DE888148C - Verfahren zum Auftragen von Stelliten - Google Patents

Verfahren zum Auftragen von Stelliten

Info

Publication number
DE888148C
DE888148C DEV4058A DEV0004058A DE888148C DE 888148 C DE888148 C DE 888148C DE V4058 A DEV4058 A DE V4058A DE V0004058 A DEV0004058 A DE V0004058A DE 888148 C DE888148 C DE 888148C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
stellite
melted
metal
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV4058A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Friedrich Vedder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEV4058A priority Critical patent/DE888148C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE888148C publication Critical patent/DE888148C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/06Casting in, on, or around objects which form part of the product for manufacturing or repairing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auftragen von Stelliten Die Erfindung bezieht sich auf das Aufschmelzen von Stelliten auf Träger aus Stahl, wobei unter Stelliten jene Gruppe von Hartmetallen verstanden wird, die im Gegensatz zum gesinterten: Hartmetall, z. B. Widia, in schmelzflüssigem Zustand auf den jeweiligen. Träger aufgetragen. werden.
  • Es -ist allgemein bekannt, daß man zur Panzerung von Hochleistungswerkzeugen, Triebwerksteilen, Meßwerkzeugen, Ventilsitzen usw. an den hochbeanspruchten Verschleißstellen Stellite zur Erhöhung der Standfestigkeit und Lebensdauer aufträgt. Die bisher bekannten Verfahren arbeiten in der Hauptsache nach dem Prinzip der autogenen Gasschmelzschweißung bzw. der elektrischen Lichtbogenschweißung und gegebenenfalls auch nach dem elektrischen Metallspritzverfahren, z. B. von Schoop. Die Güte der aufgetragenen Stellitschicht ist bei diesen Verfahren selbst bei sorgfältigster Arbeitsvorbereitung immer sehr stark vom persönlichen Können des: Schweißers abhängig. Auch ist es bei diesen Verfahren schwierig, große Schichtdicken an größeren Werkstücken einwandfrei anzubringen. Da die meisten. Verfahren unter atmosphärischen Bedingungen stattfinden., ist eine Reaktion des Luftsauerstoffes mit der Schmelze nicht vermeidbar. Diese Reaktion bedingt aber unter Umständen schlechte Haftung der Schmelze am. Träger durch etwaige Oxydationsschichten: bei unvorsichtigem Arbeiten sowie auch Poren in der aufgetragenen Schicht, die .zur Unbrauchbarkeit der herzustellenden Aufschmelzung führen könnten. Alle diese grundlegenden Nachteile der eben geschilderten Verfahren werden beseitigt bzw. treten überhaupt nicht in Erscheinung, wenn man sich der Verfa_hren_sweise nachstehender Erfindung bedient.
  • Zu diesem Zweck wird der mit Stellit zu-panzernde Grundkörper unter Freilassung der auszufüllendem Hohlräume in eine Form aus reiner oxydlcerami.seher Masse gebracht. Form und zu panzernder Grundkörper werden in einem luftdicht abgeschlossenen. Behälter aufgestellt, in welchem außer der Möglichkeit für das Aufheizen der Form mit dem Träger eine zusätzliche Schmelzwanne: vorhanden ist, in der das zu schmelzende Stellit unabhängig von der eigentlichen Ofenheizung erschmolzen werden kann. Bei, Erreichen, einer bestimmten Ofen- und Formtemperatur kommt das Stellit zur Auftragung. Während .des ganzen Prozesses wird der luftdicht abgeschlossene Behälter entweder evakuiert oder mit Schutzgmatmosphäre versehen. Wesentlich ist die Möglichkeit, Schmelze und Trägerkörper auf verschiedene Temperaturen zu bringen, welches am leichtesten in der oben geschilderten Weise vor sich geht, indem für beide Funktionen getrennte Heizwicklung oder elektrisch beheizte Stäbe vorhanden sind, die die versehiedenen Temperaturen herbeiführen. Es..ist aber auch möglich, die verschiedenen Temperaturen dadurch zu erreichen, daß man sowohl. Träger als auch Aufschmelznietall mit, einer Wicklung bzw. einer Stabreihe auf Temperatur bringt und durch entsprechende Isolation dafür sorgt, daß der Träger auf entsprechend niedriger Temperatur gehalten wird. Um mit Sicherheit Gasblasen aus der Schmelze zu vertreiben, wird diese weitgehend unter Hochvakuum entgast, gegebenenfalls durch bekannte Verfahren mit Ultraschall behandelt, wobei. auch die Form auf einem Rütteltisch sich befindet, der ein Zusammenballen und Hochsteigen noch vorhandener Gase bewirkt.
  • Die nach diesem Verfahren hergestellten Erzeugnisse weisen gegenüber der bisher angewandten :Methode folgende Vorteile auf : Der Verbrauch der sehr teuren Stellite ist gering, da diese in formtreuer Abbildung aufgeschmolzen werden können. Parallel hiermit geitet die große Ersparnis an Nacharbeit, die wesentlich ins Gewicht fällt, da es sich j a um verschleißfeste Legierungen handelt, die auch von Schleifscheiben wenig angegriffen werden. Hervorzuheben ist ferner die Homogenität der Stellitschicht sowie die innige Verbindung mit dem Träger. Zum Schluß darf nicht unerwähnt bleiben, ,daß durch die langsame Abkühlung im Ofen, die bei großen Stricken durch Zuschaltung von elektrischer Energie gesteuert werden kann, eine weitgehende Spannungsverminderung im Werkstück erreicht wird.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung in .der Abb. i näher beschrieben.
  • Auf ein Gestell i ist ein Vakuumofen 2 mit dem Deckel 3 um 9o° drehbar gelagert. c-b zeigt den Kippweg des Ofens. Das Innere des Vakuumofens ist mit einem keramischen Futter q. ausgekleidet. Dieses nimmt die Widerstandswicklung 5 mit ihrer isolierten, Elektrodendurchführung 6 auf. Auf einer keramischen Grundplatte 7 liegt die Form 8 aus reinem hochfeuerfestere Oxyd, darin eingebettet das Werkstück 9, welches dem. Hohlraum io in der Form 8 nach der aufzuschmelzenden Seite hin abgrenzt; der Einguß. i i der Form 8 liegt hinter dem Tiegelausguß 12 des Tiegels 13 mit dem Hartmetall 1q.. Der Tiegel trägt außen die Heizwicklung 15 mit ihrer Elektrodendurchführung 16. Tiege@löffnung 17 -liegt unter dem Schauglas 18.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anlage ist folgende: Naeh Schließen des Deckels 3 und dem vorausgegangenen Einsetzen der Form 8 mit dem Werkstück 9 sowie der Beschickung des Tiegels 13 mit Stellit 14 wird der Ofen evakuiert und aufgeheizt. Die Ofenatmosphäre kann durch zusätzliche Apparatur den jeweils erforderlichen Betriebsbedingungen angepaßt werden. Der Schmelzvorgang des HaxtnIetalls kann durch das Schauloch i@8 und die Tregelöffnung 17 beobachtet werden. Die Temperatur des übrigen Ofenraumes sowie der darin stehenden Form wird mit einer entsprechend ausgeführten Meßvorrichtung festgestellt. Haben Form mitWerkstück und Schmelze die jeweils erforderliche, jedoch voneinander verschiedene Reaktionstemperatur erreicht, wird der ganze Ofen gekippt (ganzer Kippweg = 9o°). Das flüssige Stellit füllt .den Hohlraum io der Form aus und verschweißt bzw. legiert sich über die ganze freie Fläche .des Werkstückes zu einem einheitlichen -Ganzen.
  • Sinngemä.B läßt sich dieses Verfahren auch zum Befestigen von gesinterten Hartmetal:lkörpern an Werkzeugschäften und ähnlichem anwenden. Es ist .bekannt, daß .man gesinterte Hartmetalle in Stellite eingegossen hat, z. B. bei Erdbohrmeißeln und ähnlichen hoohbeanspruchtenWerkzeugen. Es ist ferner bekannt, Träger und Hartmetall durch einen artgleichen Stoff miteinander durch Gießen zu verbinden. Man setzt -die Hartmetallkörper ohne den Träger vorzubeanbeiten in die Lage, die nachher der Hartmetallkörper am Träger haben soll, umgibt beide mit einer Form aus Stahl, Graphit oder Metall und gießt den dem Träger artverwandten Stoff als Verbindung zwischen Hartmetall und Träger auf. Der ganze Vorgang geht bei normaler Atmosphäre vor sich.
  • Die Nachteile dieses Verfahrens liegen auf der Hand. Der Vorgang des Gießens geschieht .in normaler Atmosphäre.. Die sauerstoffempfindlichen Metalle, wie z. B. Wolfram, Tontal oder Titan, sind dabei starker Oxydation ausgesetzt. Die Gießformen müssen außerdem durch schnelles Abkühlen daran gehindert werden, sich mit dem auszugießenden Metall zu verbinden. Diese schnelle Abkühlung ist nachteilig, -da sie sowohl im Träger wie in -der neu geschlossenen; Verbindung Spannungen erzeugt und zu Rissera führen kann. Hingegen vermeidet das Verfahren, nach der Erfindung diese Nachteile. Da der Aufschmelzvorgarng .in. Schutzatmosphäre stattfindet, werden schädliche Oxydationen vermieden. Die aus Oxydkeramik gebrannte oder gestampfte Form zeigt keinerlei Neigung, sich mit dem aufzugießenden Metall zu verbinden. Es ist. daher nicht notwendig, für schnelles Abkühlen zu sorgen. Dadurch wird aber die Gefahr der Rißbildung weitgehend vermieden. Im übrigen geht der Prozeß fast in derselben Form vor sich, -wie es oben beim Aufschmelzen: von: Stelliten, beschrieben wurde,.
  • Die Abb. 2 zeigt die Ansicht eines fertig aufgeschmolzenen Werkzeuges von der Schneidseite her. Im Trägerkörper 1g liegt in einer Verbundschicht 2o ,die Hartmetallschneide 21.
  • Die Abb.3 zeigt die Einbettung eines Werkzeuges mit Hartmetallstück in eine oxydkeramische Form. In einem oxydkeramischen Tiegel 22 ist der Werkzeugschaft 26 mit dem Hartmetallstück 23 derartig in eine oxydlceramische Masse 24 gestampft, daß durch den Ei.ngießkana125 das Verbindungsmetall eingegossen oder eingesenkt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auftragen von Stelliten und Verbinden von. gesintertem Hartmetall mit Trägern aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen. der aufzuschmelzenden Metalle in einem Behälter erfolgt, in dem Träger und Aufschmelzmetall getrennt in oxydkeramischen Gießformen und Wannen unter Schutzatmosphäre, insbesondere Hochvakuum, durch in ihrer Wirkung verschiedene Aufheizmöglichkeiten auf verschiedene Temperaturen gebracht werden, wobei durch Kippen des ganzen Behälters oder Kippen der Schmelzwanne das Auftragen des aufzuschmelzenden Metalls auf den Träger in die oxydl-,eramischen Formen durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, zum Verbinden von Sinterhartmetallkörper mit Trägerkörper mittels Stellit, Stählen oder Nickel-Beryllium, dadurch gekennzeichnet, daß beide .in der von ihnen endgültig einzunehmenden Lage so durch die oxydkeramischa Gießform gehalten -werden, daß durch das Einlaufen des flüssigen Metalls in den Zwischenraum dieser ausgefüllt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform so gestaltet ist, daß zur Erzielung der endgültigen Formgebung des Werkstückes die Nacharbeit weitgehend verringert wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei getrennte Heizwicklungen (5, 15), die von außerhalb des Behälters (2) gesteuert werden, für verschiedene Aufheizmögl.ichkeiten.
  5. 5. Vorrichtung zurr AusÜben des: Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine einzige Heizwicklung mit entsprechend höherer Wärmeisolation für den auf tieferer Temperatur zu haltenden Stahlträger (9, 26) für verschiedene Aufheizmöglichkeiten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch die in der Vakuumtechnik bekannten Mittel, Drehbewegung mit Exzenter und Durchführung der Achse durch Simmering; Medikusrohr oder Wellrohr zum Kippen der Wanne 13.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformen für die Aufnahme des Trägers aus Metall bestehen, die innen durch Aufstreichen einer oxydkeramischen Masse für das Auftragen der aufzuschmelzenden: Metalle voi'berei et sind, so daß eine Legierung des Aufschmelzmateria.ls mit der Form nicht erfolzen kann.
DEV4058A 1951-12-01 1951-12-01 Verfahren zum Auftragen von Stelliten Expired DE888148C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV4058A DE888148C (de) 1951-12-01 1951-12-01 Verfahren zum Auftragen von Stelliten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV4058A DE888148C (de) 1951-12-01 1951-12-01 Verfahren zum Auftragen von Stelliten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE888148C true DE888148C (de) 1953-08-31

Family

ID=7570757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV4058A Expired DE888148C (de) 1951-12-01 1951-12-01 Verfahren zum Auftragen von Stelliten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE888148C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123857A1 (de) * 1980-06-23 1982-03-18 Sandvik AB, 81181 Sandviken Verschleissteil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123857A1 (de) * 1980-06-23 1982-03-18 Sandvik AB, 81181 Sandviken Verschleissteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2451921A1 (de) Verfahren und integrierte ofenanlage zum kontinuierlichen metallgiessen
DE4207694A1 (de) Vorrichtung fuer die herstellung von metallen und metall-legierungen hoher reinheit
WO2000048770A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gussteilen aus aluminium- und magnesiumlegierungen
EP0180741A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Halten oder Erhöhen der Temperatur einer Metallschmelze
DE888148C (de) Verfahren zum Auftragen von Stelliten
DE2110274B2 (de) Vorrichtung zum einschmelzen von metallschwamm durch inerte gasplasmen
DE2158115A1 (de) Metall-Gießvorrichtung sowie Metall-Gießverfahren
CN104498770B (zh) 一种WSTi2815SC阻燃钛合金及其制备方法
DE2026780C2 (de)
DE3024709C2 (de)
DE1193205B (de) Verfahren und Anlage zum Schmelzen und Giessen von auch hoechstschmelzenden und/oder stark reaktiven Materialien im Schmelzofen
DE1508112B2 (de) Verfahren und anordnung zur behandlung von metallschmelzen
DE1084446B (de) Einrichtung zum Abgiessen von schmelzfluessigen Metallen hoher Temperatur aus einem Behaelter mit einer im Behaelterboden angeordneten Abguss-oeffnung, die in ein beheizbares Abgussrohr auslaeuft
EP0217094A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Warmhalten einer Schmelze in einer Pfanne
DE1143606B (de) Anlage zum Schmelzen und Giessen von Metallen oder Legierungen unter Vakuum oder Schutzgas
DE2353850A1 (de) Elektrolytisches verfahren und vorrichtung zum haerten einer begrenzten gegend der oberflaeche eines gegenstands aus einem metall oder einer metallegierung
DE1219181B (de) Plasmalichtbogenofen
DE498349C (de) Verfahren zur Herstellung einer harten Schmelzlegierung fuer Arbeitswerkzeuge, insbesondere Ziehsteine
DE2649141B2 (de) Plasmalichtbogenofen zum Umschmelzen von Metallen und Legierungen
DE901106C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kleinteilen in Stahlformguss
GB1394141A (en) Uranium niobium and carbon alloy
DE2529391A1 (de) Verfahren zum einschmelzen von stueckigem, eisenhaltigen material
DE1147044B (de) Verfahren zum Schmelzen von Metallen unter Inertgas oder im Vakuum und Licht-bogenschmelzofen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1483647B2 (de) Beheizung für einen Schmelzofen in einer Vorrichtung zum Herstellen von stickstofflegierten Gußblöcken
DE2029687A1 (de) Verfahren zum Abgießen von Metall oder Metallegierungen in Stranggußkokillen