile. Erstens wird, da dlas Wasser beim Eintritt in den unteren Rohrrahmen schon weitgehend vorgewärmt und' daher die Temperaturspanne gesenkt ist, eine gleichmäßige Verteilung auf die jetzt auch, kleinere Zahl von: Rohren erzielt. Zweitens ist dar Weg, den jedes Wasserteilchen im Bereich von Heizflächen; zurücklegen muß, bei gleich großer Heizfläche beträchtlich vergrößert. Unter diesen Bedingungen ist eine erhebliche Steigerung der Heizflächenbelastung möglich, und der Brennstoffverbrauch ist viel günstiger.
  • Eine weitere Steigerung dier Wirtschaftlichkeit wird dadurch erreicht, daß die in an sich, bekannter Weise flachgedrückten Siederohre in, einem unteren, an den. Rostrahmen angeschlossenen Teilstück so geformt werden, daß zwischen ihnen zur Erzielung eines unteren Abbrandes Durchgangsschlitze nach der Außenseite &_r im übrigen bis zu ihren oberen. An:schlußstücken geschlossenen Rohrwände erzeugt werden, während für den oberen Abbrand zwischen dem Vorlaufsammelstück und dem mit den. Siederohren dar Rückwand verbundenen Rücklaufverteilungsstück eine Rauchgasabzugöffnung geschaffen ist. Hierdurch wird eine allseitige Umspülung der Heizrohre durch Heizgase erzielt und so die Heizfläche bis aufs äußerste ausgenutzt.
  • Wenn nun die obere Rauchgasabzugöffnung mit einer einstellbaren Rauchgasklappe ausgerüstet wird-, so ist man in: der Lage, den oberen Abbrand zu regeln bzw. oberen, A.bbrand und unteren. Abbrand aufeinander .abzustimmen,. Man kann jetzt die Feuerführung den jahreszeitlich bedingten Verhältnissen genau anpassen:.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in sechs Abbildungen dargestellt, es, zeigt Abb. i die Vorderansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht eines. Abb. 3 einen Schnitt nach A-B der Abb. i, Abb.4 einen. Schnitt durch den Kessel nach der Linie C-D der Abb. 2, Abb. 5 einen: Schnitt durch den Kessel nach der Linie x-x der Abb. 3 und Abb. 6 einen Schnitt durch den Kessel nach der Linie y-y der Abb. 3.
  • Der Kessel hat einen: an den Kanten durch Winkeleisenrahmen versteiften Blechmantel i, der innen eine feuerfeste, z. B. aus einer Asbestschicht 2 und einer Schamotteschicht 3 bestehende Ausfütterung besitzt. Die Heizrohranlage hat einen unteren, waagerechten Rohrrahmcn 4, der zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seiten hohle, also auch in die wasserführende Anlage einbezogene Roststäbe 5 aufnimmt. Der Rost 5 trennt den Aschfallraum 6 von dem Feuerraum 7. Zwischen dem unteren Rohrrahmen4 und einem obererSammelkasten 8, der einen Stutzen 9 zum Anschluß der Vorlaufleitung trägt, sind die die beiden Seitenwände des Feuerraumes 7 begrenzenden Siederohre io angeordnet. Die Siederohre ii der Rückwand des Feuerraumes sind ebenfalls unten an den Rohrrahmen 4 a,fgeschlossen, sie münden, aber oben in ein besonderes Rohr 12, das einen Stutzen 13 für den Anschluß dIer Rücklaufleitung hat. Das Rohr 12 ist also Rücklaufverteilungs.stück. Es liegt etwas unterhalb des Vorlaufsammelstückes 8 und begrenzt mit diesem eine Rauchgasa-bzugöffnung 14. Diese ist mit einer Rauchgasklappe 15 versehen, welche mittels eines außen zugänglichen Hebels 16 eingestellt werden kann.
  • Die Sied rohre io und ii sind, wie die Abb. 5 zeigt, flachgedrückt und bilden geschlossene Wände.. Zum Einschweißen in den Rostrahmen 4 und das Vorlaufsammelstück 8 bzw. das Rücklaufvertei-Iungsstück 12 sind die Rohre io und ii in, der entgegengesetzten, Richtung flachgedrückt. Auf diese Weise entstehen an den Enden zwischen den Siederohren Schlitze, die aber oben unter dem Sammelkasten 8 und dem Verteilungsstück 12 ausgefüllt sind, dagegen unten in einem über dem Rostrahmen. 4. befindLichern Teilstück offene Schlitze 17 bleiben (s. auch A.bb. 6). Die Heizgase können also unten aus dem auf den Roststäben. lagernden Brennstoffbett durch die dort zwischen den Siederohren belassenen Schlitze 17 an der Außenseite der bis. zu ihren oberen Anschlußstücken 8 und 12 geschlossenen Rohrwände hochsteigen und außerdem, die Innenseite der Rohrwände bestreichend, durch die zwischen dem Vorlauf sammelstück 8 und dem Rucklaufverteilungsstück 12, geschaffene Öffnung 14 ab:-ziehen. Die beiden; Teilströme werden in dem Rauchgassammelkasten 18 vereinigt, der mit einer Klappe i9 versehen ist.
  • Die Feuerungstür ist mit 2o, die Schlackentür mit 21 und: die Aschfalltür mit 22 bezeichnet. In dieser ist die mit einer Klappe 23 regelbare Eintrittöffnung für die Verbrennungsluft vorgesehen.
  • Die Wirkungs#weise des Kessels ist folgende: Das Rücklaufwasser tritt ;durch den Stutzen 13 in das Verteilungsstück 12 ein und fällt durch die Siederohre i i und die diese seitlich einfassenden Rohre nach unten in den Rostrahmen 4. Von, dort verteilt es sich, bereits vorgewärmt, nach den die Seitenwände bildenden Siedlerohren io und steigt in diesen nach dem Sammelkasten 8 hoch, von. dem es durch den Stutzen 9 in den Vorlauf geht (s. Pfeile Abb.3). Es ist zu ersehen, daß der Weg jedes Wasserteilchens im Feuerraum zweimal so groß ausfällt, wie wenn in bekannter Weise der Rücklauf unmittelbar in den; Rostrahmenf 4 mündet und alle Rohre Siederohre sind.
  • Die Verbrennungsluft tritt unten durch die Tür 22 unter den Rost 5 in das Brennstoffbett, und die Verbrennungsgase entweichen teils durch die Schlitze 17 unmittelbar nach der Außenseite der Rohrwände und ziehen teils durch den, Feuerrau 7 und durch die Öffnung 14 ab. Es wird also ein vereinigter oberer und unterer Abbrand erzielt. Mit Hilfe dar Klappe 15 kann der obere Abbrand geregelt bzw. es können oberer und unterer Abbrand' aufeinander abgestimmt werden.
  • Zum Anheizen fährt man in jedem Falle mit völlig geöffneter Klappe 15 für den. oberen Abbrand. Ist infolge tiefer Außentemperatur der Wärmebedarf groß, so läßt man bei entsprechender Brenn&toffeingabe die Klappe 15 offen. Ist die Außentemperatur höher, so kann: mit der Klappe 15 der obere Abbrand` gedrosselt werden. In der Übergangszeit, wo nur noch ein sehr kleiner Wärmebedarf vorliegt, wird die Klappe 15 ganz gesch'lossen, so daß bei entsprecli.2n.der Feuerung ausschließlich mit unterem Abbrand gefahren wird. Man ist so in: der Lage, für. jeden Wärmebedarf stets die wirtschaftlichste Feuerführung zu finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heizkessel für Warmwasser-Heizungsanlagen mit den, .den Feuerrau:m einschließenden Wänden aus senkrecht angeordneten, sich, zu geschlossenen Wänden aneinanderreihenden Siederohren, die zwischen einem unteren, wasserdurchflossene Rohrstäbe aufnehmenden Rohrrahmen: und einem oberen, mit der Vo,rl.au.fle-itung verbundenen. Sammelstück angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Siederohre (i i) der Rückwand des Feuerraumes (7) oben an ein unterhalb des Vorlaufsammelstückes. (8) liegendes Verteilungsrohr (i2) angeschlossen sind, in welches die Rücklaufleitung (i3) mündet.
  2. 2. Heizkessel für Warmwasser-Heizungsanlagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die in an sich bekannter Weise flachgedrückten Siederohre (io, ii) in einem unteren, an. den Rostrahmen (4) anschließenden Teilstück so gestaltet sind, daß zwischen ihnen: zur Erzielung eines unteren AbbranJes Durchgangsschlitze (i7) nach der Außenseite der bis zu ihren oberen Ansohlußstücken (8, 12) geschlossenen, Rohrwände. entstehen, während! für den: oberen Abbrand zwischen dem Vorlaufsammelstück (8) und dem mit den Siederohren (ii) der Rückwand verbundenen Rücklaufverteilungsstück (i2) eine Rauchgasabzugöffnung (i4) geschaffen ist.
  3. 3. Heizkessel für Warmwasser - Heizungsanlagen nach Anspruch, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgasabzugöffnung (i4) zwischen dem Vorlaufsammelstück (8) und dem mit den Siederohren (ii) der Rückwand verbundenen Rücklaufverteilungsstück (i2) mit einer zur Regelung des oberen Abbrand-es, dienenden Rauchklappe (i5) ausgerüstet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 217 858, 246 301, 384032 388327 444599 464079 570o81 658674; schweizerische Patentschrift Nr. 129 224; USA.-Patentschrift Nr. 782 737.
DEP1868D 1941-03-18 1941-03-18 Heizkessel fuer Warmwasser-Heizungsanlagen Expired DE888307C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047739B (de) * 1955-01-28 1958-12-31 Bruno Aurin Verfahren zur Herstellung von geschlossenen Kuehl- oder Heizwaenden als Baueinheitenfuer den Behaelter- und Vorrichtungsbau

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DE388327C (de) * 1922-11-24 1924-01-17 Arthur Schulze Schmiedeeiserner Gliederkessel aus Roehren, die fuer den Abschluss oder Gasdurchlassflachgedrueckt sind
DE444599C (de) * 1927-05-23 Christian Grebe Fuellschachtgliederkessel mit Schraegrost und zwischen den Gliedern liegenden, um den Fuellschacht herum abwaerts gefuehrten Heizkanaelen
CH129224A (de) * 1927-10-15 1928-12-01 Adolf Schulze Heizkessel.
DE464079C (de) * 1924-04-17 1930-06-17 Ernst Willmeroth Kessel mit OElfeuerung, insbesondere fuer Sammelheizungen
DE570081C (de) * 1930-03-12 1933-02-11 Alfred Nendza Kessel, insbesondere fuer Zentralheizungsanlagen, mit zentralem Fuellschacht und doppeltem Wassermantel
DE658674C (de) * 1936-04-04 1938-07-27 Friedrich August Henrich Schmiedeeiserner, geschweisster Kessel fuer Warmwasserheizung und -bereitung

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